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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #131  
Alt 29.12.16, 13:04
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo alle miteinander,
hier ging es ja seit langem nicht weiter. Mein Thema bezog sich auf die Einführung kleinster Kugeln mit einfachem Geschwindigkeitstausch bei Berührung. Das war als Alternative zu anderen Erweiterungen der Standardphysik gedacht.
Zur Diskreten Erweiterung der Standardphysik, welche das gesamte Standardmodell der Elementarteilchen und auch die Standardkosmologie vollständig als beste momentan verfügbare Lösungen akzeptiert, habe ich ein neues DSM.pdf erstellt.
In der Zusammenfassung steht das wichtigste, aber interessant dürften auch die möglichen quantitativen Zusammenhänge sein. Beispielsweise würde ein Elektron ungefähr 10^45 (siehe (45)) kleinste Kugeln enthalten.
Mit dem Postulat der Existenz eines Substrats einfacher bewegter Kugeln, welche Felder zu effektiven Feldern machen, ergeben sich Erklärungsansätze für bisher unerklärte Phänomene im Kleinen, wo die diskrete Erweiterung gilt. Elementare Wechselwirkung ist der Geschwindigkeitstausch in Richtung der Berührungsnormale (fünfte Kraft). Das lässt sich durch Knickfunktionen beschreiben und führt über Heavisidesche Sprungfunktionen zu Diracschen Deltafunktionen. Naturgesetze, vor allem die Erhaltungssätze, erhalten eine anschauliche Erklärung.

Stöße verursachen Thermalisierung, bei welcher die Maxwell-Boltzmannsche-Geschwindigkeitsverteilung entsteht. Die Feinstrukturkonstante und mit ihr die U(1)-Symmetrie des Elektromagnetismus werden durch Stöße und Mischungen des Substrats erzeugt. Störungen breiten sich im Substrat mit aus. Die in der Standardphysik postulierte konstante Lichtgeschwindigkeit sowie die Äquivalenz von träger und schwerer Masse m (= Anzahl von Kugeln in einer Struktur) werden mit Durchschnittswerten der Bewegung von Substratkugeln erklärbar.

Das Plancksche Wirkungsquantum lässt einen Zusammenhang mit der Ausdehnung der postulierten Kugeln vermuten, wobei mK die Masse einer kleinsten Kugel und d deren Durchmesser ist. Die Unschärfe gleichzeitiger Erfassung von Messwerten entsteht dadurch und wird mit Hilfe von Mittelwerten und Standardabweichungen beschrieben.

Kopplungsstärken können durch Wahrscheinlichkeiten bei der Bildung von Strukturen ermittelt werden. Durch deren Oberflächen werden Informationen nach außen weiter gegeben (holografisches Prinzip). Als dunkle Materie interpretieren lassen sich in Wirbeln angesammelte Massen mit kleineren Geschwindigkeitsbeträgen und als dunkle Energie in die Umgebung emittierte Kugeln des Substrats mit höheren Geschwindigkeiten. Die dichtest mögliche Kugelpackung bestimmt den Ereignishorizont. Superpositionen bleiben aber die wichtigsten Wechselwirkungen stabiler Strukturen, welche durch die Stoßdynamik erzeugt und verändert werden.

Im ganz Kleinen vereinfachen sich die vier Wechselwirkungen auf die durch Stöße erzeugten Wahrscheinlichkeiten. Umgekehrt wird die Stabilität von Strukturen, welche dann in der Standardphysik durch ihre Periodizität beschrieben wird, durch diese Dynamik erzeugt. Dazu wird allerdings noch viel Forschungsaufwand erforderlich sein.

Die Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie liefern mit der Superposition Erklärungen oberhalb hier betrachteter Längen.

Offen und für mich prioritäre Aufgabe ist die Bestimmung der "Gravitationskonstante".
MfG
Lothar W.
  #132  
Alt 04.01.17, 07:59
lkcl lkcl ist offline
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Standard AW: zahlenspielerei

dear all, i thought you might appreciate that in the intervening years
i have come up with a reasonable explanation for the de vries formula
and have published it here:

http://vixra.org/abs/1701.0006

Zitat:
Zitat von lkcl Beitrag anzeigen
hi there, sorry i do not speak german, someone kindly alerted me to this discussion, i posted on de.sci.physik, lothar then got in touch with me and i thought it best to respond.



answer YES. to within 1.6e-10 (the relative uncertainty of the 2010 CODATA value is 3.2e-10). so it's not only accurate but also not suspiciously accurate (if you know what i mean).
  #133  
Alt 02.02.17, 10:01
amc amc ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Einen Ansatz zur Erklärung und quantitativen Ermittlung der Gravitationskonstante γ, welche wie die oben erwähnten ћ, c und α
zu den Naturkonstanten zählt, welche die Standardphysik an jedem Raumzeitpunkt prägen, findet man in "Ermittlung von Grundgrößen im HKM".
hallo lothar,

schon mal aufgefallen oder daran gedacht, dass der pythagoras eine rolle spielt?

die frage, wie die nicht abstrakt herleitbaren "naturkonstanten" zu ihren werten kommen ist sehr aufdrengend und muss gelöst werden. dabei wird eine variable, die in bezug steht zum urknall, angelpunkt sein, schätze ich. vermutlich alpha! ( mir war aufgefallen, dass wmap einen wert ermittelt hat, der ähnlichkeit zu alpha hat. )

ich dachte an alpha, einstein ( C ) und kelvin. planck hatte ich vergessen. ich bin zu dumm zum rechnen, nicht ausgebildet, nur ernsthaft interessiert. vielleicht kommst du auf eine lösung mittels alpha und pythagoras andere konstanten herzuleiten?

noch ein gedanke: Pi ist eine mathematische konstante und das ganze ist mehr als die summe seiner teile. falls das bedeutet, dass 2 + 1 = Pi bzw. 3,14 ... ergibt, hat man dann nicht eine konstante, die zu einer erweiterung der mathematik führt? das das ganze mehr als die summe seiner teile ist, ist in der physik klar geworden, aber in der mathematik noch nicht beschrieben. ich denke, wir haben 1+1= 2 + ( 1/8 + ( 1/8 / 1/8 ... ) = ca. 2,14.

herzliche grüße,




christian andrik martens
aus hannover
  #134  
Alt 03.02.17, 16:36
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo,
trotz Sperrung von AMC möchte ich einiges nicht im Raum stehen lassen.

LKCL stellte seine Zahlenspielerei vor, welche auf der de´Vries Formel beruht. Dazu hat er eine Idee, wie man das mit klassischen Feldvorstellungen möglicherweise in Zusammenhang bringen könnte. Das geht auch in die Richtung der Vorstellungen von Poelz (Poelz, G. On the Wave Charakter of the Electron, http://arxiv.org/abs/1206.0620v19)
Zitat:
Zitat von amc Beitrag anzeigen
schon mal aufgefallen oder daran gedacht, dass der pythagoras eine rolle spielt?
Ja, in meinem aktuellen DSM.pdf spielt der Satz von Pythagoras eine wichtige Role.
Zitat:
Zitat von amc Beitrag anzeigen
...
noch ein gedanke: Pi ist eine mathematische konstante
...
Die Feinstukturkonstante bzw. die Zahl, welche nach der de´Vriesschen Fixpunktiteration heraus kommt, könnte meiner Meinung nach tatsächlich auch eine mathematische Konstante sein.
Als physikalische Konstante wird sie durch die Simulation als Denkanstoß für eine diskrete Erweiterung der Standardphysik interessant. Von "Ich" wurde früher mal kritisiert, dass Geschwindigkeiten nicht zur FSK passen.

Momentan arbeite ich an einer Version, wo das Problem nicht auftaucht. Die Lösung war auch schon in der alten Simulation versteckt. Wegen einer möglichen ähnlichen Erzeugung von freien Weglängen sollte auch für diese eine MB-Verteilung erzeut werden. Werden paarweise simulierte Stöße betrachtet, kann einer den Geschwindigkeitbetrag und der andere die freie Weglänge repräsentieren. Damit kommt man auf die Stoßfrequenz. Ein ganzer Durchlauf durch das Arbeitsblatt ist ein Zeitschritt, dem möglicherweise eine Eigenzeit 1 zugeordnet werden kann.

Interessanterweise betrachtet Claus Kiefer eine Feinstrukturkonstante der Gravitation, welche für die Quantengravitation eine große Bedeutung erlangen könnte (etwa 5.91·10^-39, Quellenangabe über meine Fußnote 42 im DSM.pdf). Auch diese sollte durch Stöße erzeugt werden können.

MfG
Lothar W

Ge?ndert von Struktron (07.10.17 um 14:11 Uhr) Grund: Fußnote 40 ändert sich aktuell in 42
  #135  
Alt 27.08.17, 14:26
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo,
nach meinem letzten Beitrag ging es hier leider nicht weiter.
Die Feinstrukturkonstante der Gravitation wird beispielsweise von Kiefer (Literaturangaben im neuesten http://struktron.de/DSM.pdf) als
α_G = G m²_Pr / ℏ c = (m_pr/m_p)² ≈ 5.91▪10^-39
definiert. Darin ist G die Newtonsche Gravitationskonstante, m_pr die Protonenmasse und m_p die Planckmasse. Die Planckskala geht schon auf Plancks Ideen von 1899 zurück. War das der Anfang der Quantengravitation?
Jetzt ist es einfach, α_G auch mit der Plancklänge l_p und der Comptonlänge des Protons l_pr zu definieren:
α_G = 4 π² (l_p / l_pr)² = 5.906▪10^-39.
Dieser Faktor könnte auch als Absorptionsfaktor bezeichnet werden. Die Wahrscheinlichkeit für Absorption kann von der gleichzeitigen
Anwesenheit einer zusätzlichen, bei einem Stoß erzeugten und in ein Stoßzylinder-Intervall passenden Geschwindigkeit abhängen. Die
Multiplizität der Wahrscheinlichkeiten könnte zum Quadrat in der Formel führen. Bei der Beschränkung der angedachten Absorption auf freie Weglängen und den Durchmesser der postulierten kleinsten Objekte ergibt sich die Newtonsche Betrachtungsweise der Gravitation, in welche nur Massen eingehen. Es steckt aber noch eine mögliche Materialabhängigkeit der Gravitation in dieser Betrachtung, weil anstelle des Protons andere
Elementarteilchen bzw. die Zusammensetzung einer Struktur verwendet werden können. Bei Verwendung des Neutrons ergibt sich 5.922·10^-39 und mit dem Elektron 1.752·10^-45.
Deshalb jetzt meine Frage: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
MfG
Lothar W.
  #136  
Alt 19.10.17, 23:53
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo alle miteinander,
obwohl es hier nicht weiter zu gehen scheint, meine ich, folgende Gedanken könnten als weiteres Argument für das Vakuum aus kleinsten diskreten Objekten dienen:

Verschränkungen werden von der Quantenmechanik beschrieben, eine Erklärung gibt es nicht. Die ART beschreibt Gravitationswellen, postuliert die konstante Lichtgeschwindigkeit, kennt aber keine Verschränkungen.
Mit dem Postulat der Existenz kleinster Objekte im Vakuum mit der einfachen Wechselwirkung des Geschwindigkeitstauschs parallel zur Berührpunktnormale (dem DSM) ergeben sich Erklärungen für viele offene Fragen der Grundlagenphysik.
Von besonderem Interesse ist die Frage, ob Kommunikationen mit Überlichtgeschwindigkeit möglich sind. Im DSM gibt es für die uns bekannte Materie (< 5% vom Materie- und Energieanteil des Universums) keine Möglichkeit von Überlichtgeschwindigkeit. Ein einzelnes Elektron würde nach diesem Modell etwa 10^45 kleinste Objekte enthalten, welche als reine Informationsträger gedacht und als einfache Kugeln beschrieben werden können. Auch der umgebende Raum enthält in jeder Raumzelle mit einem Durchmesser der Compton-Wellenlänge des Elektrons etwa so viele sich ständig bewegende und zusammen stoßende Kugeln. Die Größenordnung ergibt sich aus der Annahme, dass die Quantenmechanik mit der Compton-Wellenlänge vernünftige Beobachtungswerte liefert und zur Stabilität von Strukturen (Elementarteilchen) ein thermodynamisches Gleichgewicht zur Umgebung herrschen muss.

Nun müssen durch die ständigen Stöße Wahrscheinlichkeitsverteilung von Geschwindigkeitsbetrag und freier Weglänge erzeugt werden. Bei der Geschwindigkeit ist seit langem bekannt, dass das die Maxwell-Boltzmannsche-Geschwindigkeitsverteilung ist. Die freien Weglängen sind nach der kinetischen Gastheorie von Geschwindigkeiten unabhängig. Deshalb können sie direkt zu einer Beschreibung von Massen verwendet werden.
Neuste Beobachtungen verschmelzender Neutronensterne deuten darauf hin, dass die freien Weglängen ebenfalls MB-verteilt sind, weil die Signalankunft gleichzeitig erfolgte.

Was bedeutet das nun alles im Hinblick auf den Informationsaustausch, beispielsweise zwischen Galaxien? Kann die Verschränkung zwischen Strukturen auf Eigenschaften der MB-Verteilungen der kleinsten diskreten Objekte des Vakuumsubstrats zurück geführt werden?

Sind alle Geschwindigkeiten MB-verteilt und nehmen wir nur die Elektronen, also die Erzeuger von elektromagnetischen Wellen in den Molekülen, kommt als Ausbreitungsgeschwindigkeit nur die Lichtgeschwindigkeit infrage. In den MB-Verteilungen kommen aber auch viele hohe Geschwindigkeitsanteile vor. Dieser Anteil richtet sich nach der Anzahl betrachteter kleinster Kugeln und das sind, wie schon gesagt, bereits in einem Elektron rund 10^45. Rechnen wir nun damit, ergibt sich, dass ein Promille der Geschwindigkeitsbeträge im oberen Bereich bereits nur noch Geschwindigkeitsbeträge über der 14 fachen Lichtgeschwindigkeit enthalten. Die wahrscheinlichste Geschwindigkeit entspricht dem Maximalwert in der Grafik. Der Mittelwert liegt etwas rechts davon. Für Stickstoff gibt es in Wikipedia ein Diagramm der MB-Verteilungs-Dichte bei unterschiedlichen Temperaturen. Diese sind natürlich weit von der Lichtgeschwindigkeit entfernt, die Korrespondenz kann aber für das Verständnis heran gezogen werden. Außerdem ist noch zu berücksichtigen, dass im DSM auch wegen der üblichen Beschreibung mit c = 1 die Wurzel 2 weg gelassen wird.



Daraus lässt sich möglicherweise auf Verschränkungen bis in den Galaxienbereich schließen. Zur Nutzung für die Signalübertragung existieren bereits experimentelle Ansätze, Modelle für der Erklärung erscheinen mit diskreten kleinsten Objekten näher liegend, als im Kontinuum der aktuellen Standardphysik.
Und noch etwas für Spekulationen und zum Träumen: Welche Geschwindigkeit wäre theoretisch in diesem Modell zur Übertragung eines Bits möglich, ohne Paralleluniversen, Wurmlöcher, höhere Dimensionen,…?
Dazu kommen dann noch mögliche holografische Einflüsse, weil notwendigerweise bereits jedes stabile Elementarteilchen, das ja mit seiner Umgebung ein thermodynamisches Gleichgewicht besitzen muss, sehr viele Informationen enthalten könnte. Spinnt man das weiter bis zum beobachtbaren Universum, das aber auch in so einer Umgebung eingebettet sein sollte, ergeben sich noch mehr Möglichkeiten… z.B. Galaxien als Neuronen, Filamente als Synapsen eines unendlichen vernünftigen Universums?

MfG
Lothar W.
  #137  
Alt 20.10.17, 19:28
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Mit dem Postulat der Existenz kleinster Objekte im Vakuum mit der einfachen Wechselwirkung des Geschwindigkeitstauschs parallel zur Berührpunktnormale (dem DSM) ergeben sich Erklärungen für viele offene Fragen der Grundlagenphysik.
Da verwechselst Du wohl "Erklärungen für" mit "Erzählungen über"!

Denn so wie der Satz da steht, stimmt er nicht. Eine Erklärung in der Physik ist so etwas wie z.B. die Herleitung der Kepler-Gesetze aus der Newton'schen Mechanik.

LB
  #138  
Alt 20.10.17, 20:49
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo Lubbert,
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Da verwechselst Du wohl "Erklärungen für" mit "Erzählungen über"!

Denn so wie der Satz da steht, stimmt er nicht. Eine Erklärung in der Physik ist so etwas wie z.B. die Herleitung der Kepler-Gesetze aus der Newton'schen Mechanik.
Hast Du DSM.pdf gelesen und wo hast Du damit Verständnisschwierigkeiten? Deshalb steht es ja hier zur Diskussion. Erklärungen sind natürlich so etwas, wie Du das wünschst und das soll mein Modell im Endeffekt liefern.
Neu für mich selbst und alle, welche das DSM.pdf gelesen oder zumindest überflogen haben, ist die Idee, dass mit den vorkommenden hohen Geschwindigkeitsanteilen der MB-Verteilung eventuell Ansätze zu Erklärungen gefunden werden könnten, wo bisher niemand ein konkretes Modell vorgestellt hat. Die Quantenmechanik beschreibt das hervorragend, es bleibt aber der Wunsch nach einer tieferen Erklärung, wie auch bei den Kepler-Gesetzen. Diese wurden dann durch Newtons Gravitationstheorie erklärt. Deren offene Erklärung wurde dann erst durch Einstein geliefert und wieder ergaben sich Erklärungswünsche zum Zusammenhang von Gravitation und Quantenmechanik. Es fehlt eine Quantengravitation.

MfG
Lothar W.
  #139  
Alt 20.10.17, 22:29
Lubbert Lubbert ist offline
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Zitat:
Erklärungen sind natürlich so etwas, wie Du das wünschst und das soll mein Modell im Endeffekt liefern.
Soll es! Und tut es das auch?

LB
  #140  
Alt 26.10.17, 17:41
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Soll es! Und tut es das auch?

LB
Ich werte das Ausbleiben einer Antwort mal als "Nein". Oder kannst Du eine solche Erklärung (d.h. im Sinne der Physik!) vorzeigen?

LB
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