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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 17.12.17, 16:50
Hawkwind Hawkwind ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 22.07.2010
Ort: Rabenstein, Niederösterreich
Beitr?ge: 3.075
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen

Was ich übernehme in meine Theorie ist dass der Wolframdraht der Glühbirne durch Strom in Schwingung gebracht wird.
Wird er das denn?
Ich dachte immer, eine Glühbirne leuchtet, weil sie erhitzt wird - der Draht glüht.
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  #2  
Alt 18.12.17, 13:17
magnetrad magnetrad ist offline
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Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Wird er das denn?
Ich dachte immer, eine Glühbirne leuchtet, weil sie erhitzt wird - der Draht glüht.
ja, er glüht in Deiner Wahrnehmung, in Wirklichkeit vibriert er
und die unsichtbare "Gelatine" die natürlich nicht die Konstistenz einer Gelatine hat, gibt die Vibration weiter. Dein Auge wird durch die "Gelatine" , die wahrscheinlich eine art Antimaterie Feld ist das bei jeder Berührung durch irdische Materie "zurückzuckt" und entsprechend der Frequenz der Antenne die Vibration weitergibt angeregt und "sieht" das glühen.

Denn würden wirklich Lichtstrahlen aus der Glühbirne kommen würden, dann stell Dir mal vor dass jeder Lichtstrahl wie ein langer dünner Kerzengerader Faden wäre der jede Sekunde 300 000 km länger wäre. Und da sich Lichtstrahlen bekanntlich Strahlenförmig ausbreiten stell Dir jetzt folgendes vor: 2 Lichtstrahlen die in 10 Meter Entfernung von der Quelle 1mm Abstand zueinader haben die hätten in 100 Meter Entfernung 1 cm Abstand und in 1 km Entfernung 10 cm Abstand. Wenn sich nun Dein Auge genau zwischen diesen beiden Punkten bzw Lichtstrahlen befinden würde und in Richtung quelle blickt, dann kann es die Lampe trotzdem sehen, es müssen also noch zusätzliche "Lichtfäden" aus der Glühbirne kommen, und zwar so perfekt dass wirklich jeder Quadratmillimeter in grosser Entfernung ständig unglaublich viele dieser Lichtfäden/Strahlen erhält, also ständig und absolut lückenlos unter Beschuss ist. Glaubst Du dass ein wahllos gedrehter Wolframdraht so etwas erreichen kann ?


Es muss völlig andern funktionieren, denn wenn es wirklich Strahlen wären, dann gäbe es Bereiche die nicht von einem Lichtrahl oder von weniger Lichtrahlen erreicht würden, so dass der Effekt für Dich von hell dunkel erzeigt würde wenn du deinen Beobachtungsstandort während der Beobachtung änderst

Ge?ndert von magnetrad (19.12.17 um 19:52 Uhr)
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  #3  
Alt 18.12.17, 13:35
Ich Ich ist gerade online
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.432
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Diese Spekulationen gehören nicht in dieses Unterforum.
Wenn du einen neuen Thread im "Jenseits der Standardphysik" eröffnen willt, dann mache im ersten Beitrag eindeutig klar, wie sich die Hypothese von der zuvor eingebrachten unterscheidet. Stelle auch sicher, dass du diesmal zur Diskussion bereit bist.

-Ich-
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  #4  
Alt 19.12.17, 19:51
magnetrad magnetrad ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Das Beispiel mit der Götterspeise ist natürlich nicht übertragbar um damit zu experimentieren, da die Götterspeise jede Vibration, jeden Stoss der nach "hinten" übertragen wurde wieder zurückfedert. Das echte Feld das existieren muss macht das natürlich nicht sondern liefert Vibrationen in Lichtgeschwindigkeit nach "hinten".

Ge?ndert von magnetrad (20.12.17 um 13:50 Uhr)
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  #5  
Alt 04.01.18, 12:01
magnetrad magnetrad ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Ich bin fest davon überzeugt dass immer dann wenn man man eine Lampe einschaltet oder ein anderes Gerät welches "Wellen" abstrahlt in Wirklichkeit eine Blase in Medium X in Lichtgeschwindigkeit emitiert, nur so ist ein lückenlos abgreifbares "Empfangssignal" bzw sichtbares "Licht"zu erklären !
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  #6  
Alt 04.01.18, 20:33
Ich Ich ist gerade online
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.432
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Dir wurde in diesem Thread in über 50 Beiträgen erklärt, dass ein Signal nicht lückenlos abgreifbar ist.
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  #7  
Alt 26.01.18, 09:49
magnetrad magnetrad ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Es gibt ein neues Puzzlestück in meiner Theorie das ich gestern beim Laufen von meinem Gehirn erhalten habe:

Das Licht, also die sogenannte "Elektromagnetische Welle", die ja auch ein Radiosignal ect. sein kann, wird nicht in Form von unzähligen einzelnen "Fäden" abgestrahlt und auch nicht in Form EINER Blase sondern in Form von "unzähligen" Blasen die der vibrierende Glühfaden an dem bisher unbekannten Fluid durch seine Vibration verursacht, ähnlich einem Pulsar. Und jetzt kommts: Die "Wellenlänge" bzw das was wir darunter verstehen ist der ABSTAND zwischen diesen Blasen. Der jeweilige passende Empfänger ist in der Lage diesen Abstand der Anschläge, die diese "Blasen" auf dem Empfangssensor verursachen zu messen und daraus die jeweilige Information zu lesen.

Klingt "einleuchtend", oder ?
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  #8  
Alt 26.01.18, 10:50
Hawkwind Hawkwind ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 22.07.2010
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Beitr?ge: 3.075
Standard AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Es gibt ein neues Puzzlestück in meiner Theorie das ich gestern beim Laufen von meinem Gehirn erhalten habe:

Das Licht, also die sogenannte "Elektromagnetische Welle", die ja auch ein Radiosignal ect. sein kann, wird nicht in Form von unzähligen einzelnen "Fäden" abgestrahlt und auch nicht in Form EINER Blase sondern in Form von "unzähligen" Blasen die der vibrierende Glühfaden an dem bisher unbekannten Fluid durch seine Vibration verursacht, ähnlich einem Pulsar. Und jetzt kommts: Die "Wellenlänge" bzw das was wir darunter verstehen ist der ABSTAND zwischen diesen Blasen. Der jeweilige passende Empfänger ist in der Lage diesen Abstand der Anschläge, die diese "Blasen" auf dem Empfangssensor verursachen zu messen und daraus die jeweilige Information zu lesen.

Klingt "einleuchtend", oder ?
Ja, überzeugt sofort: so und nicht anders ist es ... bitte gleich publizieren bei Physical Review.
Hattest du deine Blase gespürt beim Laufen, oder wie kamst du auf diese geniale Blasentheorie?
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