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  #11  
Alt 09.03.14, 15:43
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
1. Du verwechselst die gravitative Rotverschiebung mit der kosmologischen Rotverschiebung. Auf großen Skalen hat die gravitative Rotverschiebung der Galaxien nur einen verschwindend kleinen Anteil an der gesamten Rotverschiebung.
Nein, ich verwechsele nichts, ich zeige nur, dass alle die genannten Rotverschiebungen auf die gleiche wahre Ursache zurückzuführen sind, wie ich sie beschrieben habe, nämlich auf die Änderung der Lichtgeschwindigkeit unter Krümmung des Lichtweges mit zunehmenden Abstand von der Erde.
Zitat:
2. Erkläre mir als Laien doch mal mit einfachen Worten – ohne Mathematik –, was das elektrische Feld der Erde mit der gravitativen Rotverschiebung zu tun haben soll.
Da gibt es gar nichts zu erklären.
Wie ich oben beschrieben habe, sind beide das Gleiche, denn das elektrische Feld ist das Anitigravitationsfeld, also nur mit umgekehrter Wirkung, also reziproke Gravitation. lies meinen Poster von Jena in meinem anderen Beitrag in dessen Anlage. Steht aber auch in meinem Monstersatz.
Ich habe nur die Gleichheit meiner Theorie mit der ART vorgelegt, bzw. dargestellt, dass meine Theorie die ART als spezielle Lösung beinhaltet, so wie alle anderen Theorien.

MfG Dieter Grosch

Ge?ndert von grosch (09.03.14 um 17:44 Uhr)
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  #12  
Alt 10.03.14, 09:44
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
Zitat von grosch
Das es falsch ist, muss erst bewiesen, oder widerlegt, werden, was bei der Einfachheit schwer fallen dürfte.
Was wem wie schwer fällt hängt sicher von verschiedenen Einflussgrößen ab.
Du z.B. hast Eigenschaftsprofil, das dich befähigt, solche "Theorien" aufzustellen, verbreiten zu wollen, an ihrer Richtigkeit keinen Zweifel zu hegen und solche Beiträge in aller Ernsthaftigkeit zu schreiben. Genau wegen dieser Eigenschaften wiederum fällt es dir schwer, 1/r² abzuleiten.
Mir wiederum fiele es schwer, so Zeug zu aufzustellen, daran zu glauben oder - und sei es auch nur zum Spaß - solche Sätze wie deinen zu verfassen. Dafür kann ich z.B. ableiten oder Einheiten hinschreiben und deswegen ohne weiteres zeigen, dass da wohl einiges falsch ist.
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  #13  
Alt 10.03.14, 13:12
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
Genau wegen dieser Eigenschaften wiederum fällt es dir schwer, 1/r² abzuleiten.
Ich glaube nicht, denn nach der bekannten Mathematik ist die Ableitung von 1/x^n immerr noch - n/x^(n-1), also ist das, was ich geschrieben habe, richtig, denn eine Rotverschiebung ist negativ. Es geht hier um die Ableitung nach der Entfernung vom Ursprung des Feldes, also eine differentielle Größe.
Du musst auch als Moderator nicht immer Recht haben wollen und andere dafür noch beleidigen.
Wenn Du schon Kritik anbringst, dann in dem Du einern Fehler richig stellst, nicht so wie Du es machst.
Ausserdem, warum musst Du Gebrechen, wie meine Lese- und Schreibschwäche in den Dreck ziehen?

MfG Dieter Grosch
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  #14  
Alt 10.03.14, 14:42
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Ich glaube nicht, denn nach der bekannten Mathematik ist die Ableitung von 1/x^n immerr noch - n/x^(n-1),
f(x) = 1/x^n = x^-n
f'(x) = -n x^(-n-1) = -n/x^(n+1)

Vlt. fängst du damit an, Mathe zu lernen? Nur so eine Idee.
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Gruß, Johann
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  #15  
Alt 10.03.14, 15:13
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
Ich glaube nicht, denn nach der bekannten Mathematik ist die Ableitung von 1/x^n immerr noch - n/x^(n-1)
Dann kennst du eben eine andere Mathematik als ich. Bei dir ist die Ableitung von 1/r² eben -2/r, bei mir ist sie -2/r³. Der Punkt ist: hier im Forum hast du die mir bekannte Mathematik zu verwenden. Nicht, weil ich Moderator bin, sondern weil sie die richtige ist.
Zitat:
Wenn Du schon Kritik anbringst, dann in dem Du einern Fehler richig stellst, nicht so wie Du es machst.
Theorien denkt man sich auch nicht so aus wie du es machst, und man stellt sie nicht so vor, wie du es machst, und man verteidigt sie nicht so, wie du es machst. Mit "einen Fehler richtig stellen" kommt man da nicht mehr weit, das ist ja das faszinierende. Da stimmt wirklich auf allen Ebenen alles nicht. Es ist die Ableitung falsch, es ist falsch, wie du sie auf eine veränderliche Dielektrizitätskonstante anwendest, es ist falsch, dass das Ergebnis etwas mit Rotverschiebung zu tun haben kann, weil ja schon die Einheiten nicht passen, es ist der funktionale Zusammenhang mit der Entfernung falsch, den es für das Hubble-Gesetz bräuchte, es stimmt das Vorzeichen des Effekts nicht mit dem ebenfalls dargebrachten Pound-Rebka-Experiment überein... und das alles in einem einzigen Satz! Da musst du auch mal mit Würdigungen zurechtkommen, die dir gar nicht zusagen.
Zitat:
Ausserdem, warum musst Du Gebrechen, wie meine Lese- und Schreibschwäche in den Dreck ziehen?
Deine Lese- und Schreibschwäche hat nichts damit zu tun. An dem Satz ist nicht die Form denkwürdig, sondern der Inhalt.
Deine Inkompetenz in Mathematik und Physik kann man auch als Gebrechen sehen, und von daher ist es eigentlich nicht ok von mir, wenn ich mich darüber lustig mache. Wenn gerade du aber hier als uns geistig überlegener Theorienerfinder die Öffentlichkeit suchst, dann hast du auch mit einer anderen Form von Reaktion umzugehen als wenn du z.B. bescheiden um Hilfe bei der Ableitung einer Funktion nachsuchst. Da ist etwas Satire zu erwarten, nach der Steilvorlage.
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  #16  
Alt 11.03.14, 00:20
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
f(x) = 1/x^n = x^-n
f'(x) = -n x^(-n-1) = -n/x^(n+1)
Danke für die Richigstellung, ich hatte das anders in Erinnerung. Habe es mir bestimmt mit "Ich" verscherzt.
Bei mir ging es ja um das r^2-Gesetz und deren Verallgemeinerung.
(x+1)^n/x^n = n/x
Das ergibt dann für
eps_0 = (8,85E-12*2)/r_E = 2,7E-18/m
mit r_E dem Erdradius, was der Hubble-Konstante entspricht und damit nach Maxwell die reziproke Lichtgeschwindigkeitänderung pro Meter im elektrishen Feld, was wir hier betrachten, denn die Maxwellsche Beschreibung ist nur das geometrischen Mittel aus elektrischen und magnettischen Geschwindigkeitsanteil.

MfG Dieter Grosch
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  #17  
Alt 11.03.14, 01:18
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Bei mir ging es ja um das r^2-Gesetz und deren Verallgemeinerung.
Was für eine Verallgemeinerung?

Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
(x+1)^n/x^n = n/x
Beweise doch mal diese Gleichung.

Der Rest ergibt auch keinen Sinn. Wissenschaftliche Theorien aufzustellen, dazu bist du im Moment nicht im Stande. Du solltest etwas lernen. Z.B. mit Newton anfangen.

Das war's von mir.
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  #18  
Alt 11.03.14, 05:51
grosch grosch ist offline
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Standard AW: Hubble lehnte diese Interpretation von Rotverschiebung ab

[QUOTE]Beweise doch mal diese Gleichung.
/QUOTE]
Ich habe mich da an die Worte von Gauss gehalten " Der Mamgel an mathematischer Bildung, gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch masslose Schärfe im Zahlenrechen.
Ich hätte dort statt gleich, entspricht schreiben sollen, denn bei der Grössse von r_E fällt das in den Messfehler. Das nicht zu beachten, ist heute weit verbreitet, denn alle Erklärungen der Physik sind nur Berechenunegen, nach Fittings und werden dann als richtig anerkannt, wenn sie übertriebene Genauigkeit erreichen.
Mir geht es um die Vereinfachung der Physik mit primitiver Zusammenhängen, Wie meiner Gravitattion und Antgravitation, denn alle Einflüsse der Nachbarmaterie kann man sowieso nicht erfasssen.
Man sollte eben mehr den alten Gauss berücksichtigen, einfache Prinzipien und Annäherung, an die Messdaten.

MfG Dieter Grosch
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  #19  
Alt 11.03.14, 09:44
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Zitat:
Zitat von grosch Beitrag anzeigen
Ich habe mich da an die Worte von Gauss gehalten
Erzähl doch keine Märchen! Gauss hätte dir für solche "Akrobatik" in den Hintern getreten. Erst sollte es um eine (exakte) Verallgemeinerung gehen, begründet durch eine (falsche) Ableitung. Nun soll es doch um eine Vereinfachung gehen, die aber vom Sinn her eigentlich Näherung genannt werden sollte.

Nun. Ja, man macht Näherungen in der Physik, aber nicht dann, wenn man etwas gar nicht versteht, so, wie es bei dir der Fall ist. Speziell bei f(x) = 1/r^2 gibt es gar keinen Grund für Näherungen.

Mir ist deine Motivation schon klar - Weil du nur mit einfachster Mathe auf Niveau der 3. Klasse zurecht kommst (was aber auch noch überprüft werden sollte), willst du die Physik auf eben dieses Niveau runter ziehen. Vergiss es.

Fang an zu lernen, wie es richtig geht, statt sich etwas zusammen zu fantasieren!
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  #20  
Alt 11.03.14, 11:03
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Zitat:
Bei mir ging es ja um das r^2-Gesetz und deren Verallgemeinerung.
(x+1)^n/x^n = n/x
Das ergibt dann für
eps_0 = (8,85E-12*2)/r_E = 2,7E-18/m
Wahnsinn. Jetzt bist du ja ein gutes Stück näher dran, zwei deiner Fehler auszumerzen. Und schreibst so eine gequirlte Sch... hin.
Sorry, ich glaube nicht, dass du das mit einer Leseschwäche entschuldigen kannst. Für mich sieht das eher so aus, dass du keine Ahnung hast, was du da tust.
Versuche mal, das so aufzuschreiben, dass

- es ein Mathematiker oder Physiker lesen kann
- jeder Schritt richtig ist
- klar wird, was du da eigentlich tun willst (und warum)
- du nur ein paar Zeilen brauchst

Wenn du das schaffst, oder wenigstens Fortschritte in dieser Richtung zeigst, dann helfe ich dir bei den weiteren Fehlern. Wenn nicht, hat das keinen Sinn. Dann lass' uns in Frieden mit deiner Weltformel bis du so viel Physik gelernt hat, sie auch zu formulieren.

Und enthalte dich bitte irgendwelcher Sprüche bezüglich mathematischer Bildung. Das kommt in deinem Fall gar nicht gut.
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