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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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DM (oder €?)
Mögliche Suche nach Dunkelmaterie-Teilchen
Aber wenn die DM so zerstrahlen kann, müsste diese dichteabhängig sein? Das bedeutet doch wohl, dass kurz nach dem „BigBang“ die DM schneller zerstrahlte als heute? Und wieder müsste ein (großer?) Teil der DE als (ehemalige) gravitative Rotverschiebung betrachtet werden? Ich meine die ursprünglich vorhandene DM auf einem wenigen Metern? Der „Zerfall“ würde heute, als eine extreme Zunahme der Rotverschiebung beobachtet werden? Zerfall von DM: N = N0*e^-kt Und Lamda: A= e^Ht Besteht vielleicht hier ein Zusammenhang? DM N = N0 * kA ? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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AW: DM (oder €?)
Zitat:
Wenn 75% „zerstrahlt“ ist, dann würde man nach der ART eine Rotverschiebung von „Damals zu Heute“ messen, die einer DE von 75% der Gesamtenergie des Universums entspricht. Wenn der Zerfall der DM einer Funktion N = N0*e^-kt entspricht, dann muss man sich nicht wundern wenn Lambda = e^Ht entspricht? Eigentlich muss an ja nur „k“ durch „H“ ersetzen? Die Frage ist, kann man die DE durch eine gravitative Rotverschiebung ersetzen, wenn man von einer instabilen DM ausgeht? Gruß EVB
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#3
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AW: DM (oder €?)
Zitat:
der Schluss impliziert, instabile Objekte würden nicht (nur) zerfallen sondern (auch) im Gesamtbetrag verschwinden. Lokal verschwinden würden indes nur Gammastrahlung und Neutrinos. So würde das analog für Uran zu Barium und Crypton gelten. Die beiden auslaufenden Objekte haben zu gerinde v, um sich in absehbarer Zeit nennenswert aus der Entstehungs-Umgebung entfernen zu können. Man versucht aber, die DM als etwas bekanntes, nur eben nicht erkanntes aufzulösen. Das vermeindlich überraschend entdeckte 4. Neutrino wurde nicht bestätigt, musste aufgegeben werden. Im Trefferfall würde man das DM-Problem sicher als hinreichend gelöst betrachten. Indes, wir dürfen weiter knobeln. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#4
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AW: DM (oder €?)
Hallo Eyck,
nur zur Information... DM (oder - wie auch immer: DM_Teilchen) hat nach SQT keinen Halbzeitwert. DM besteht danach aus geordneten Einzelraumquanten (wegen der Ordnung Gravitonen, wenn man so will), die einen Grenzwert der SRT wie auch der ART darstellen. Gruß, Lambert |
#5
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AW: DM (oder €?)
Also die DM muss zurück damit Deutschland nicht länger für "faule Länder" schuften muss!
mfg |
#6
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AW: DM (oder €?)
Hi Lambert,
Zitat:
Da ich mit Raum nichts anfangen kann, gehe ich davon aus dass „Einzelraumquanten“ nichts anderes sind als echte Quanten (also Teilchen die Wechselwirken können). Einzelraumquanten ist für mich nichts anderes als der Lorentz-Äther, im neuen Gewand. Mit dem Vorteil, dass der Einzelraumquant keinen physikalischen Grenzen unterliegt. So eine Physik kann man als "Naturwissenschaftler" eigentlich nur ablehnen (nur das Modell ! – und dies mit exakt denselben Gründen wie man den Lorentz-Äther abgelehnt hat) – die Mathematik dahinter wird jedoch wieder richtig sein. Was Verflucht soll denn ein Raumquant sein? Aus was besteht er warum verhält er sich so…. Wieso kann man nicht etwas nehmen was direkt Wechselwirkt? Weil man genau diese Fragen dann beantworten müsste? Aus was besteht es und warum verhält es sich so. Beim Raum fragt keiner – wäre ja auch blöd, aus was besteht Nichts? – und schon hat man alle nervenden Fragen umgangen. Aber zurück zum Thema: Was DM ist weis keiner. Aber es soll aus Materie bestehen (da Ruhemasse), somit würde ein Zerfall der DM in Photonen eine Blauverschiebung (Heute) bzw. eine Rotverschiebung (früher) bewirken. Das besagt die ART. Die beschleunigte Expansion wäre daher möglicherweise nur ein lokaler Effekt, da hier mehr DM zerfällt (da größere DM-Dichte in unserer Galaxie). Ich frage mich nur wie viel DM müsste zerfallen, damit ein solcher Effekt entstehen kann? Wahrscheinlich würde das Universum dann viel heller sein? Gruß EVB
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#7
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AW: DM (oder €?)
Eyk,
wo hast du was von Raumquanten und gar Einzelraumquanten gelesen? Dort muss auch dabei stehen, was das bedeuten soll. Denn die Terminologie ist ja nicht üblich. Quantenobjekte werden nach den Teilchenklassen benannt, und gut is das. Einzeln für sich superpositioniert sind die kleinen Dinger sowieso. Die dunklen sieht man halt nicht. DE und DM sind zunächst mal reine Platzhalter-Bezeichner. Man wird weitere Anhaltspunkte entdecken müssen, um hier weiter kommen zu können. Gruß Uranor
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#8
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AW: DM (oder €?)
Zitat:
Du bringst das leidige Thema auf den Punkt. Ich habe weder ein Problem mit einem Super(raum)quant, der mit m/m²/m³ und 1/sek definiert ist noch mit einem "Super"string, der nach Definition eine Vibration darstellt, die sich in einem n-dimensionalen Raum befindet. Ich lasse n = 3 zu. In beiden Fällen spielt sich etwas ab, was scheinbar nicht wechselwirkt und deswegen nach Heidegger "nichts Existentes" sein kann. Dann frage ich aber: ist DM nicht gerade eben diese Wechselwirkung? Ist nicht die Ursache von F = m a gerade eben diese Wechselwirkung, die Du suchst? Ist damit die Frage nach: was ist das denn überhaupt, was da wirkt nicht geklärt? Gruß, Lambert |
#9
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AW: DM (oder €?)
Zitat:
Es geht in diesem Forum nicht um Wechselkursen sondern um Wechselwirkungen. DM steht für dunkle masse oder dunkle materie. Gute Nacht, L |
#10
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AW: DM (oder €?)
Zitat:
Zitat:
Strings haben hingegen Eigenschaften, durch deren Wechselwirkungen Objekte ihre Bewegung ändern. Hier findet eine beschreibbare Wechselwirkung statt. Das soll nicht heißen, dass ich ein Anhänger der String -Theorie bin, aber ich sehe da einen riesigen Unterschied. Zitat:
Zitat:
Ich brauche keine Raumzeit und keine VWT – die Natur der Teilchen scheint mir schon ausreichend verrückt zu sein, um alles erklären zu können. Also lieber, nehme ich an das wir keine Ahnung haben was Materie ist, bevor ich annehme, dass es was gibt was nicht Wechselwirkt aber trotzdem existiert. Ich meine, die Natur der Teilchen muss nur Doppelt so kompliziert sein, wie sie sich seit Aristotelis bis heute geändert hat und schon ist alles ganz anders? Ich Wechselwirke also bin ich – alles andere muss darauf aufgebaut werden. Ob uns das Ergebnis passt oder nicht. Gruß EVB
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