Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.05.22, 13:59
Remzi Öztürk Remzi Öztürk ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2022
Beitr?ge: 166
Idee 3v5 Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relativebewegung

In der Nähe von m1 erzeugen wir noch einen ähnlichen Raum m2 mit d2.
Diese beiden Räume sind zwar von einem gleich großen Wasserdruck umgeben, im Inneren befinden sich aber weniger Wassermoleküle pro Volumen als in der Umgebung.

Man müsste meinen, im Inneren und Äußeren wäre jetzt ein gleich großer Druck gegeben, denn sonst müsste ja ein Ausgleich von außen ins Innere, wo wenig Moleküle vorhanden sind, stattfinden.

Das geschieht aber nicht, weil die heftigen Bewegungen der inneren Moleküle in m1 es verhindern.
Daraus könnte man schließen: „Dann ist ja alles im Gleichgewicht. Es dringt kein Wassermolekül von der Umgebung in m1 ein, und es geht auch nichts hinaus. Also ist doch alles in Ordnung! Was soll dadurch erklärt werden?“

Folgendes:
Einen gewissen Unterschied zwischen m1 und seiner Umgebung gibt es schon. Dies ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuche es trotzdem!

Allerdings müssen wir dazu unsere Vorstellung des Wasserbeckens etwas erweitern.
Stellen wir uns den Wasserdruck enorm hoch vor, sodass die in der unmittelbaren Nähe befindlichen Moleküle in m1 eindringen, aber durch die enorm heftigen Bewegungen der inneren Moleküle von m1 sofort wieder nach außen abgestoßen werden.

Eine Bewegung / ein Drang ins Innere von m1 ist also vorhanden, wird aber verhindert.

Damit entsteht ein gewisser Bereich um m1, und je näher wir diesem Bereich kommen, umso stärker ist die Bewegung / der Drang ins Innere von m1.

Das Gleiche geschieht auch mit dem Bereich m2, den wir fast vergessen haben.
Wenn jetzt zwei ähnliche Bereiche, nämlich m1 und m2, einander nahe sind, passiert Folgendes:

Die umgebenden Wassermoleküle genau zwischen m1 und m2 haben zum Teil den Drang, sich in m1 zu bewegen, werden jedoch daran gehindert. Ein anderer Teil von Ihnen hat den Drang, sich in m2 zu bewegen und wird daran genauso gehindert. Dadurch wird genau zwischen m1 und m2 ein künstlicher Raum m3 erzeugt, wenn auch nicht mit der Stärke wie innerhalb von m1 oder m2.

Hierbei sollte der enorm hohe Wasserdruck nicht vergessen werden, den wir gedanklich angenommen haben. Daher haben diese äußeren Wassermoleküle, während sich die m1-Wassermoleküle heftig hin- und herbewegen, den Drang, in das Innere von m1 oder m2 einzudringen.

Je näher sich m1 und m2 sind, umso weniger Außenmoleküle gibt es im Zwischenbereich von m1 und m2.

Dies geschieht dadurch, dass ein Teil des Zwischenbereichs versucht, in m1 einzudringen, während der andere Teil versucht, in m2 zu gelangen.

Das heißt wiederum, dass an genau entgegengesetzten Außenstellen des Zwischenbereiches von m1 und m2 ein größerer Drang von Außenmolekülen herrscht, in m1 und m2 einzudringen, als genau im Zwischenbereich von m1 und m2, weil ja im Zwischenbereich von m1 und m2 weniger Wassermoleküle vorhanden sind.

Nochmals:
Die Wassermoleküle zwischen m1 und m2 sind sozusagen zweigeteilt, weil einige versuchen, in m1 einzudringen, während die anderen versuchen, in m2 zu gelangen. Daher befinden sich im Zwischenbereich weniger Wassermoleküle für das Eindringen in m1 und m2 als in genau entgegengesetzten Bereichen.

Dadurch entsteht eine gewisse Ungleichheit um die gesamten Umgebungen von m1 und m2.
Somit entsteht genau zwischen m1 und m2 ein dünner Raum, als in übrigen Bereichen.

Halten wir Folgendes fest:
Zwischen m1 und m2 sind weniger Eindringen und Abstoßung zu beobachten, wohingegen in genau entgegengesetzten Bereichen mehr Eindringen und Abstoßung gegeben sind.

Physikalisch bedeutet dies, dass der Impuls für m1 in Richtung m2 größer ist als in umgekehrter Richtung. Gleiches gilt für m2 in Richtung m1.

Wenn wir jetzt das Wasser in unserem Experiment durch den normalen Raum ersetzen, ergibt sich Folgendes:

Zwei massebehaftete Objekte werden durch den PulsumSpace aufeinander zubewegt/gedrückt.

Dieses Phänomen gilt nicht nur an der Oberfläche für Objekte wie Menschen, Planeten usw., sondern auch für die kleinsten Teilchen, aus denen diese Objekte bestehen.
Mit anderen Worten, es herrscht im Inneren der Objekte der gleiche PulsumSpace-Effekt, auch für die einzelnen Atome/Quarks.

Das ist auch der Grund, warum die Gravitation bzw. jetzt der PulsumSpace nicht abschirmbar ist.
Wichtig:
Der PulsumSpace wird durch ihre Schwingungen im Raum auch um die einzelnen kleinsten Elementarbausteine erzeugt.

Übrigens:
Etwas Ähnliches wie das bisher angenommene Gravitationsfeld wird auch durch den PulsumSpace erzeugt.



Fassen wir die bisherigen Ausführungen hierzu noch einmal zusammen:
Das Hauptziel der gesamten Erklärung ist, zu zeigen, dass sich die Massen nicht anziehen, sondern unter Mitwirkung des Raumes dazu gedrängt werden, zusammenzukommen.

Gravitation ist also die Anziehung von Massen, während der PulsumSpace das Gegenteil von Anziehung ist: Massen bewegen sich unter Mitwirkung des Raumes aufeinander zu.

Führen wir noch ein weiteres Beispiel mit zwei Massen m1 und m2 an; dabei sei m1>>m2.

Um m1 wird ein Feld aufgebaut, das dem bekannten Gravitationsfeld ähnelt.
Um m2 wird auch ein Feld aufgebaut, das natürlich geringer ist als bei m1.

Wenn m1 und m2 nahe beieinander sind, wird m2 durch m1 angezogen – das ist der bekannte Gravitationseffekt.

Meine Erklärung besagt aber Folgendes:
Wenn m1 und m2 sich nahe beieinander befinden, wird m2 unter Mitwirkung des Raumes in Richtung m1 bewegt. Diesen Effekt habe ich PulsumSpace genannt.
Ob Gravitation oder PulsumSpace, folgende Größen spielen eine Rolle: Elementarteilchen (Masse/Objekt), die schwingen, und der Raum.

Während bei der Gravitation dem Raum, wenn sich m1 und m2 aufeinander zubewegen, kaum Beachtung geschenkt wird, ist der Raum bei meiner Darstellung des PulsumSpace verantwortlich für das Zusammenkommen der Massen von m1 und m2.

Bei der Gravitation wird davon ausgegangen, dass m2 durch m1 angezogen wird, und die Raumeigenschaften werden nicht beachtet.
Beim PulsumSpace wird m2 unter Mitwirkung des Raumes zu m1 bewegt/gedrückt.

Alles, was bis jetzt hinsichtlich der Raumkrümmung durch Materie usw. festgestellt worden ist, dürfte hiervon nicht betroffen sein, also genauso gelten wie bisher gehabt.

Ich gebe zu, dass dies etwas trocken ist, und eventuell mag es für manche auch langweilig sein, aber ein Thema, das von so enormer Wichtigkeit ist und für das dennoch seit Langem keine Lösung existiert, hat einige erklärende Sätze verdient.

Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Also weiter im Text.





Vielleicht hilft die Vorstellung, all dies in Zeitlupe zu betrachten: Während ein Wassermolekül sich also hin- und herbewegt, versuchen Wassermoleküle in der Zwischenzeit von außen, durch den hohen Druck in die Zwischenräume zu gelangen, aber im nächsten Moment schon werden sie durch die heftige Bewegung der m1-Moleküle getroffen und nach außen abgestoßen (Impuls). So ähnlich kann man sich dies bildlich und theoretisch vorstellen.

Übrigens:
Der Apfel fällt nicht vom Baum herunter, weil er der Gravitation unterliegt, sondern der Apfel fällt vom Baum herunter, weil er dem PulsumSpace unterliegt!

Die im Gedankenexperiment dargestellten Objekte sollten uns helfen, die folgenden Phänomene und Eigenschaften zu erklären:

Die Wassermoleküle, die sich heftig hin- und her bewegen bzw. in Schwingung sind, stellen die kleinsten Bauteile der Materie dar, nämlich die Atome/Moleküle/Quarks.

m1 oder m2, wo diese heftigen Bewegungen stattfinden, stellen die Objekte mit Masse dar, also beispielsweise Sie oder mich, aber natürlich auch Planeten usw.

Das m1 und m2 umgebende Wasser mit konstantem Druck stellt den Raum dar.
Der Raum ist natürlich auch zwischen den Elektronen/Atomen/Molekülen/Quarks vorhanden.

Spätestens jetzt werden manche Einspruch erheben und sagen: „Das geht jetzt zu weit! Der normale Raum ist doch nicht mit dem Bereich zu vergleichen, der die Objekte zwingen soll, sich aufeinander zuzubewegen!“

Ja, Sie haben recht, würde ich sagen, wenn wir vor dem Hintergrund der gewohnten Gedanken versuchen, das Rätsel zu lösen. Bis jetzt sind wir damit aber leider nicht weitergekommen.

Ich gebe zu, dass dies angesichts unserer jetzigen Vorstellungen von Gravitation sehr verwirrend erscheint.

Aber:
Die Gewohnheit ist unser größtes Hindernis, um neue Gedankengänge und Lösungen zu finden!


Wir haben uns über Jahrtausende daran gewöhnt, dass die Objekte durch die Erdmasse in Richtung des Erdmittelpunktes angezogen werden. Nach dieser Vorstellung/Annahme haben wir daher auch unsere Physik und dazu passende mathematische Gleichungen aufgestellt.

Bei neutraler und unbefangener Betrachtung ist jedoch festzustellen, dass durch die Wirkung des PulsumSpace auf die Objekte die gleichen Effekte/Resultate entstehen, wie dies unter Annahme der bekannten Gravitation der Fall ist. Allerdings sind diese bis jetzt nicht gelöst bzw. ergründet worden.
__________________
Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:39 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm