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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: das "geteilte" Universum...
@Uranor
>>>>ja, Licht wird auf Veranlassung ausgesendet. Messe mit einem optimal gedüngten und gegossenen Salatsetzling die Sonne, mit einen Referenzpflänzchen den unbeleuchteten Keller. Der Unterschied wird sich zunehmend krasser zeigen. Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt. Kam nix an, geht nix raus. Nur als Postulat möglich: Bei der G-Kraft wirken z.B. selbstwechselwirkende Feldbosonen anziehend oder z.B. impulskoppelnde Feldbosonen druckvermittelnd. Analog zu elMag sollte keine G-Aktion ursprünglich von Masseobjekten ausgehen. Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?<<<<<<<<<<<<< <<<<<<<<< Sprichst du eigentlich noch Physik ? Wie geht das mit der "Veranlassung" von Licht ? >>>>>Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt.<<<<<< <<<< Woher kommt die Aktion (= Energie) die dann transformiert wird (in Aufnahme/ /Abgabe-Prozessen) ? >>>>>Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?<<<<<<<<<<<<< <<<<<<<<< Meines Wissens nach nicht. Könnten solche Untersuchungen grundlegend sein ? Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#22
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Noch eine Studien-Übung: Gehe mit einer funktionsbereiten Taschenlampe und einem Spiegel bewaffnet in deinen als völlig dunkel angenommenen Keller, schließe hinter dir die Tür. Wird nun der Spiegel von sich aus leuchten? Oder benötigt er als Anregung von der Taschenlampe ausgesandtes Licht? Nun, Vorhersage: Das am Spiegel einlaufende Licht aus der Taschenlampe wird jenen zum Aussenden von Licht veranlassen. Nach dem Ausschalten der Taschenlampe + Licht-Laufzeitverzögerung wird der Spiegel kein Licht mehr aussenden. Zitat:
Speise eine Taschenlampenbirne mit der el-Energie einer Batterie. Lasse Phosphr mit Luft reagieren. Verbrennung ist eine chemische Reaktion. Beschleunige Wasserstoff-Atome sehr stark gegeneinander, löso eine Kernfusion aus. Die atomar freigesetzte Energie ist enorm. A-Bombe, Kathodenstrahl-Röhre, bediene einen Zitteraal... beachtlich viele Wege führen via Energieumsetzung zum Licht. Zitat:
salve Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#23
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AW: das "geteilte" Universum...
@Uranor
Du sagst "Licht wird auf Veranlassung ausgesendet". Darunter verstehe ich "von der Lichtquelle an". Du bringst nur das Beispiel der Lichtreflektierung (Spiegel), was lediglich eine örtliche Verlagerung der Quelle darstellt. Gespiegeltes Licht ist selbstverständlich vom Vorhandensein einer Lichtquelle abhängig, das ist doch nichts besonderes ! Beruht aber das Zusatandekommen von Licht auf einer Veranlassung ? Du meinst, die G-Kraft wird nur ausgesendet, wenn draussen eine andere Materie existiert, die G-Kraft empfangen kann. (Andernfalls wäre es energetisch unökonomisch. Finde ich korrekt.) Wie bringst du im Beispiel EM (Licht) mit G-Kraft in Analogie ? Wird Licht ab Quelle auch nur ausgesendet, wenn DRAUSSEN Materie existiert, die es auch empfangen kann (andernfalls unökonomisch) ? Übrigens stehst du mit besprochener G-Kraft-Hypothese nicht auf Linie mit der konventionellen Auffassung ! (was ich anbetrachts solider Auffassung schon seltsam finde ) Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#24
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was verstehst du unter "Verlagerung der Quelle"? Du betrachtest doch nicht etwa die Taschenlampe als Verlagerung? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mein Verständnisproblem ist wie gesagt, wie die Geadäte bereits vorhanden ist, wenn das Tauschteilchen beim Masseobjekt, am gemeinsamen Schwerpunkt oder in der Ferne entsteht. Und *kicka*, niemand kann offenbar etwas zur Auflösung beitragen. Zitat:
Zitat:
Gruß Uranor
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#25
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AW: das "geteilte" Universum...
Ich denke, dass Licht nicht neu entsteht.
Alles Licht ist seit Anfang da. Gruß, L |
#26
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Hi... Na ja, Es könnte differenzierter betrachtet werden Meiner Ansicht nach wird licht immer wieder auf das Neue geschaffen.. Sobald ein Photon seine Energien an eine Masse abgegeben hat, welche diese Energie in kinetische Leistung verwandelt hat, dann ist sie weg(das Photon "verbraucht") Verändert dann die Masse ihr Verhalten(z.B. die Veränderung einer Bahn-Orbitale eines Elektrons) dann werden neue Phoptonen generiert... So gesehen ist es der Kreislauf, der immer DA ist, was immer auch das Wort "IMMER" zu bedeuten hat... Man sollte immer daran denken, das vom hiesigen Standpunkt aus betrachtet, das Licht und all die anderen EM-Emissionen grundsätzlich eine Folgeerscheinung von quantenmechanischen Vorgängen im Vakuum ist und so gesehen dem Vakuum selbst die Rolle des "zu bearbeitenden" Mediums der Schöpfung zukommen lässt. Was natürlich impliziert, das entsprechend genauso umgekehrt das zu bearbeitende Medium wiederum einen Einfluss auf die schöpfende Quantenmdynamik ausübt, weil eben das Medium entscheidet, wie viel Aufwand der Schöpfende zu betreiben hat. Am besten sieht man das doch als Vergleich am PC.... Der User kämpft mit dessen diversen Unzulänglichkeiten, kauft entsprechend die ihm passenden, angebotenen Modelle und die Entwickler wiederum passen sich den sich verändernden Bedingungen am Markt an, indem sie verbesserte Modelle auf den Markt bringen. Das nenn ich die wahren Grundprinzipien der Evolution JGC Ge?ndert von JGC (17.07.08 um 07:54 Uhr) |
#27
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
das sehe ich - glaube ich - anders. Ein Photon gibt m.E. seine Energie in dem Sinne nicht ab, wenn es in Materie einschlägt, sondern bindet sich neu in einer z.B. elektronengebundenen Bahn im Atom. Da diese Bahn "kreis"förmig ist, hat sie auch mathematische Eigenschaften der Unendlichkeit. Es ist schon recht rar: das Photon kommt von einer (vermutlich) geradlinigen unendlichen Bahn (im Äther) in eine kreisförmige unendliche Bahn (am Elektron). Wird dieser Bahnunterschied auch durch den Impuls hv sichtbar, wie beim bekannten Photonen-"Drehmühle"-Experiment?? Vielleich irre ich mich in diesem Zusammenhang. Gruß, L |
#28
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AW: das "geteilte" Universum...
Mosche,
hmm, ein Photon regt mit seinen Objektdaten ein Orbital-Elektron an. Das angesprungene Elektron hat die Daten nun via Impulstausch aufgenommen, das anregende Photon gibt es nicht mehr. Das Elektron regt sich in 1 oder 2 Orbitalsprüngen wieder ab. Im ersten Fall resultiert via Impulstausch ein Photon mit den Daten der Anregung - thermische Verlustleistung. Im zweiten Fall entstehen resultieren außer der Verlustleistung 2 Photonen. Wozu hatte ich oben Möglichkeiten zur Lichterzeugung gelistet, wenn das dann noch nicht mal als falsch oder halt als richtig enttarnt wird. Andererseits, JGC bekam Echo auf seine Ausführungen, beachtet sie aber nicht die Spur. Es scheint also alles im Lot zu sein: Wir sind kleine Kellerasseln, hören uns gern selber quasseln. (frei nach einem altgedienten )
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#29
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AW: das "geteilte" Universum...
Uranor, wenn du mir kurze Antworten schreibst, dann kann ich eher was zu sagen, sonst wird mir das "to mutch" ...
Deine Art zu schreiben strengt mich genauso an wie meine Art zu schreiben dich anstrengt... @ Lambert Sie doch mal den Geldkreislauf an.. Geld kann in Besitz und Macht verwandelt werden und wieder zurück. Dabei treten meisten auch immer "Verlustleistungen" auf.(bis an den Stellen, wo die Wechselprozederes zu einem neuen, "besseren Geschäft" fusionieren.. JGC |
#30
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AW: das "geteilte" Universum...
Mr. JGC wird wohl niemals über sich selbst nachdenken.
Sag selbst: Was hat "Geldkreislauf" mit dem Physiktopic einer angeblich geteilten Welt zu tun? So erweiterst du ständig den Diskussionsumfang, anstatt vielleicht mal einen Part richtig anzugehen. Was wolltest du mit dem Topic ausdrücken? Zumindest interessiert doch mal, wieso und worin du eine Aufteilung zu einer getrennten Gemeinsamkeit erkennst oder herleitest. Das gibt's doch auf keinem Kanonenboot, dass man eine Flottenverschrottung eröffnet, der Aufgabenstellung dann aber keine Beachtung zollt. Gruß Uranor
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