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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 30.11.22, 19:31
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard Ohne Higgs nichts los

Ich möchte den Gedanken hier noch einmal aufgreifen.
Grundgedanke, ein Teilchen ruht im Inertialsystem. Hier kann das Higgs-Feld keine Rolle spielen (?), da dieses sich nur gegen die Beschleunigung/Bewegung im Raum wirkt. Es bewegt sich aber formal mit c in der Zeit, damit „v=c“ auch hier für Teilchen mit Ruhemasse gilt. Hatte ich bisher auch nicht so klar gemacht, dass Teilchen mit Ruhemasse doch c erreichen können nur nicht im Raum, nur in der Zeit („klassischer Eppstein“). Wenn auch nur im jeweiligen Inertialsystem.
Meine Überlegung wäre nun, dass das Teilchen um von A nach B im Raum zu kommen an ein virtuelles „Higgsteilchen“ koppelt und damit „negative Energie“ absorbiert. Die Energie nimmt ab. Das Teilchen befindet sich in einem energetisch günstigeren, kohärenten Zustand und ist so in der Lage einen anderen Ort aufzusuchen. Es leiht sich Energie.
Für mich ist dass das erste andere Bild, als ich/man vermuten könnte. Dass die Superposition Voraussetzung/ eine zwingende Bedingung ist um von „v=c in der Zeit“ in eine zusätzliche räumliche Ausbreitung zu gelangen. In einem Inertialsystem kann es hingegen ruhen ohne in die Superposition zu gelangen.
Wäre schon versucht zu sagen, dass sich der Mond nicht in Superposition befindet, da er sich in einem Inertialsystem befindet.
Jetzt kommt ein bisschen Alice und Bob – Wiki "Populärwissenschaftliche Interpretation"
Zitat:
.. Die Wirkung der Partygäste auf „Alice“ ist die gleiche, wie man sie auch durch einen einzigen, den weiblichen Star selbst faszinierenden männlichen Kollegen („Bob“) erhalten würde.
Auf „Bob“ selbst wirkt die Versammlung der Partygäste attraktiv; dass sich darin „Alice“ befindet, wird von ihm zwar vermerkt, ist aber im Grunde sekundär
Er selbst fühlt sich gleichsam als „überzählig“ und ist entsprechend distanziert, schwer anzuregen und noch schwerer aufzufinden…
Also Bob und Alice „sind gekoppelt“ Alice ist nun(ausreichend) tachyonisch um unelastische Wechselwirkungen mit Tachyonen einzugehen…
Es gibt hier eine interessante Verbindung zur Unschärfe zwischen

Zeit <-> Energie <-> Impuls <-> Ort

da „moc^2“ gleich „mtc^2“ wäre - aber was in der materiellen Welt „E“ ist, ist „p“ bei den Tachyonen (H. Günther). (mt= Masse Tachyon und mt*c^2 =p)
Das ist schon

Also noch einmal die nicht verstandene Idee

Alice + Higgsfeld = < AliceI + IBob > = Superposition
Ach keine Ahnung wie man das darstellen soll - jedenfalls ist Alice nicht allein bei der Entscheidung ob up/down. Bob ist auch unentschieden….

Dichtematrix
Alice*Bob Alice*-Alice
Bob*-Bob Bob*Alice

So oder so ähnlich – jedenfalls verbinden sich hier „Vergangenheit*Zukunft“ wodurch eine Verbindung zum "Jetzt" entsteht. Alice*Alice und Bob*Bob -> 0 und nach der Entkopplung von Alice von Bob durch eine Wechselwirkung (Ruhezustand) ist der Zustand Alice verwirklicht.

Finde dieses Konzept/Grundidee besser als VWI und der Mond ist nicht da, wenn ich nicht hinsehe…

EDIT:
Ich möchte noch ein paar Gedanken loswerden.
Warum sammelt sich Material in Inertialsystemen – Weil es nur dort existieren kann ohne in Superposition zu sein. Inertialsystem und Ruhesystem (nicht kohärent) sind sozusagen äquivalent.
Wenn Materie sich mit c durch die Zeit bewegen kann aber nicht durch den Raum, dann dürften sich Tachyonen mit c durch den Raum bewegen wenn sie ruhen nur nicht mit c in der Zeit? Naja, vielleicht wären dann Tachyonen Photonen mit E = mt*c^2… was aus unserem Bezugsystem mt*c^2 = p, dann E=pc ergibt.

Es gibt doch so komische Ansätze in den Photonen ruhen und alles andere sich mit c bewegt… Das ist die Raumartige Sichtweise der Tachyonen?
Auch wenn das ??? Ist aber im Inertialsystem der Tachyonen bewegen wir uns mit c durch die Zeit (wenn wir ruhen) und haben keine „Tachyonenmasse“ sind Impulslos.
Es mag Zufall sein, dass v in der Zeit = c - Also Zeit und E korrelieren (Lichtartige Geometrie) in der Unschärfe sowie p und Ort (Tachyonen/Raumartige Geometrie) und Raum =c Photonen korrelieren - aber wollen wir an Zufall glauben?

Tachyonen schenken uns Raum und wir den Tachyonen Zeit . Weil Raum und Zeit äquivalent sind.

Seit langem mein bestes Grundkonzept Photonen sind Tachyonen.
Danach dürften Photonen nur mit Teilchen in Superpostion Wechselwirken und umgekehrt

Edit 2: Ich denke richtig interpretiert wäre die Aussage: Dekohärenz erfolgt entlang von Geodäten.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (30.11.22 um 23:01 Uhr)
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  #2  
Alt 01.12.22, 08:08
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Sorry aber ich muss, da noch was loswerden.

Aus der Überlegung, dass Tachyonen in einem Inertialsystem in der Zeit ruhen und sich mit c durch den Raum bewegen, während Materie in einem Inertialsystem im Raum ruht und sich mit c in der Zeit bewegen und sich erst durch die Kopplung von Materie und Tachyonen Raumzeit erzeugt, ergeben sich viele Gedanken.

In diesem Sinne ist das Elektrische Feld des Elektrons auch über Zeitkrümmung zu verstehen. An jedem Punkt im Raum kann man einem dort ruhenden Tachyon (ich weiß das ist etwas komisch, da c im Raum aber das ist halt so, ist ja auch ein Feld und kein Punktteilchen am Ort) einen Wert der geliehenen Zeit zuschreiben (Materie*Tachyon-Kopplung). Die Pfeile zeigen zunächst hier nur in „-ct“-Richtung (Zeit).
Da das Higgsteilchen (Bob) sich von der eigenen „Menschenmenge“ (Higgsmasse des Teilchens) angezogen fühlt, zeigen die Pfeile dann aber doch Richtung „Ruhemasse“ des bewegten e-Elektrons*.

*Edit: Hm weiß nicht. Der Zeitpfeil ist schon mal negtaiv (da Tachyonisch) also Richtung Masse (gegen den Entropie Pfeil). Dann wäre die Higgs-Higssfelddichte eher eine zusätzliche räumliche "Krümmung". Ist nicht so wichtig - ist eh alles Kokolores.

Aber zumindest scheint es mir so zu sein, dass die Streckung des Basisvektors-Vektors von seiner Projektionslänge auf 1 instantan erfolgen kann, da die Differenz der geliehenen "Zeit bzw. Raum" zu entsprechen scheint. Mit dem Zustand der Ruhe streckt sich der Vektor für beide Seiten wieder auf 1. Da nichts wirklich ruht, fängt das Spiel dann von neuem an.
Also das "dx" des Pfeils entspräche bildlich der "Raumzeit"
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 08:31 Uhr)
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  #3  
Alt 01.12.22, 12:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Naja – da alles etwas neu, ein paar Korrekturen
Gut ich bleibe beim Konzept – H. Günther schreibt:
Zitat:
Tachyonen haben nun höchst wunderliche Eigenschaften. Der Impuls eines Tachyons hat in allen Bezugsystemen stets dasselbe Vorzeichen*. Das folgt aus der Gleichung 5.21...
Zitat:
..Wenn man das Bezugsystem wählt, in welchem das Tachyon die Grenzwerte 5.19..
*Stern da hier E=0 Inertialsystem?

Daraus könnte man nun schließen, dass der Impuls an jedem Ort (Inertialsystem), den ein Teilchen zum Schwerpunkt in einem Inertialsystem erhält unabhängig von der Ladung ist. Also während die Zeit zwischen „Positron/Elektron“ das Vorzeichen wechselt – Elektromagnetische Anziehung/Abstoßung – wäre der gravitative Impuls immer Richtung Masse gerichtet.

Gravitation und Elektromagnetische Anziehung unterscheiden sich womöglich darin, dass die materiellen „Zeitlichen Komponenten“ sich aufheben können der (tachyonsiche) Impuls der aus der Energie/Impulsbeziehung resultiert hingegen nicht.

Die Wirkung von „sJ“ sich aufheben aber „Pm“ nicht.
Zeit-Energie<->Impuls-Ort

Wusste nicht dass das Plancksche Wirkungsquantum (hquer) und "Plancksche Impulsquantum" denselben Wert haben. Oder habe ich mich verrechnet.
3x überprüft und trotzdem falsch? Oder eine Konstante um die materielle Wirkung in die tachyonische Wirkung zu überführen?

Zeit-Energie (Js)^2 in Impuls-Ort (pm)^2 umzuwandeln? ^2 damit s auch negativ sein kann.
J*-s + J*s =0 , pm+pm=2pm

Edit: o.k letzte Ergänzung / Erkenntnis
v=c in allen Inertialsystemen. Hier ist Zeit und Abstand 0
Alles gleichzeitig (materiell) alles am selben Ort (tachyonisch)
Ist der zeitliche Abstand zwischen zwei Messung 0 (materiell) dann ist die Messung am selben Ort (tachyonisch). Elektronen müssten unterschiedlichen Spin aufweisen, um am selben Ort zu bestehen. (Im alternativen/aber sich falschen Bild - Tachyonen sind die Wurmlöcher um zwei Orte zu verbinden)
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 13:46 Uhr)
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  #4  
Alt 01.12.22, 14:35
Ich Ich ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.423
Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Mal eine Frage ins Forum: Versteht irgendjemand, was hier geschrieben wird? Liest das irgendjemand?

Hintergrund: Ich habe den Eindruck, dass keine Kommunikation zwischen Eyk van Bommel und dem Rest stattfindet. Ich selbst kapiere überhaupt nicht - eigentlich nie - worauf Eyk van Bommel hinaus will. Wenn es nicht nur mir so geht, dann haben diese Monologe wenig Sinn in einem Diskussionsforum. Ich würde dann in Zukunft auf entsprechend klaren Aussagen bestehen, davon haben beide Seiten mehr.
Wenn's nur an mir liegt, dann kann es wegen mir so weiter laufen, solange sich niemand beschwert.
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  #5  
Alt 01.12.22, 14:36
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 04.10.2014
Beitr?ge: 3.124
Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Mal eine Frage ins Forum: Versteht irgendjemand, was hier geschrieben wird? Liest das irgendjemand?
Weil du fragst:

Der das ist schon mal falsch:
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich möchte den Gedanken hier noch einmal aufgreifen.
Grundgedanke, ein Teilchen ruht im Inertialsystem. Hier kann das Higgs-Feld keine Rolle spielen (?), da dieses sich nur gegen die Beschleunigung/Bewegung im Raum wirkt.
Das folgende ist noch nicht einmal falsch:
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Meine Überlegung wäre nun, dass das Teilchen um von A nach B im Raum zu kommen an ein virtuelles „Higgsteilchen“ koppelt und damit „negative Energie“ absorbiert ... Das Teilchen befindet sich in einem energetisch günstigeren, kohärenten Zustand ...
Danach habe ich aufgehört.

Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass andere ähnliches verzapfen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.

Ge?ndert von TomS (01.12.22 um 14:42 Uhr)
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  #6  
Alt 01.12.22, 14:43
Bernhard Bernhard ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Wenn's nur an mir liegt, dann kann es wegen mir so weiter laufen, solange sich niemand beschwert.
Ich kenne Eyk als interessierten Laien. Er liest eher populärwissenschaftliche Quellen und macht sich dann seinen eigenen Reim daraus. Übermäßig störend finde ich das nicht.
__________________
Freundliche Grüße, B.
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  #7  
Alt 01.12.22, 15:14
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Zitat:
Übermäßig störend finde ich das nicht.
Danke.
Eigentlich war ich ja auch fertig - mit meinem Monolog
Zitat:
Der das ist schon mal falsch:
Laut Josef Gaßner wirkt das Higgsfeld (nur) gegen eine Beschleunigung.

Aber es mag falsch sein. Ob es sinnvoll wäre hier noch einmal zwischen Schwerer und Träger Masse zu unterscheiden, stelle ich mal dahin. Aber die Wechselwirkung im Inertialsystem eines ruhenden Teilchens mit dem Higgsfeld ist für mich weiterhin unklar.
Zitat:
energetisch günstigeren, kohärenten Zustand
Ja sas stimmt, da ist offenbar etwas zu viel EvB drin. Es beruht auf dem Konzept mit negativer Masse / Energie. Das mag für euch klar sein.
Aber wenn es im Zustand der Superposition ist, muss es wohl für die möglichen Orte „dx“ etwas „dct“ opfern.
Die Ruhemasse ist proportional zur „Bremsenergie“ welche man fälschicherweis „negativ“ interpretieren vermag, auch wenn es das Higgsfeld ist, das die „Bremsenergie“ trägt. Aber da "s^2" darin steckt..erscheint sie positiv....
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  #8  
Alt 01.12.22, 15:44
Bernhard Bernhard ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Stell dir das Higgsfeld besser als stark lokalisiertes Feld und nicht als globales Feld im Sinne eines allgegenwärtigen Äthers vor, denn das kann mMn zu physikalischen Widersprüchlichkeiten führen.

Das Higgsfeld, bzw. der Higgs-Mechansimus sorgt dafür, dass man die extrem kurzreichweitige schwache Kernkraft mathematisch gut modellieren kann.

EDIT: Ich stelle mir das Higgsfeld als Teil des Kernes vor. Es trägt zu einem kleinen Teil zur Bindungsenergie bei und damit auch zur Masse des Kerns.
__________________
Freundliche Grüße, B.

Ge?ndert von Bernhard (01.12.22 um 16:42 Uhr)
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  #9  
Alt 01.12.22, 15:47
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
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Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Laut Josef Gaßner wirkt das Higgsfeld (nur) gegen eine Beschleunigung.
Sagt er das wirklich??? Wo???

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Aber die Wechselwirkung im Inertialsystem eines ruhenden Teilchens mit dem Higgsfeld ist für mich weiterhin unklar.
Das ist ein falsches Bild.

Die Wechselwirkung eines beliebigen Feldes mit dem Higgsfeld ist klar. In jedem Bezugsystem. Seit ca. knapp 60 Jahren.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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  #10  
Alt 01.12.22, 20:34
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Sagt er das wirklich??? Wo???
Da es relativ frisch in meiner Erinnerung ist, vermutlich in einen der letzten Videos die ich auch hier verlinkt hatte. Daher ging es nicht um das Higgsfeld selbst. Vielleicht war es flapsig (von Ihm) ausgedrückt… Weiß es nur noch, da ich auch überrascht war. Ich ging dann davon aus, dass es dann eben erst nach der nächsten Wechselwirkung nicht mehr auf c beschleunigen konnte statt aus dem nichts von c auf x abgebremst. Aber ich mach mich auf die Suche (Es ging um Phasenübergang…Energie man kennt es ja)
Zitat:
Die Wechselwirkung eines beliebigen Feldes mit dem Higgsfeld ist klar. In jedem Bezugsystem. Seit ca. knapp 60 Jahren.
Gilt aber auch für die Schrödingergleichung. Dann gibt es dort wohl keinen Interpretationsspielraum mehr?
Dass das e- sich zwischen zwei Wechselwirkungen mit „c-v“ / also v<c ausbreitet ist klar. Die Wechselwirkung in Superposition könnte es aber auch vollständig in ein „räumlich, dimensionsloses Partikel“ / lokalisieren umwandeln. Vielleicht wird das Teilchen beim „Wellen-Teilchen-Dualismus“ nicht ausreichend betrachtet? Wenn es um Felder und Teilchen darin geht. Weiß ich aber nicht.
Zitat:
@Bernhard
Stell dir das Higgsfeld besser als stark lokalisiertes Feld und nicht als globales Feld im Sinne eines allgegenwärtigen Äthers vor, denn das kann mMn zu physikalischen Widersprüchlichkeiten führen.
Ich stelle es mir wie das Elmag-vor und nicht als Äther. Edit: Eigentlich als Dirac-See
Zitat:
kurzreichweitige schwache Kernkraft mathematisch gut modellieren kann.
Ich habe einige Beschreibungen insb. bei MBäcker eingesehen. Sinn und Zweck sind mir bekannt. Helizität und co.KG. Ich persönlich würde es aber sprachlich umdrehen. Ohne Higgsfeld könnte man Elementarteilchen überholen und aus Helizität+ wird – was nicht sein kann. Mit Higgsfeld kann man das Elektron genauswenig überholen wie wir Licht in einem „Dichten Medium“ - obwohl ich auch hier daran (am Photon) vorbeilaufen könnte und das Photon im Medium umkreisen/überholen etc. Man musste die Masse vom Teilchen „entkoppeln“. Die große Masse/kurze Reichweite der W/Z-Austauschteilchen war doch schon klar? Aber auch egal – bezüglich der Historie.
Zitat:
Ich stelle mir das Higgsfeld als Teil des Kernes vor. Es trägt zu einem kleinen Teil zur Bindungsenergie bei und damit auch zur Masse des Kerns.
Mir ist absolut klar, dass im Kern die Ruhemasse für die Gesamtmasse keine Rolle spielt. Ich betrachte hier auch nur das Elektron da macht es alles aus.

Mir geht es ausschließlich um die Frage, ob das Elektron sozusagen als Teilchen (Kollaps) ruht und dann erst als Welle wieder mit dem Higgsfeld Wechselwirkt.
Keine Ahnung wie ich das Euch näherbringen kann. Ob der Vektor/Operator kurz vollständig Richtung „ct“ zeigt? Wenn auch nur abstrakt mathematisch.
Oder anders: Wieviel Higgsfeld steckt bereits in der "de-BROGLIE-Wellenlänge" und wie viel im Partikel und lokalisiert es bis zur Welle oder bis zum Parikel...
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 21:11 Uhr)
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