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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#171
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
magst Du uns mal erklären, was dMn (d)ein (Wunsch)Teilchen sein soll? Ansonsten ist die Diskussion schon gestrandet.
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#172
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Meines Erachtens haben alle Fermionen eine gewisse Ausdehnung über die Unschärfe. Die Wellenfunktion ändert aber ihre Frequenz, wenn Energie in ein Teilchen induziert wird. Je weiter sich die induzierte Energie unendlich annähert, desto stärker bricht jedes Teilchen von seiner Ruheenergie bis theoretisch in den unendlich kleinen Punkt (Raumkrümmung) bzw. unendlich kleiner fraktalen Dimension. Da wir aber annehmen können, dass eine unendliche Energiemenge auf einmal nicht aufzutreiben sein wird, so kann die fraktale Dimension niemals unendlich klein werden. Divergenzen gegen 0 gibt es nicht. Selbst wenn ein SL in eine fraktale Dimension von extrem kleinen Bereichen bricht, so ist am "Grund" der negativen fraktalen Dimension immer die Planck-Skala (Skaleninvarianz) zu finden, von dem sich eine Raumzeit kosmologisch aus dem Mikrokosmos in den Makrokosmos entwickelt. Durch die extreme Lorentzkontraktion entsteht ein neues Raumzeitkontinuum. Das SL verschlingt derweil immer mehr Materie und erhöht die Masse des Systems, was im SL zu stärkerer Lorentzkontraktion führt. (Expansion) |
#173
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Man könnte die Frage stellen, was passiert eigentlich, wenn sich dann zwei SL's begegnen? Ist dann die fraktale Dimension futsch und alle darin sind tot?
Nach meiner Ansicht sind nur die größten der primordialen SL's in der Lage wirklich große Universen, wie unseres, zu erschaffen. Diese sind immer wesentlich massereicher als die kleinen "normal entstandenen" (über Sterne) SL's und würden sich die kleinen wohl eher mit geringem "Schaden" einverleiben. Nach innen nimmt die Kontraktion ja zu und so müsste alles was hinterherfällt schneller fallen, als das was schon reingefallen ist. Das wird aber nicht möglich sein. Vielleicht gibt es aber auch Konstellationen, in denen der "ganze Ast" einfach abbricht, wo dann wirklich eine Art Armageddon stattfindet. Dem Multiversum würde das bei unendlich vielen Ästen nichts ausmachen. |
#174
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
... nicht das wir "Opfer" sind https://www.plerzelwupp.de/bullshit-generator/
Zitat:
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#175
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Keine Ahnung ob ich richtig liege. Für mich erscheint das alles logisch aber ich beschäftige mich damit schon lange. Natürlich kann ich voll daneben liegen und mich in eine Sackgasse geritten haben. Sinn und Unsinn kann man nur trennen, indem da ernsthaft darüber diskutiert wird. Zumal ich ja lange nicht auf alle Fragen antworten geben kann. Die Details müssten ja noch geklärt werden. Ich habe hier nur einen groben Abriss abgegeben. Das Multiversum ist hoch komplex aber man muss ja "nur" sein eigenes betrachten. Es unterliegt aber alles vollkommen dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Ge?ndert von antaris (19.07.22 um 23:10 Uhr) |
#176
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Ich bin nicht von „der Wissenschaft“ enttäuscht. Wissenschaftler haben dafür gesorgt, daß die Lebenserwartung bei uns Menschen kontinuierlich angestiegen ist. Das ist nur ein Aspekt. Mehr will ich hier gar nicht anführen. Zur Religiosität der Wissenschaftler möchte ich mich nicht eingehender äußern. Es ist Privatsache eines jeden Menschen, woran jemand glaubt. Die Angst vor dem Tod und damit ein Absinken ins NICHTS verbunden mit einem Verlust an individueller Bedeutung und Existenz lassen auch vernünftig und logisch denkende Menschen nach Auswegen suchen. @Herr Senf “…meine unmaßgebliche Privat-Universums-Theorie wäre ja, daß es zwei (2) Universen gibt …” Also quasi ein Doubleversum
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking Ge?ndert von sirius (20.07.22 um 00:01 Uhr) |
#177
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Es ist die Art, wie ich Wissenschaft gesehen habe. Dennoch bin ich ja weiter an einer Diskussion interessiert und keinesfalls nachtragend. Kontrovers ist halt auch mal etwas direkter "miteinander zu reden". Ich fordere im Grunde nur "Blitz und Donner" von Gott zu trennen, sobald es möglich erscheint dafür eine wissenschaftliche Erklärung zu finden. Er meinte ein Antiuniversum der Antiteilchen zu unserem, wenn ich mich nicht täusche. |
#178
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Fluch und Segen zugleich und im Grunde der Anfang vom Ende, in einer begrenzten Welt?
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#179
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Für die weitere Diskussion möchte ich mal diesen WP-Abschnitt: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Hasselmann#Werk empfehlen.
Die vorgestellten Konzepte finde ich auch interessant und würde diese mE auch als Kandidat für eine "Brücke"/Verbindung zwischen QM und ART ansehen.
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Freundliche Grüße, B. |
#180
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Darum geht es ja. Ich habe dazu schon einiges gelesen aber das was die machen ist nur ein "an der Oberfläche des Ganzen" kratzen. Was da noch zum Vorschein kommen könnte, ist kaum fassbar und erfordert definitiv neue Denkweisen. Denn dahinter stehen eben die komplexen Systeme. Klar hat Wetter und Klima scheinbar und auf dem ersten Blick nicht so viel mit der QM zu tun aber wenn man ganz tief in die Details geht, wird es immer chaotischer. Die Analogien zur QM (Transformationen) sind einfach kaum zu übersehen. Danke das du dich damit beschäftigst! |
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