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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#221
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Worauf zielt deine Frage ab? |
#222
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Ich glaube die Geometrie der Materie und des Raumes wird durch die unveränderlichen Eigenschaften der Elementarteilchen hervorgerufen. Wenn die Ruheenergie und dessen Frequenz wie ein "Festwiderstand eingelötet" ist, sich von außen gesehen aber dennoch die Frequenz erhöht, so muss sich das doch auf die Geometrie auswirken. Ich kann es gerade nicht besser beschreiben und mache mir mal dazu ein paar Gedanken. Erstmal Raum-Zeit-Diagramm. In meiner Vorstellung entsteht Gravitation eben in den einzelnen Elementarteilchen und nicht im Makrokosmos. Die ART beschreibt diese Gravitation im Makrokosmos, so wie wir sie erfahren. Alle 4 fundamentalen Wechselwirkungen entstehen im bzw. wirken aus dem Mikrokosmos. Ge?ndert von antaris (25.07.22 um 21:21 Uhr) |
#223
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Nur so ein Gedankengang:
Die "Teilchenwolke" aus der Wellenfunktion entspricht einem Volumen V in der Raumzeit. Verglichen mit einer Dimension könnte man das mittels Sinuskurve vereinfachen, dessen Wellenlänge dem Raumvolumen (bzw. Querschnitt, in einer Achse) entspricht. f(x) = sin(x) entspricht der "Ursprungsdimension D = Frequenz aus Ruheenergie" und die Wellenlänge ist rund 6.28 Wird nun die Kurve affin transformiert (Wirkung erhöht): f(x) = sin(ax) = sin(2x) dann ist die Wellenlänge rund 3.14 Die Kontraktion gamma = 1/a Verglichen mit dem Testwürfel im PDF wäre die fraktale Dimension D' bei gamma = 0.5 aber rund 2,69 (im PDF von 3 Dimensionen ausgehend) Ich hoffe ihr versteht was ich meine. In der Wolke der Wellenfunktion sehe ich den Teilchen/Wellendualismus, denn ein Elementarteilchen beschreibt mit seiner Frequenz die Teilchenwelle als Wellenfunktion. Das erzeugt die nicht relativistische Raumzeit. Ist der Volumenquerschnitt von D' > Planck-Länge, so sind es el. geladene Teilchen. Ist der Volumenquerschnitt von D' < Planck-Länge, so sind es el. ungeladene Teilchen. Ist der Volumenquerschnitt von D' = Planck-Länge, so sind es Photonen Je größer nun die Frequenz und damit die Wirkung wird, desto kleiner wird das Volumen V und die fraktale Dimension D'. Das Volumen des Testwürfels im PDF steht ja nur sinnbildlich für die Teilchenwolke der Wellenfunktion. Genau das ist, was ich unter Quantengravitation verstehe. Ge?ndert von antaris (26.07.22 um 00:29 Uhr) |
#224
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Die Vergangenheit kann (Ursache-Wirkung) jeden "Jetzt" als Information aber nur mit Lichtgeschwindigkeit erreichen und kein einzelner "Jetzt" kann zurück. Demzufolge müßte die Vergangenheit (Blockuniversum) für alle noch da sein, sonst bekommen wir Probleme mit der jetzigen Relativität der Gleichzeitigkeit, oder? Deine fraktale Gedankenwelt scheitert an "Einsteins spukhafter Fernwirkung", die gibt es, kann aber nur "hinterher" mit Lichtgeschwindigkeit überprüft werden. Deine "neue Quantenmechanik" wird daran nichts ändern, weil die Aktualisierungen der Wellenfunktion (Verschränkung) ist schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Brutal von der Natur ist, daß diese spukhafte "verschränkte Gleichzeitigkeit" prinzipiell nicht sofort beobachtet werden kann, nur per überlichtschneller Telefonie. Ich könnte jetzt wie Bernhard eine längere Literaturliste dranhängen über die holografische Lösung, die Prüfung mit einer Einteilchenuhr ... das Problem ist die Zeit. Eine Quantengravitation müßte solche Probleme lösen müssen, jetzt bin ich selbst, weil Massen/Gravitation die Zeit verbiegen - Dip nur gut, daß es auch einfache Erklärungen gibt https://homepage.univie.ac.at/franz....ysik_BORG3.pdf |
#225
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Das ist doch von was ich rede. Wie soll sonst in einem fraktalen Multiversum ein Universum mit eigener Raumzeit entstehen? Raumzeit = Materie = Eigenzeit in der Materie Die Skala ist invariant und damit eben auch die Eigenzeiten der Elementarteilchen. |
#226
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
... die Gravitation bringt aber deine "Eigenzeiten" durcheinander, Rattenschwanz ohne Ende
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#227
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Hast du Beitrag 223 gelesen? Die relativistisch gebrochene Raumzeit ist eine Teilmenge der nicht-relativistischen und somit fast ungebrochenen Raumzeit. Aufgrund der Skaleninvarianz erscheint unserer ungebrochene Raumzeit aber nur so, weil wir als Beobachter drin sitzen. Es geht doch hier um ein und das selbe, nur unter Einfluss verschiedener Wirkungen. Der Übergang dazwischen verläuft als fraktaler Bruch der Raumzeit. Im Makrokosmos wird das als Näherung mittels der ART beschrieben. Ge?ndert von antaris (25.07.22 um 23:28 Uhr) |
#228
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Die Eigenzeit ist operationell definiert, ein etablierter Begriff! Definiere deine "Antzeit" und liefere die Verbindung zur "Eigenzeit". Das muß ja schließlich meßtechnisch prüfbar sein, sonst ist es für die Katz. Hürde ist das Mach'sche Prinzip, sonst vergiß es. Begriffsschwurbelei kann man auch Generatoren überlassen, Physik wird daraus nicht. |
#229
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Du meinst die Antizeit? Mach'sche Prinzip wohl auch wieder ein Interpretationsproblem? https://de.wikipedia.org/wiki/Machsches_Prinzip Zitat:
Die Periodendauer aus der Frequenz der Ruheenergie ist die Zeit t. Diese wird mit der Lorentztransformation zur Eigenzeit dt. Ge?ndert von antaris (26.07.22 um 01:37 Uhr) |
#230
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Ich bin dann hier als "normaler" Teilnehmer erstmal weg ...
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Freundliche Grüße, B. |
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