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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Ich selber verstehe das SO, das in dem Moment, wo innerhalb des Vakuums eine Energiekonzentration entsteht(kinetische Bündelung durch die umgebenden Massen (z.B. zum Zentrum hin einer Galaxie), im selben Maße äquivalent dazu einen Gegendruck nach außen induziert, der sich in der Rotationsbewegung der entsprechenden Masse/Galaxie wiederfindet.. Ich zeig dir mal eine Animation, die das verdeutlichen soll... Hier ist also die ganze Geschichte am Stück... Lineare Energien (Gravitationspotential des Vakuums strömen aus dem ursprüngliche Zustand des "Ein und dem Selben") von allen Seiten auf ein beliebiges Zentrum und stoßen aufeinander(weiße Linien ) Diese werden drauffolgend durch gegeseitige Verdrängung zur Rotation angeregt und geben Antigravitation(Fliekraft, (blaue Linien) und seinerseits emitterte Strahlung) wieder an die Umgebung ab. Das was als Materie dabei erzeugt wird,(in Erscheinung tritt) ist genau der Differenzbetrag zwischen dem Wert des auslösenden Drucks, und der als Reaktion darauf entstehende folgende "Ausfällung" der materiellen Form des kinetischen Potentials im Vakuum durch Reibung während der Abwicklung des Gegendruckprozederes übrig bleibt. Die Antigravitation ist also der Rest des Gravitationsdruckes, welcher nicht zur Faltung/Aufwicklung/Packung führte und als Gegendruck wieder in Form von linearer Energie und Strahlung an den Raum zurück gegeben wird. Mit anderen Worten, die sichtbare masse stellt quasi den "Abrieb" des universellen dynamischen Seins dar, aus dem dann wiederum "unsere" lebendige Welt gezeugt wurde. JGC PS: falls die Anim nicht läuft, lade sie auf den Rechner und seh sie offline an Noch PS... diese dynamische Begründung.... Sie liegt meiner Ansicht darin, das eben das Vakuum tatsächlich einen "Vollmasse"-Zustand verkörpert.. Und das dadurch jede Bewegung, die IM Vakuum von statten geht, eine Gegenbewegung in der materiellen Welt erzeugt und somit sich zwei Kräfte immer gegenseitig zu einem Ganzen ergänzen Ge?ndert von JGC (09.05.09 um 13:16 Uhr) |
#42
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Die Genies entdecken und formulieren die groben Näherungen ("nullte Ordnung"). Das "Fußvolk" beschäftigt sich dann mit der Rechenknechterei der höheren Ordnungen, um genauer zu werden. Uli |
#43
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Lieber Freund,
1. Zu Fresnel hatte ich eine (offene) Frage, und eine offene Frage kann man nicht mit Nein beantworten. 2. Die Äthervorstellung stammt nachweislich schon von Descartes, wahrscheinlich sogar noch früher. Die Lichtgeschwindigkeit folgt nicht aus den Maxellschen Gleichungen, sondern ist ein Parameter in diesen. Sie lässt sich nicht zahlenmäßig berechnen, sondern nur messen. Bitte machen Sie in Zukunft keine so grotesk falschen Angaben, sonst muss ich das melden. Gruß Quantom
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#44
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Die Äthervorstellung stammt nicht von Fresnel. Der Äther ist keine Voraussetzung der ART, im Gegenteil (Michelson-Versuch)
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< Q > |
#45
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Ich bleibe im übrigen bei meinen Aussagen! Die Lichtgeschwindigkeit lässt sich sehr wohl mit Maxwell berechnen! Er zeigte, dass sich el. und mag.Felder in Form von elmag.Wellen mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 3*10^8 m/s durch den Raum bewegen können, was c entspricht. Er postulierte, dass das Licht eine Form von elmag.Strahlung sei. Die Geschwindigkeit konnte er aus einfachen elektrischen Experimenten vorhersagen. Mit den Daten, die damals zur Verfügung standen, berechnete er diese zu 310740000 m/s. Aus den Gleichungen, mit denen Maxwell 1864 die gesamten damals bekannten Gesetze der Elektrizität und des Magnetismus zusammenfassen konnte, folgte auch, dass el. und mag.Felder hin- und herschwingen und dabei Energie durch den leeren Raum transportieren können. Dabei gehorchen diese Felder einer Wellengleichung, ähnlich der für mechanische Wellen oder für Wasserwellen. Diese elmag.Wellen wurden später von Hertz experimentell nachgewiesen. Die Geschwindigkeit von elmag.Wellen im Vakuum ist den Maxwell-Gleichungen zufolge der Kehrwert der Wurzel des Produkts der el.Feldkonstanten εo und der mag.Feldkonstanten µo c = 1/√(εo µo) Das ergab, wie gesagt, mit den damals bekannten Werten für εo und µo den Wert von 310740 km/s. Daraus schloss Maxwell 1865: "Die Geschwindigkeit ist so nahe an der Lichtgeschwindigkeit, so dass wir einen starken Grund zu der Annahme haben, dass das Licht selbst eine elektromagnetische Welle ist." EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#46
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Ta-tüü!
Hömpf. Ta-taa!! |
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
ART ist ein Druckmechanismus?? Quantom
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#48
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Quantom
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#49
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Zitat:
Literatur lesen. Quantom
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#50
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AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Man sollte vielleicht definieren, was mun unter dem "Äther" versteht bevor man darüber streitet.
Früher verstand man unter Äther so etwas wie ein sehr dünnes, überall vorhandenes Gas, das Träger der elm. Wellen ist. Später, als die Existenz so eines Gases immer unplausibler geworden war, abstrahierte man dann auf Bezugssysteme. Die Ätherhypothese stand für die Existenz eines absoluten Bezugssystems, in dem die Gesetze der Physik eine besonders einfache (ihre "wahre") Form haben. Die ART braucht sicherlich keinen von beiden. Gruß, Uli |
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