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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: QM nach @Hans
Zitat:
das ist eine ganz gängige eigenwillige, berufsprotektionistische Physikermeinung aber sie ist viel zu kurz gegriffen. Mathematik (für wer mit Wörter spielen möchte: Ma- (Wasser, Strömumg) -Thematik) ist zudem die meist logische Sprache, die wir kennen; auch philosophisch; sie gehört zu den Geisteswissenschaften. Da die Natur stabil sein muss (sonst fliegen Dir die Dimensionen um die Ohren), muss sie zwangsweise einen mathematischen Boden haben; sagen wir: eine Art Doppelboden. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (28.02.10 um 11:22 Uhr) |
#32
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AW: QM nach @Hans
Die Mathematik ist die Sprache der Natur.
Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#33
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AW: QM nach @Hans
Zitat:
Beispiel: u'=v1+v2 u'=(v1+v2)/√(1+v1²/c²) (ich hoffe, ich hab's richtig aus dem Kopf geschrieben) Beide Gleichungen sind mathematisch richtig. Dennoch ist physikalisch nur eine richtig - wahr. Gruss, Johann |
#34
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AW: QM nach @Hans
Jo Ax
Leider zwingst du mich wieder in die Situation hinein auf falsche Darstellungen von dir zu antworten obwohl mir mehr der Sinn nach sachlicher Diskussion in Sachen Physik steht. Zitat:
--mencher --- vermeideset? Anschließend der Satz von dir : “““““ Wenn du noch wüstest, von was du sprichst, ......... ““““““ Ist sehr eigenartig wenn jemand mich fragt ob ich- wüste- von was ich spreche. Weißt du es denn? Wenn ich nett wäre, dann wüsste ich das du auch das Wort > wüsstest < meinst. Aber wie kann ich bei diesen Aussperrungen und Zurechtweisungen noch nett sein? Hast du Gefühl ich weiß nicht was ich schreibe? Bisher habe ich das immer gewusst. Und andere auch. Zu mindestens war das in meinem Leben bisher so. Also Nimm bitte endlich auch mal zur Kenntnis, wer damit angefangen hat und was man hier mit mir veranstaltet. Meine Reaktion hat einen Grund und richtet sich auch nur gegen die Leute die mich dauernd angreifen. Das wurde ja regerecht hochgespielt. Nennst du das Moderation? Ich meine, dass es nichts mit der Moderation zu tun wenn man vulgäre Fäkalbeschimpfungen (Emi- Identität bekannt) schützt und andere (mich) mehrfach sperrt und mehrfach verschiebt und dann noch attackiert und sagt ich sei höchst beleidigend. Da läuft einiges falsch. Aber nicht bei mir. Betr. Auszug Herr EMI Der kleine Pfeil führt ins Leere bzw. ist betreffendes Vulgärpamphlet gelöscht und meine Reaktion drauf blieb. Da kommt ein falsches Bild zustande. Beitrag Nr.48061 Zitat:
Weiter. Wie folgend antwortet Uli in fast allen Beiträgen an mich ““““““““““““““““†œâ€œ Hans, das ist einfach wirres Zeug, was du da schreibst. Mach dich doch erst einmal mit den Grundlagen der Physik vertraut bevor du hier mit eigenen Theorien ankommst ““““““““““““““““†œ Eine Minorität dominiert mit maximaler Wortführung. Ist das moderat? Für mich ist sachlicher Gedankenaustausch wichtiger als solche Form der Abwertung wie sie hier betrieben wird. Es wird nicht weiterhelfen wenn sich 3 oder mehr Leute zusammentun und eine Meinungsmehrheit simulieren wollen. Das hat 0-Wirkung auf mich. Und auf die stillen Beobachter des Forums macht es keinen guten Eindruck. Also vernünftig bleiben und mal die Ursachen bei sich selbst suchen wäre angebracht. Gruß Hans |
#35
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AW: QM nach @Hans
Wenn richtig verstanden, ist das sehr gut ausgedrückt.
Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#36
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AW: QM nach @Hans
Das dachten die sog. "klassischen" Physiker (Newton, Galilei, Maxwell und viele andere) auch, weil sie zu recht das Gesülze der bloß Texte auslegenden Theologen leid waren!
Was ist aber von den folgenden Gedanken zu halten: 1. A. N. WHITEHEAD, Mathematiker und Philosoph (1861 - 1947): "Exaktheit ist ein Schwindel." Insofern die Mathematik exakt ist, wäre sie demnach ein Schwindel !? 2. Lee SMOLIN: http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Smolin "Natürlich gibt es überhaupt keinen Grund, warum die Natur auf ihrer fundamentalen Ebene etwas mit Mathematik zu tun haben sollte." Gruß, möbius |
#37
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AW: QM nach @Hans
Zitat:
G L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#38
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AW: QM nach @Hans
Hallo Lambert
Ja schon gehört. War ein großer Mathematiker so um 1910. Aber erzähle mal mehr darüber. Stehen die Ãœberlegungen in einer Form zu der Kopenhagener Deutung? Der Physiker Dieter Brill hat eine theoretische Berechnung erstellt nach der sich entsprechend starke Gravitationsfelder selbst anziehen könnten. Sie sind Lösungen der einsteinschen Feldgleichungen im Vakuum. Er konnte zeigen, dass diese Konfiguration reiner Gravitationswellen eine positive Masse haben kann. Die Energie dieser Wellen ist in der Raumkrümmung gespeichert. Weiter hatte er auch gefolgert, dass Gravitation ohne Masse selbsthaltend sein könnte bei entsprechender Stärke. So könnte man die Gravitationsenergie als Gravitationsfeld interpretieren, das man nicht von dem einer Materiekonfiguration unterscheiden kann. Für mich bedeutet das: Gravitation könnte sich an einem bestimmten Punkte nicht mehr im Raum ausbreiten. Es ist eine Frage der Gravitationsstärke wann sie sich zusammenzieht. Dabei träte zusammen mit dem Effekt eine sehr starke gravitative Zeitdilatation auf. Sie könnte theoretisch sehr stark sein und auch die Gravitationskraft im Inneren der Mikrosphäre stabil halten. Kurz und gut es entstünde ein Teilchen je nach Eigenschaft variiert. Gravitative Zeitdilatation ist immer mit der Stärke des G-Feldes gekoppelt. Je stärker das G-Feld, umso kleiner das sphärische eingeschlossene Volumen der Raumzeitkrümmung. Draus folgt eigentlich, dass es nur bestimmte Volumina mit dem Energiegehalt ihre Raumzeitkrümmung beinhalten um stabil zu bleiben. Der zu berechnende Faktor der Zeitdilatation wäre auch das „ Verfallsdatum“ im Halbwertzeitalgorithmus (?) . Die Frage stellt sich, was verursacht die Quantensprünge? Also das eigenartige Sprungverhalten z. B. der Elektronen in der Hülle der Atome. Im Mikrokosmos scheint es immer nur bestimmte Größen oder Ganzheiten zu geben. Man spricht von einer nicht näher durschaubaren Eigenschaft der Teilchen. Diskrete Eigenschaften. Es muss ein Energie-Verhältnis in Bezug zur Sphärenoberfläche geben. Ein ausgeglichenes Spannungsverhalten das nur Ganzheiten kennt und keine Zwischengrößen. Dieses Verhalten kann meiner Meinung nach mit einem extrapolierten Algorithmus des Gravitationsfeld in den Mikrokosmos hinein berechnet werden. Aber es gehören dann wohl noch einige Parameter dazu als nur die der Newtongravitation. Also eine ART mikroskopischer Form v. selbsterhaltender Gravitation. In diesem Falle wäre die Feldstärke immer größer und der Rauminhalt immer kleiner. Mit dieser Ãœberlegung ließe sich die Kopenhagener Deutung vielleicht verstehen. Zumindest verstehe ich sie so. Eine Welle wäre eben in diesem Sinne eine Anregung der Raumzeit wie auch die Gravitation. Aber unter ganz anderen Bedingungen und Formen. Ein Kollaps der Wellen und das sich draus bildende Teilchen müssten dann in der Tat genau dieses Verhalten zeigen, was diese bei Messungen ergeben im Doppelspaltversuch als Teilchendualismus. Ein scheinbar rätselhaftes Verhalten. Grüße Hans Ge?ndert von Hans (28.02.10 um 15:17 Uhr) |
#39
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AW: QM nach @Hans
@Hans
1) Ich glaube nicht, dass man ein Licht auf die Kopenhagener Deutung werfen kann, wenn man nicht weitere schlüssige Grundlagenforschung betrieben hat. Diese steht aus, bis z.B. CERN und alles theoretisches Drumherum zu einem Resultat gekommen sind. Die Kopenhagener Deutung ist für mich eine zeitgenössische Zwischenlösung, die noch mal durch die Denkmühle muss; die Gewichtung der Einflüsse Beobachtung/ Vorgegebenes verlangt m.E. weitere Detaillierung. 2) Ich diskuttiere mit einem holländischen Kollegen darüber, ob das Einfangen von Photonen mit der Pointcaré Vermutung (die übrigens mittlerweile bewiesen worden ist) theoretisch begründet werden kann, da es dabei in Prinzip um ein Hopsen von einer in die andere unendliche Bahn (Kreise) geht. Die Anforderung an die Bahnen wäre nur, dass sie eine ganze Zahl mal Wellenlänge lang sein muss, damit die Bahn stabil ist. Siehe das Bild auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20070420031228 mit dem Text: Eine Oberfläche ist dann homöomorph zu einer (nicht begrenzten, 2-dimensionalen) Kugeloberfläche, wenn jede geschlossene Schleife auf dieser Fläche sich zu einem Punkt zusammenziehen lässt. Die Poincaré-Vermutung behauptet, dass dies auch im Fall einer 3-dimensionalen Mannigfaltigkeit (also einer 3-Sphäre, einer unanschaulichen "Oberfläche eines 4-dimensionalen Kugeläquivalents") so ist. Es gibt viel zu tun in der mathematischen Physik. Pwea. Bedenkenträger sollten sich abmelden. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (28.02.10 um 17:33 Uhr) Grund: Längewelle = nicht Langeweile sondern Wellenlänge ;) |
#40
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AW: QM nach @Hans
Zitat:
Warum man sich Gedanken macht über die Verwandlung einer Tasse zu einem Ball und sie die gleiche Topologie haben soll ist mir noch nicht klar. Aber man lernt nie aus. Zum Dualismus der Teilchen. Zitat aus http://www.mosaikhaus.org/QuantenSupervison.pdf Seite 3,4,5,6 bitte ansehen. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °° Noch spannender und erstaunlicher wird das Experiment, wenn diesem ein Beobachter, beispielsweise in Form eines Messgerätes, hinzugefügt wird. Feuert die Elektronenkanone wieder auf die Wand mit den zwei länglichen Spalten ihre Elektronen, so entsteht auf der dahinterliegenden Wand kein Interferenzmuster mehr, sondern es bilden sich zwei längliche den Spalten entsprechende Formen von Elektronen ab. Abbildung 5: Die Elektronen verhalten sich mit einem Beobachter wieder wie Teilchen (Bildquelle: What the Bleep do we (k)now!? Ich weiss, dass ich nichts weiss! [DVD] 2006) Der Beobachter bewirkt in diesem Experiment, dass sich die Elektronen nicht mehr wie Wellen verhalten und ein Interferenzmuster entsteht, sondern dass sie sich wieder wie Teilchen verhalten. Die Schlussfolgerung aus diesem Experiment muss also sein, dass eine Beobachtung die subatomare Welt beeinflusst oder anders herum, dass die subatomare Welt auf unsere Beobachtung reagiert. Damit hat die Quantenphysik dem Glauben ein Ende gesetzt, dass eine passive oder objektive Beobachtung möglich ist. Der Beobachter hat immer einen Einfluss auf das Beobachtete. Die Beobachtung löst einen Wellenkollaps aus. Haben vorher Informationswellen endloser Möglichkeiten existiert, so bringt die Beobachtung die Wellen zum kollabieren und manifestiert sich als Realität. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°° 1. Hier wird der Anschein erweckt, das der Beobachter Kraft seines Blickes und seiner Wahrnehmung das Ergebnis beeinflusst. Meine Frage betrifft den Versuchsaufbau. 2. Wenn man nun ein Dummy Messgerät hinstellt weiß die Welle das? Oder passiert das Gleiche wenn auch nur ein Gegenstand der wie ein Messgerät aussieht hingestellt wird. Fall 1 für ein Esoteriker Fall 2 ist ein medizinischer Ich bin für Fall 3. Es steht ein Gegenstand dazwischen der den Wellenzug der Elektronen beeinflusst wie auch immer ist zu recherchieren wie das in der Naturwissenschaft bisher üblich war. Mit oder ohne meinem magischen Blick das ganze Universen vernichten kann. Mich würde schon die Meinung einiger interessieren. Ist es Fall 1. dann frage ich mich warum man Nostradamus hier so verachtet. Denn dann führt das geradewegs in eine Welt des Herrn Zeno. Und der glaubt ja das die Wirklichkeit Traum ist. Hat er auch die Frage gestellt was dann die Wirklichkeit in Wirklichkeit ist? Sicher . Wenn wir nur einen Traum erleben ist es die Wirklichkeit. Traumzeit wie die Aborigines sagen. Auch da würde ich mich wie Woody Allen fragen ob die Büchse Bier nicht überbezahlt wäre und das als Verhandlungsbasis für einen besseren Preis nehmen. Alles auf wissenschaftlicher Basis. Grüße Hans |
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