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#461
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AW: LHC Experimente
Oh ja richy,
als Musiker hast du die beiden opponierenden Objekte als Bandpass. Beide gegeneinander weisenden Flanken überlagern sich vergleichbar zur Frequenzweiche. Nun wird externer Druck angelegt und die Filterschaltung mit berücksichtigt. Klar, das eingespannte Gummituch abstrahiert stark, versucht eine Analogie. Eine Beobachtung muss immer zentral verstanden werden. Zitat:
Und "siehste"? Die kleine Kugel schiebt hre kleine Dellung vor sich her. Wieso stellte aber indes Gravity Probe B ein Nachschleppen fest? Das wäre also schon mal das Gegenteil zur Erwartung bei Anzug. Bei von extern anliegendem Druck interessiert sich die kleine Kugel gar nicht für die Position der großen. Filterwirkung auf die Feldpotentiale, beide werden trägheitsabhängig den gemeinsamen Schwerpunkt umkreisen. Einander nähern und ineinander krachen? Denk nicht dran. Das sagt, die Trägheit wird mit der Druckvariante als Notwendigkeit gleich mitgeliefert. Du sagtest es, Frontantrieb, Heckantrieb. Auch mir erscheint nur bei Heckantrieb ein Bahnverhalten stabil möglich zu sein. Nichts strebt direkt aufeinander zu, es sei denn, der Vektor wäre entsprechend. Wir müssen fallen. Ein Satelliet war schnell genug und muss niemals fallen. Die Restatmosphyre bremst ihn auf immer niedrigere Bahngeschwindigkeit. Geriet ein Vetor einmal zu steil, dann Hyperbel, übergang zum freien Fall. Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#462
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AW: LHC Experimente
Zitat:
bissele ungewohnte Perspektive, aber ich kann folgen, denke ich. Üblicherweise kennen wir das Feld als Verbindung zwischen Objekten. Wo sind elMag-Feld und G-Feld nicht? Solch ein Wundertütenfall müsste erst noch gebacken werden. Im Grunde sollten die vorhandenen Modelle also OK sein. Da soweit wir erkennen universal damit gearbeitet werden kann, ist die Chance durchaus nicht schlecht, dass sie abgesehen von unvermeidbaren Abstrahierungen tatsächlich die Wirklichkeit beschreiben. Gruß Uranor
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#463
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AW: LHC Experimente
Zitat:
Zudem sollte der Casimir-Effekt Richtungsabhängig sein? Ich halte den Casimir-Effekt jedoch unabhängig vom Bewegungszustand und er sollte daher, von den Massen selbst erzeugt werden (z.B:Felder) Daher halte ich es für wahrscheinlicher, das die virtuellen Teilchen Teil der Massen sind und die Trägheit seine Ursache in der Wechselwirkung aller Massen zu suchen ist (frei nach Ernst Mach) ....und zwar kann man alle Massen als untereinander in Beziehung bestehend betrachten Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (27.09.08 um 21:38 Uhr) |
#464
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AW: LHC Experimente
Aehnlicher Gedanke wie EMI.
Zitat:
Klar. Der Mond kreist in so einem Trichter. Aber erzeugt wiederum einen Trichter, in dem Satelliten kreisen koennen. Passt schon. @EVB Beschleunigung, Verzoegerung : Die Kugel kebt nun an der Membran. die natuerlich auch senkrecht zu dessen Bewegung existiert. Jetzt erzeugen Beschleunigungen und Verzoegerungen die Beulen. Und bei Heim waeren alle Teichen selbst sogar aus einer 6 D "Membran" gebildet. Ge?ndert von richy (27.09.08 um 21:33 Uhr) |
#465
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AW: LHC Experimente
Eyk,
vor dem Bremsen hattest du Impuls voraus. v bleibt unverändert, solange nicht gebremst wird. Eine massive Mauer kann abrupt den ben bremsenden Impulstausch bewirken. Bei Reib- bzw. Schlagbremsung wird der Impuls übricherweise allmählich aufgezehrt. Impuls wird nicht nur durch die Tiefe im G-Feld vermittelt. Impulsaufzehrung kann dto. auf verschiedene Art erfolgen. "Weg" ist ein Impuls niemals. Soll er da weg sein, muss ich ihn tauschen. Meine Hand kann die falende Kaffeetasse elastisch auffangen, während die olle Kachelboden Zerschellen bewirken würde. Solche Haushaltbereiche bleiben von der Entscheidung Druck oder Zug unberührt. Gruß Uranor
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#466
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AW: LHC Experimente
Zitat:
Aber im Endeffekt ich sehe alle Masseteilchen über das Pauli-Prinzip miteinander verbunden/verschränkt. „Nur“ das Pauli-Prinzip sorgt dafür dass Luna nicht verschwindet, da sie nicht einfach wo anders sein kann, ohne etwas anders zu „verdrängen“. Ähnlich sehe ich es für die Trägheit. Bewege ich Masse, muss ich das Pauli-Prinzip und die Unschärfe aller Teilchen berücksichtigen. Berücksichtige ich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit aller Fermionen im Universum und das Pauli-Prinzip, dann haben wir scheinbar nur wenig Spielraum für Luna. Zitat:
Aber bei erneutem lesen, stelle ich fest, sie verwenden wohl die RT? Kurz in eigenen Worten: Aufgrund der Zeitdilatation entstehen sozusagen im tieferen Potential pro Zeit weniger virtuelle Teilchen. Dadurch entsteht ein virtueller Teilchendruck = Gravitation. Hmm - das sollte überprüfbar sein? Der Casimir-Efekt ist messbar. Durck in die ART einsetzen und druckdifferenz berechnen? Das kennt man doch vom Flügel. Einfache RT-"aerodynamik" Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#467
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AW: LHC Experimente
Zitat:
Also Druck, der sich auf die Objektsituation bezieht. Wieso bleibt das Maurerlot exakt parallel zu einer zu einer exakt senkrechten Mauer? Bei monopolarer G-Kraft würde sich das Senklot ein wenig gegen die Mauer ziehen. Aber auch bei einem 1000 m hohen Minenschacht soll das ja nicht der Fall sein. Ist die Beobachtung tatsächlich mit er Erddominanz erklärbar? Zumal sich im Bergwerksschacht rundum sehr viele Massen befinden. Also ich stoße immer wieder auf Hinweise, wo die Standard-Annahme explizit nicht zu stimmen scheint. Minimalst würde im Universellen Rahmen beachtliche Unterschiede ergeben. Gruß Uranor
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#468
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AW: LHC Experimente
Zitat:
beim lesen der Echos zeigt sich, dass die Standard-Anahme nicht sonderlich bekannt sein dürfte. Bin auch überrascht. Denn auf die Lösung bin ich ja selbst gekommen. Ohne Rüstzeug auf was gekommen? Das will dann nachgefragt sein. Z.B. weiß ich nix über positige Grundkrümmung. Nüchtern betrachtet kann die für Messungen nirgends und niemals zur Verfügung stehen. Denn wo gemessen wird, sind Energie/Masse. Es interessiert also sehr, wie man darauf kam. Etwa das Weiterzeichnen einer gefundenen Messkurve? Gut. Mich hat das bissele irritiert, dass ich per Überlegung davon ausgehen muss, dass Masse/Energie tatsächlich nur Krümmung verursacht. Danach ergibt sich die Geodäte, der Impulsvektor von allein als krumm. Denn Wege werden max energiegünstig gewählt. Die Geodäte sollte aber ansich keinen Impuls tauschen. Da die G-Kraft genau das tut, sind Felddruck bzw. Tauschteilchen zu fordern. Jo, und von den Feldbosonen nimmt man offenbar an, dass sie von den Massen ausgehen?! Nun ist der Raum überwiegend leer, nur selten befinden sich auf Bosonenwegen Empfänger. Damit wird auto-klar: Die Tauschbosonen können gar nicht von den Masen ausgehen. Den wäre das so, würden die Massen ja zerstrahlen, ohne hinreichendes Ausgleichsfutter zu bekommen. Eine Massewelt wäre somit gar nicht denkbar. Und das, während die Masse je Teilchentyp als fix erkannt und sehr genau bekannt ist. Die Kraft muss von extern auf die Massen wirken. Darauf reagieren sie dann mit Grundschwingung, wir registrieren die 3K-Strahlung. Und die atomaren und elektrischen Verbindungen werden gegen den gemeinsamen Schwerpunkt gedrückt. So passt das ohne zu wackeln. Sind die Zusammenhänge überhaupt alternativ denkbar? Und nur Rueda und Haisch sollen drauf gekommen sein? Der olle ich hat trotz der Anregung durch die beiden Forscher wegen der gegenteiligen Ansichtenverbreitung Jahre gebraucht, sich durchzufuttern. Denn trivial ist es durchaus nicht, eine Lösung exakt gegen Schulwissen favorisieren zu müssen. Die Schule blieb bei Newton stehen. Wird sie sich eines Tages bewegen? So lange sie es nicht tut, muss der olle ich wohl unsicher bleiben. Ich sehe zwar, dass alles zusammenzupassen scheint, doch die Fachwelt benötigt DM und DE. Was läuft bei wem merxwürdig? Es erscheint mir schnitzelbekloppt, die offenbar gesamte Fachwelt als sich merxwürdig oientierend "erkennen" zu müssen. Wie auch immer, auf den erst mal wichtigen Punkt soll der LHC erst mal gar nicht explizit eingehen? Man will SL und Welten schießen, ohne die hautnahe Gravowelt überhaupt auch nur anerkundet zu haben? GEO 600 und Gravity Probe B sollten doch aufmerksam gemacht haben? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#469
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AW: LHC Experimente
Hi
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Masse-> Kruemmung->Kraft Masse kruemmt die Raumzeit. Aber wenn ich mittels Bewegungen die Raumzeit kruemme entseht kein Materieteikchen mit Masse. Dann ist aber die Materie (deren Masse) die Ursache und die Kruemmung die Wirkung und nicht umgekehrt. Daher meine ich dass die Aussage "Masse ist Quelle des Gravitationsfeldes" schon in Ordnug geht. Oder man laesst die Materie ganz ausser acht und sagt Masse ist identisch mit Raumzeitkruemmung. Heim mach hier gar keinen unterschied. Quelle und Feld gehoeren zusammen. Und da in seiner Theorie Elementarteilchen dynamische Verformungen der Raumzeit darstellen waere die Raumzeitkruemmung sogar Ursache von allem. Es gaebe nur diese und was wir wahrnehmen waere eine Wirkung der dynamischen Kruemmung. Ge?ndert von richy (28.09.08 um 16:44 Uhr) |
#470
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AW: LHC Experimente
@Emi
Ich hatte geschrieben Zitat:
Zitat:
Ich wollte also lediglich wissen, wie sich denn Einsteins Graviatationsgesetz von Newtons Naeherung unterscheidet. Moeglichst fuer zwei Punktmassen m1 und m2 mit deren Abstand r als Parameter. Aber anhand von Rab - (1/2*Pab*R) + (k*Tab) = 0 vermute ich mal, dass der Unterschied in den weiteren Parametern liegt. Also ein verallgemeinertes Gravitationsgesetz. Zitat:
Zitat:
Ich kann kein Fussball mehr spielen weil ich mir das Bein gebrochen habe oder Ich kann kein Fussball mehr spielen weil ich einen Gipsverband trage. Es ist doch beides zutreffend. Nur der Gipsverband ist die direktere Ursache. Ge?ndert von richy (28.09.08 um 20:11 Uhr) |
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