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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#15
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Rene
Zitat:
Messung folgt. G misst einen Gradienten der Raumzeit. G kann natürlich aus allen Formeln die G verwenden nach G aufgelöst werden. Das ist aber nicht das Ding. Das bedarf keiner Erörterung sonst würden wir ja bei Adam und Eva wieder anfangen. Mich interessieren mehr die Zusammenhänge wie es zu dieser geheimnisvollen Kraft kommt die durch Zeit und Raum greift. G ist also nur ein Messergebnis eines tieferen Zusammenhanges der Raummetrik. Zeitdilatation ist für mich der Ausdruck den ich spezifisch favorisiere. Mit der Zeitdilatation verändert sich die Geometrie des Raumes zusammen. Das eine ist nicht trennbar vom Anderen . Wenn ich von ZD spreche, so meine ich auch gleichzeitig die gesamte Veränderung der Raummetrik und nicht nur die Zeitdilatation allein. Nun sind Größen die erst bei der 16. Nachkommastelle liegen extrem winzig. Würde die Zeitdilatation statisch im Raum ruhen, so gäbe es keine Kräfte. Wir würden nichts von einer Gravitation spüren. Erst wenn sich die Zeitdilatation mit c fortpflanzt kommt es zu einer spürbaren Kraft. Die Ursache von G ist Veränderung der Raumzeitmetrik mit c² multipliziert. Das ist Beta[m]. Aus nahe liegenden Gründen habe ich das Maß 1 Meter gewählt. Und wie man sieht es funktioniert .JoAx Zitat:
Deine persönlichen Empfindungen werden dadurch ausgelöst das du nicht gegen logisch geführte Argumente detailliert etwas auszusetzen hättest oder dieses sachlich zu entkräften. das schafft dir ein Gefühl das ich dir etwas aufzwingen will. So ist es aber nicht ich wünsche Widerspruch der logisch nachvollziehbar ist. Zitat:
nur von Anhängern der Gravitationswellen gehört. Ich kann nicht nachprüfen das es messbare Gravitationswellen gibt. Also wer diktiert hier? Zitat:
unendlich . Aber die Werte sinken zu so geringen Größen zusammen, dass man darüber nicht mehr diskutieren kann wenn kein bekanntes und zukünftiges Messgerät es messen kann. Irgendwo gibt auch bei Gravitation eine Untergrenze die jede Diskussionsberechtigung verliert. 50 Stellen hinter dem Komma sind nicht feststellbar obwohl man sich rein theoretisch noch über eine Trilliarde Nachkommastellen unterhalten kann. Aber nicht mehr nach vernünftigen Prämissen. Zitat:
Kräfte ( wenn überhaupt) nur im Zentrum oder in der Nähe zu finden . Sie bewegen sich Unter ständiger Abschwächung in Bereiche euklidischer Raumbetrachtungen und dürften meiner Meinung nach mit klassischer Rechenweise zugänglich sein. Zitat:
solltest du deinen eigenen Rat zu Herzen nehmen . Ich betrachte die Gravitation schon lange nicht so simpel als Anziehungskraft. Darum diskutieren wir doch ununterbrochen. Der Betafaktor kann bis zur Schwarzschildmetrik verwendet werden und liefert doch die richtigen Größen mit r=2GM/c² . Bei Newton ergibt das die Hälfte mit r = GM/c² . Das kannst du da sehr schön ablesen. Zitat:
es Dasselbe ist dann ist die Frage wie weit reicht Dasselbe und wie misst man es . Also zig Lichtjahre den Dipol messen? Unterscheide auch gerichtete Energie und ungerichtete. Warum macht man Wechselstrom in die Leitung und nicht Gleichstrom? Mal darüber nachgedacht? Es gibt bei bestimmte Energiearten Unterschiede im Verlust auf dem Weg. Zitat:
Und exakt das meinte Einstein mit seinem Äther der Raumzeit. Für mich jedenfalls ergibt sich so ein „elegantes Universum „ . Zitat:
Das habe ich doch gemacht. Genau das und nichts anderes. Ich sehe das solange ganz klar bis mir einer ein besseres Konzept vorlegt als das von A.E. Grüße Hans |
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