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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 27.11.08, 17:52
Sino Sino ist offline
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Registriert seit: 17.09.2008
Beitr?ge: 423
Standard Gedankenspiel: Universum als Resonator

Angestossen einer Bemerkung von Uranor über Nichtlokalität, will ich mal eine Diskussion über eine Idee starten, die mir mal durch den Kopf ging, der ich aber eigentlich keine weitere Beachtung geschenkt habe.


Also, ich habe vor Jahren schon mal gegrübelt, ob sich das Universum nicht analog zu einem riesigen Resonator verhält, der bestimmte Schwingungen zulässt. ( Darüber dachte ich im Zusammenhang mit den Versuchen zum Einfach- und Doppelspalt nach, als ich da wieder über die Fouriertransformation gestolpert bin. )

Nach der Idee wären Teilchen allgemein durch die Überlagerung der Einzelschwingungen gekennzeichnet. Diese Einzelschwingungen würden selber nicht wandern, nur die Orte, an denen sich die Schwingungen durch Überlagerung zu grosser Amplitude aufaddieren, würden wandern.
Die Lichtgeschwindigkeit wäre dann nur eine Grenze, mit der sich so ein Wellenberg, der durch Überlagerung entsteht, ausbreiten kann. Also wirklich eine maximale Gruppengeschwindigkeit.

Das war aber wie gesagt erstmal nur eine Phantasterei. Wenn man dem nachginge, müsste man fragen:

- In wievielen Dimensionen spielt sich das ab ?
- Kann man so die Wechselwirkungen bzw. die Gesetze der Physik in so ein Modell pressen, das eigentlich nur noch Resonanzschwingungen kennen würde ? Speziell, ginge das auch mit Addition relativistischer Geschwindigkeiten usw., wenn man z.b. 4 oder mehr Dimensionen für den Resonator nimmt.
- Welches Teilchen repräsentiert die Überlagerung welcher Schwingungen ?
- Wie quantisiert man ?
...

Da hab ich dann aber damals mit dem Grübeln aufgehört und mich wieder weniger spekulativen Ideen zugewandt.

Trotzdem könnte man ja mal darüber philosophieren

edit: Ich würde vielleicht auch versuchen, das Ganze mit mathematischen Leben zu erfüllen, aber irgendwie habe ich Angst, dass ich damit nur meine Zeit verschwenden würde.

Ge?ndert von Sino (27.11.08 um 18:02 Uhr)
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  #2  
Alt 27.11.08, 18:04
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
Angestossen einer Bemerkung von Uranor über Nichtlokalität, will ich mal eine Diskussion über eine Idee starten, die mir mal durch den Kopf ging, der ich aber eigentlich keine weitere Beachtung geschenkt habe.


Also, ich habe vor Jahren schon mal gegrübelt, ob sich das Universum nicht analog zu einem riesigen Resonator verhält, der bestimmte Schwingungen zulässt. ( Darüber dachte ich im Zusammenhang mit den Versuchen zum Einfach- und Doppelspalt nach, als ich da wieder über die Fouriertransformation gestolpert bin. )

Nach der Idee wären Teilchen allgemein durch die Überlagerung der Einzelschwingungen gekennzeichnet. Diese Einzelschwingungen würden selber nicht wandern, nur die Orte, an denen sich die Schwingungen durch Überlagerung zu grosser Amplitude aufaddieren, würden wandern.
Die Lichtgeschwindigkeit wäre dann nur eine Grenze, mit der sich so ein Wellenberg, der durch Überlagerung entsteht, ausbreiten kann. Also wirklich eine maximale Gruppengeschwindigkeit.

Das war aber wie gesagt erstmal nur eine Phantasterei. Wenn man dem nachginge, müsste man fragen:

- In wievielen Dimensionen spielt sich das ab ?
- Kann man so die Wechselwirkungen bzw. die Gesetze der Physik in so ein Modell pressen, das eigentlich nur noch Resonanzschwingungen kennen würde ? Speziell, ginge das auch mit Addition relativistischer Geschwindigkeiten usw., wenn man z.b. 4 oder mehr Dimensionen für den Resonator nimmt.
- Welches Teilchen repräsentiert die Überlagerung welcher Schwingungen ?
- Wie quantisiert man ?
...

Da hab ich dann aber damals mit dem Grübeln aufgehört und mich wieder weniger spekulativen Ideen zugewandt.

Trotzdem könnte man ja mal darüber philosophieren
ich habe eine solche Theorie mal als Aspect Analysis ausgearbeitet. Sie führt zu interessanten Erkenntnissen, führt jedoch am Ende doch zur Mengenlehre. Mtahematik bzw. Rechenkunde/Einsichten der großen Zahlen spielten eine Rolle.

Trotzdem ein interessanter Versuch, mit dem auch mancher Esoteriker glücklich ist. Ein israelischer Arzt hat mal eine Webseite darüber aufgemacht; er kommt aber nicht weit. Leider habe ich die Link nicht mehr, denn meine Versuch, in diese Wellenrichtung zu gehen, liegt schon fast 5 Jahre zurück.

Gruß,
Lambert

Die Einsicht
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  #3  
Alt 27.11.08, 18:43
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Trotzdem ein interessanter Versuch, mit dem auch mancher Esoteriker glücklich ist.
Ja, das mit dem Esoteriker befürchte ich auch.
Die wüssten schon, wie sich das Modell auf den Menschen auswirkt und wie man die Schwingungen zu seinem Wohlbefinden zähmen könnte, noch bevor ich die erste Gleichung hingeschrieben hätte und selber wüsste, ob das alles Sinn macht oder nicht
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  #4  
Alt 27.11.08, 23:16
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Hi Sino
Es gibt tatsaechlich Architekten, die Kugelhaeuser planen und bauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelhaus
Jeder Akustiker wird hier die Haende ueber dem Kopf zusammenschlagen.

Ein Bekannter von mir hat sich ein Haus gebaut, in dem das zentrale Treppenhaus Zylinderfoermig ist. Er hat spaeter selbst eingesehen, dass die Akustik dort nicht gerade zum Wohlbefinden beitraegt.
Haette er als Musiker eigentlich wissen muessen.

Auf was will ich hinaus.
Ein Resonanzkoerper wird vorallem durch seine Form bestimmt.
In der Berechnung musst du dafuer die entsprechenden Randbedingungen festlegen. Im Falle des Univesrums muesstest du damit dessen Form berueckstichtigen. Wie willst du diese bestimmen ?
Dazu macht sich die Resonanz nur fuer Wellen bemerkbar, deren Abmessungen im Resonanzbereich liegen wuerden. Das waeren Wellen in der Groessenordnung von Lichtjahren.
Was kaemen hier fuer Wellen inf Frage ?
Die Idee greifen uebrigends auch die Global Scaler auf.
Eine Organisation von Abzockern.

Ge?ndert von richy (27.11.08 um 23:23 Uhr)
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  #5  
Alt 28.11.08, 00:37
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
In der Berechnung musst du dafuer die entsprechenden Randbedingungen festlegen. Im Falle des Univesrums muesstest du damit dessen Form berueckstichtigen. Wie willst du diese bestimmen ?
Dazu macht sich die Resonanz nur fuer Wellen bemerkbar, deren Abmessungen im Resonanzbereich liegen wuerden.
Naja, ich würde es umgekehrt machen, also erstmal schauen, mit welchen Frequenzen in welchen Dimensionen das Spielchen überhaupt funktionieren würde. Grundlage wären dann die bekannten Teilchenenergien, die Unschärferelation, die verschiedenen Grundkräfte usw. Wenn es klappt, dann würde ich schauen, ob das Modell kompakter die Welt beschreibt, als die Standardphysik und erst wenn das der Fall wäre, würde ich mir überlegen, wie ich die Schwingungen begründe.

Ich seh das pragmatisch. Das mit dem Resonator war eigentlich nur ein vorweggenommener Begründungsversuch, um mit ausgedehnten stehenden Wellen spielen zu können. Wie Lambert gesagt, wenn man das Gleiche auch erreichen kann mit einem anderen Modell, das in gewisserweise mathematisch äquivalent ist, soll es mir auch egal sein.
Letztendlich kommt es ja nur darauf an, dass ein Modell das Richtige ausspuckt. Dann kann man das "warum" den Philosophen überlassen.

Ge?ndert von Sino (28.11.08 um 09:23 Uhr)
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  #6  
Alt 28.11.08, 11:47
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Äh..


(hi Leute)


Ist denn nicht das Apfelmännchen ein Paradebeispiel für die möglichen, innerhalb liegenden Resonanzfrequenzen??

Ich hab da mal ein Gif um zu zeigen, das die Iterations-Tiefen beim Mandelbrot doch auch irgendwie immer einer Modulation des Kreisumfanges entspringt. Oder sehe ich das falsch?


JGC
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  #7  
Alt 28.11.08, 14:21
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Äh..


(hi Leute)


Ist denn nicht das Apfelmännchen ein Paradebeispiel für die möglichen, innerhalb liegenden Resonanzfrequenzen??

Ich hab da mal ein Gif um zu zeigen, das die Iterations-Tiefen beim Mandelbrot doch auch irgendwie immer einer Modulation des Kreisumfanges entspringt. Oder sehe ich das falsch?


JGC
Bei dem Apfelmännchen fällt mir wieder eine andere Idee ein, wie das Universum sein könnte.

Wenn man ein Blatt Papier zusammenknüllt, ist der Abstand der Punkte im Raum gering, aber auf der Oberfläche des Blattes immer noch gleich lang lang.
Sobald ich Effekte zulassen würde, die quer durch den Raum gehen dürfen, können die auch Nicht-Lokal sein. Wenn das Blatt unendlich dünn ist, kann ich es sogar auf einen differentiell kleinen Raum zusammenknüllen und das ganze stimmt immer noch. Also prinzipiell geht sogar eine quasi unendlich grosse Fläche auf einem unendlich kleinen Raum.

Das Ganze kann ich natürlich auch mit einem höherdimensionalen Universum machen, also den Raum zusammenknüllen auf einen differentiell kleinen Punkt des Hyperraumes. Da gingen dann instantane nicht-lokale Effekte ohne Probleme, sobald die durch die Extra-Dimension dürfen.
Da könnten sogar Elementarteilchen direkt über diesen Hyperraum in Beziehung stehen.

P.S.: Ja, ich weiss, ich lasse der Fantasie gerade freien Lauf und stochere ein bischen im Nebel

edit: Überlege noch, wie das im Vergleich zur Stringtheorie wäre, bei der man kleine Extra-Dimensionen aufrollt.

Ge?ndert von Sino (28.11.08 um 14:47 Uhr)
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  #8  
Alt 28.11.08, 17:23
Hermes Hermes ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

@Sino:
Was hindert Dich daran, diese Gedankengänge auf unsere Wirklichkeit anzuwenden? Wie Du sagst, die Nichtlokalität und einiges andere mehr wäre prinzipiell elegant erklärt.

Zitat:
ich weiss, ich lasse der Fantasie gerade freien Lauf und stochere ein bischen im Nebel
Das sind aber logisch sehr begründete Fantasien! Nur unsere Wahrnehmung (und schlimmer: Messgeräte! ) kann uns da nicht direkt weiterhelfen.
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  #9  
Alt 28.11.08, 18:31
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
@Sino:
Was hindert Dich daran, diese Gedankengänge auf unsere Wirklichkeit anzuwenden? Wie Du sagst, die Nichtlokalität und einiges andere mehr wäre prinzipiell elegant erklärt.
Naja, die richtige Idee, wie ich da anfange, vielleicht ...
Ich will eigentlich nur Nicht-Lokalität, also Verletzung der bellschen Ungleichung wie beim EPR Experiment erklären. Energie- oder Informationstransport mit Überlichtgeschwindigkeit darf laut gängiger Physik nicht sein. Ich unterstell mal, dass das richtig ist, also dass die Relativitätstheorie im Grossen und Ganzen gilt, obwohl ich das nicht zu 100% weiss. Dann muss noch der Rest der experimentell bestätigten Physik passen.
Ok, vielleicht kann man das erstmal ohne Gravitation ausprobieren.

Die zweite Frage ist, ob das Ganze irgendeinen Sinn macht oder ob man den gleichen Effekt nicht auch einfacher erzielen kann.

edit: Ich fang mal an und schau, ob ich da weiterkomme ... Ich poste sonst eh zu viel

Ge?ndert von Sino (28.11.08 um 18:38 Uhr)
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  #10  
Alt 28.11.08, 21:17
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
Bei dem Apfelmännchen fällt mir wieder eine andere Idee ein, wie das Universum sein könnte.

Wenn man ein Blatt Papier zusammenknüllt, ist der Abstand der Punkte im Raum gering, aber auf der Oberfläche des Blattes immer noch gleich lang lang.
Sobald ich Effekte zulassen würde, die quer durch den Raum gehen dürfen, können die auch Nicht-Lokal sein. Wenn das Blatt unendlich dünn ist, kann ich es sogar auf einen differentiell kleinen Raum zusammenknüllen und das ganze stimmt immer noch. Also prinzipiell geht sogar eine quasi unendlich grosse Fläche auf einem unendlich kleinen Raum.

Das Ganze kann ich natürlich auch mit einem höherdimensionalen Universum machen, also den Raum zusammenknüllen auf einen differentiell kleinen Punkt des Hyperraumes. Da gingen dann instantane nicht-lokale Effekte ohne Probleme, sobald die durch die Extra-Dimension dürfen.
Da könnten sogar Elementarteilchen direkt über diesen Hyperraum in Beziehung stehen.

P.S.: Ja, ich weiss, ich lasse der Fantasie gerade freien Lauf und stochere ein bischen im Nebel

edit: Überlege noch, wie das im Vergleich zur Stringtheorie wäre, bei der man kleine Extra-Dimensionen aufrollt.

Hi Sino..


Deshalb würde ich behaupten, das die Loop-Quanten-oder Schleifen-String Theorie da hin gehört...


Sie könnte beschreiben, wie aus einem makrokosmischen Raumvolumen ein mikrokosmisches Gebilde wird, das uns gegenüber als Materie auftritt, obwohl es sich eigentlich nur um einen "aufgewickelten" Makrokosmos handelt

Ich hatte vor längerer Zeit mal ein paar Anims dazu, die ich hier noch mal zeige...


Anim 1:

Diese zeigt, wie aus einer ursprünglich 2dimensionalen Energieschleife zu einem 3dimensional erscheinenden Objekt aufgewickelt wird.
(So eine Energieschleife entsteht meiner Ansicht genau dann, wenn ein kinetischer Impuls exakt die LG erreicht hat!! Denn da hat dann die Krümmungseigenschaft durch die Dillatation so hohe Werte erreicht, das die ursprünglich lineare, gerade Impulsrichtung in eine Kreisbahn zu einer Rückkopplung gezwungen wird und dadurch eine neue Zustandsebene erreicht, in der das neu entstandene Gebilde wiederum als Ganzes weiterbeschleunigt werden kann und im nächst grösserem Zuistandslevel wiederum solchen Krümmungen unterworfen werden kann..

So kann aus elementar kleinen Größen im Prinzip jedes beliebige Neue und höherwertige/zusammengesetztes Teilchen aus seinen jeweiligen letzt niedrigeren Zuständen geschaffen werden)

So eine Art von Faltung erlaubt also im Prinzip die Speicherung sämtlicher vorangegangener Zustände so wie derer jeweiligen Energieinhalte.

Oder Animation 2...


Sie zeigt das Auffaltungs-Prinzip von einer anderen Warte aus, aber mit den selben Ergebnissen.. Der mikrokosmische kinetische Impuls beschleunigt und krümmt sich bis zur LG zu einem Kreis, der wiederum quer zu seiner ursprünglichen Richtung erneut beschleunigt und gekrümmt werden kann, ohne das dabei der innen gespeicherte kleine kinetische Impuls sich schneller als das Licht bewegen muss...


Oder Anim 3:

Sie zeigt einfach, das so ein Faltungsprozedere immer nach bestimmten kausalen Reihenfolgen von statten geht, die auch durdchaus in mehreren Dimensionen gleichzeitig von statten gehen können, ausser in den Situationen, wo sich eine Faltung mit Lichtgeschwindigkeit abspielt. In dem Falle müssen die anderen Dimensionen "warten" bis sie an der Reihe sind..

Das ganze jetzt natürlich im Zusammenspiel mit all den verschiedenen Mechanismen gleichzeitig, so wie hier im Bild dargestellt


Das Ganze sieht dann aus der Nähe in etwa so aus...


Und das Ganze im Vakuum als Kräfte austauschende WW in etwa so

(soll Strings darstellen, die sich in bestimmten Konstellationen(unter bestimmten Voraussetzungen) zueinander hinwenden und gemeinsam Gravitationsschwingungen(Zug-Druck-Schwankungen) in abstrahlende Wellenerregung umwandeln)

Letztlich sehe ich das also SO, das all die unterschiedlichen Theorien zusammen in einem Zustandskreislauf untergebracht sind, an deren Grenzen sie jeweils ihre alten gezeigten Eigenschaften aufgeben und dafür neue erwerben, die sie uns dann zeigen.

So würden sich dann auch all die verschiedenen Sichtweisen unter bestimmten geometrisch/kausalen Gesichtspunkten alle miteinander zu einem kompletten Ganzen fügen, da im Grunde jede Theorie meiner Meinung nach nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Zustandskreislauf jeweils zeigen, aber genau über die Transformationen über ihre jeweiligen Grenzwert-Stufen zu einem funktionierenden Gesamtgebilde würden.

Wir haben also meiner Ansicht nach schon all die Puzzleteile...

Ich finde, man hat nur noch nicht versucht, die ganzen einzelnen Theorien nach logischen Gesichtspunkten aneinander anzuordenen, so das sich das komplette Gesamtbild daraus ergibt.(was wohl wieder jeder für sich anders interpretieren würde, und es soher gesehen vielleicht keine Rolle spielt, "wie wahr" eine Theorie ist, solange sie das leistet, was man von ihr erwartet.


JGC
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