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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
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Was meinst du, warum die Leute z. B. in der Öffentlichkeit Schach spielen? Die besten Schachspieler wollen NATÜRLICH, dass die Welt von ihrem Talent Notiz nimmt! Sonst würden sie nämlich irgendwo im Keller spielen und keiner würde je erfahren, dass XY der beste Schachspieler der Welt ist. Jeder normale Mensch hat ein Geltungsbedürfnis. Google einfach mal dieses Wort. Nope, ist es nicht. Die Gründe habe ich genannt. |
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
Und wahrscheinlich auch dann noch, wenn er vorher diverse Schoppen Wein verköstigt hat.
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
Ob ein Physiker ihm mal die Freundin ausgespannt hat?
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
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#46
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
Das wäre zwar eine plausible Erklärung, aber ich möchte mich an weiteren Spekulationen dieser Art eigentlich nicht weiter beteiligen.
Ge?ndert von Marco Polo (22.08.15 um 01:36 Uhr) |
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
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Dabei gibt es wichtigeres, nämlich z. B. in wie weit eine Kopie meinerseits in einem zukünfigen Universum tatsächlich mein "ich" ist. Zwar ist es so, dass ich, wenn ich sterbe erstmal tod bin. Aber wenn sich aus dem gleichen Material nach ein paar Quadrilliarden Jahren mein "Klon" bildet, der genauso ist wie ich, bin ich das theoretisch auch. Nun kann dieser "Klon" über geringe Abweichungen verfügen, oder auch größere, da es nichts anderes ist, als ein neues Spiel, welches gestartet wird... vielleicht ist sein (also mein) IQ im neuen Universum niedriger. Oder höher. Wenn er irgendwann hoch genug ist, wird er/ich das Universum endgültig entschlüsseln. Es braucht nur genug Universen dafür. Wir befinden uns vielleicht in einer Endlosschleife. Ob das Stephen Hawkings gefallen würde? Vermutlich ist er im nächsten Universum nicht an den Rollstuhl gebunden. Zwangsläufig würde aber jeden von uns so ein Schicksal erwarten, wenn sich das Leben in einer Endlosschleife wiederholt. Wenn man es sicher wüsste, könnte man theoretisch so lange vom Turm springen bis man ein "gutes" Leben erwischt hat. =D Von Versuchen dieser Art rate ich aber wie gesagt ab, da es ein one-way ticket ist ohne Garantie. ^^ |
#48
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
Im nächsten Universum ist er vielleicht selbst Physiker. ^^
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#49
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
Die Frage, ob die Kopie von dir in einem anderen Universum tatsächlich dein ich ist, ist doch völlig irrelevant.
Unumstösslicher Fakt ist, dass bei einem unendlichen Universum (es braucht dazu kein Multiversum) alle Möglichkeiten unendlich oft realisiert werden. Mit anderen Worten: Es gäbe dann unsere Erde samt allen darin befindlichen Ungeheuerlichkeiten unendlich oft. Insbesondere Variationen ebendieser. Selbst wenn man weiss, dass es unendlich viele Kopien seiner selbst gibt, wird man stets so tun, als wäre man einzigartig. Das nennt sich Selbsterhaltungstrieb. |
#50
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AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?
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Ich habe zwar mein Leben lang extreme "Dejavu" Erlebnisse, aber ob es daran liegt weiß ich natürlich nicht und schon gar nicht, wie sich das begründen lässt. Ich habe ein extremes Phänomen, z. B. dass bestimmte Träume die sehr realistisch erscheinen einige Zeit später wahr werden. Teilweise bis ins Detail oder es gibt extreme Ähnlichkeiten zur Realität wie z. B. in dem Fall: Wenige Tage vor dem 11.9.2001 träumte ich z. B., dass ein Mitarbeiter (der oft nach New York flog) in New York im Star Bucks sitzt und dort eine Atombombe hoch geht. Dann träumte ich kurz vorher, also zwei bis drei Tage davor, dass ein Jumbo Jet auf mein Firmengebäude (allerdings in Deutschland) stürzt und ich um mein Leben lief. Jetzt könnte man sagen, das sind extreme Zufälle, aber manche (wesentlich unbedeutendere) Dinge kamen exakt genauso wie ich sie geträumt habe. Die Frage ob sich das Bewusstsein irgendwie durch die Dimensionen "gräbt" und sich an bestimmte Ereignisse "erinnert" stelle ich mir daher schon lange. Vielleicht passiert das dann, wenn einem bewusst wird, dass das Leben ein sich ständig wiederholender Prozess ist... Natürlich würde ich gerne mal die Lottozahlen träumen, wie er hier: http://www.shortnews.de/id/751797/ja...ahlen-im-traum Ob er irgendwann erkannt hat, dass er in einem Multiversum lebt und einen Weg gefunden hat sich die Lottozahlen zu merken? ^^ Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen: nur weil eine Sache in einem Universum funktioniert hat, muss sie im nächsten Universum noch lange nicht gelingen. Ich bin fasziniert davon, wenn Leute, die eine bestimmte Vision haben und diese (auch wenn sie noch so unwahrscheinlich ist) tatsächlich wahr machen. Das gibt es im guten wie auch im bösen, siehe z. B. Hitler. Ich meine, WTF! Der Mann hat als Obdachloser in einer Vision gesehen, dass er einst "ganz Europa unterwerfen" würde. Man kann mir sagen was man will, aber "Zufälle" wie diese sind so extrem, dass man mir nicht weismachen kann, das das normal ist! Genauso hat wohl Robespierre schon früh eine Vision vom Sturz des Königs gehabt, als er sich als jugendlicher im Schlamm vor seiner Kutsche kniend von ihm gedemütigt fühlte... Ein anders Beispiel: der Typ, der sieben mal vom Blitz getroffen wurde (!! das alleine ist schon krass genug) soll wohl immer mit einem Wasserkanister rumgelaufen sein. Die Begründung war, dass wenn ihn der Blitz träfe, er Wasser bereitstehen hat um die Verbrennung damit zu kühlen... Diese Zufälle sind mir zu extrem um einfach nur Zufälle zu sein. Leider lässt sich wissenschaftlich sowas wie Hellseherei nicht beweisen, da anscheinend niemand in der Lage ist, konsequent "auf Befehl" etwas vorherzusagen. Edit: du schreibst noch "Unumstösslicher Fakt ist, dass bei einem unendlichen Universum (es braucht dazu kein Multiversum) alle Möglichkeiten unendlich oft realisiert werden. " Du könntest theoretisch das Multiversum als Universum bezeichnen, aber der Name spielt eher eine Untergeordnete Rolle. Das Universum ist aktuell die Bezeichnung das "kleine" Etwas, was sich nach dem Urknall gebildet haben soll und das Multiversum ist ein unendliches Gebilde, wo sich ganz viele dieser "kleinen" Universen bilden. Die Teilchen in einem _einzelnen_ Universum sind nach neueren Erkenntnissen eben begrenzt und nicht unbegrenzt. Da sich die Universen aber unendlich oft kopieren sind sie aufs Multiversum umgerechnet dann doch wieder unbegrenzt. Jedes Universum mit seinen begrenzten Teilchen ist vergleichbar mit einem Kartenspiel, welches eben aus einer begrenzten anzahl Karten besteht. Die Karten werden mit jedem Universum neu gemischt. Irgendwann werden die Karten wieder die gleiche Konstellation haben wie z. B. im ersten Spiel. Also wiederholt sich alles zwangsläufig. Aber nicht innerhalb des "überschaubaren" einzelnen Universums wo die Teilchen begrenzt sind, sondern auf die Unendlichkeit des Multiversums bezogen. Die Sache ist die: nicht jedes Universum wird genau unsere physikalischen Gesetze beherbergen. Aber jedes Universum das zufällig die gleichen Gesetze beinhaltet besteht auch aus den gleichen Bausteinen und aus der selben Anzahl an Teilchen. Und daraus bildet sich zwangsläufig früher oder später eine exakte Kopie. Ge?ndert von Niko176 (22.08.15 um 03:01 Uhr) |
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