|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Erstaunlich was man so alles aus ein paar Fäden zaubern kann
|
#2
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Nachdem es klar wurde, dass v =< c die spezielle Relativitätstheorie beschreibt,
W >= hquer die Quantentheorie, und F =< c^4/4G die allgemeine Relativitätstheorie, war es noch die Frage, wie man Teilchen, Kräfte und Fundamentalkonstanten genauso einfach erklären kann. Das schaffen die Fäden. So elegant ist die Natur. Den Einführungstext auf https://www.researchgate.net/publication/361866270 verbessere ich kontinuierlich. Das Augenmerk ist auf die Herleitung von emergenten Wellenfunktionen und emergenter Quantenmechanik, aber die anderen Themen kommen nicht zu kurz. Das Fadenmodell sagt voraus, dass es keine Abweichungen vom Standardmodell geben kann. Eine gegensätzliche Meinung vertritt dieses Komitee aus der Teilchenphysik: https://www.usparticlephysics.org/2023-p5-report/ Das Komitee suggeriert, dass es noch viel zu entdecken gibt, und dass man in die Suche investieren soll. Mal sehen, wer recht behält. Ge?ndert von MMT (01.01.24 um 14:21 Uhr) |
#3
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Aus der Existenz einer kleinste Länge in der Natur folgt, das es immer Messfehler gibt. Daraus folgt, dass es immer ein bisschen Unbestimmtheit, Unschärfe, Zufall und Statistik gibt.
Kurz gesagt, es gibt, wenn man ganz genau hinschaut, in der Natur keine Teile. Um Teile zu unterscheiden, sind Messungen ohne Fehler notwendig. Die Vereinigung von Gravitation, Relativität und Quantentheorie verhindert das. Das Fadenmodell macht das besonder anschaulich. https://www.researchgate.net/publication/361866270 Die Natur ist ein großes Ganzes, und alle Teile sind nur unscharf definiert. Wenn man ganz genau hinschaut, gibt es keine Teile. Trotz dieser Begrenzung kann man aus solchen Gedanken Gleichungen und präzise Vorhersagen ableiten. So entsteht die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie. Der Text ist noch einmal deutlich umgebaut, verbessert und verkürzt worden. Viel Spaß beim Lesen. |
#4
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
keine punktförmigen Teilchen. Teilchen mit Ausdehnung sind hingegen selbst wieder kontinuierlich (da diese Teilchen mit Ausdehnung ja nicht mehr weiter zu teilen gehen). So schließt sich der Kreis.
|
#5
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Auf der Planckskala kann man nichts zählen.Wenn das erfüllt ist, hat man einen Kandidaten für eine Beschreibung der relativistischen Quantengravitation. |
#6
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Du löst von "innen" alles in Fäden auf, inklusive der Entropie. Das sieht für mich wie 100% Symmetrie aus (Ist dem so?). Wen dem so wäre gilt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik aber nicht mehr. Weil dann der Entropie selbst, der Drang fehlen würde zu zunehmen. Quantisiere mal die Gravitation als die Gleichschaltung von Energie und Dunkler Energie zur Konstante h*c vor einer kontinuierlichen Entropie. Anders ausgedrückt: Ist die Verschränkung der Raum. Es gibt keine Verschränkung im Raum. |
#7
|
|||
|
|||
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Viele Themen. Ja, eine Bühne braucht man. Der Zweite Hauptsatz gilt in geschlossenen Systemen. Fäden ergeben zB die Entropie von schwarzen Löchern. "100% Symmetrie" Das ist kein klar definierter Ausdruck. Was ist gemeint? Quantisierte Gravitation is hier vorgestellt: https://www.motionmountain.net/quantumgravity.html In gewissen Sinne bejahen die Fäden, dass Raum und Verschränkung ähnlich sind: beides besteht aus Fäden. Das ist hier nachzulesen: https://www.researchgate.net/publication/361866270 |
Lesezeichen |
Stichworte |
vereinheitlichung |
|
|