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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Rotverschobene Gravitonen
na klar: Impuls und Energie.
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#12
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AW: Rotverschobene Gravitonen
@Uli
Zitat:
Aber so richtig klar ist mir das nicht? Energie: Energie ist ja das was die Raumzeit krümmt – sie besitzt ein Massenäquivalent…. Hat Raumzeit sowas? Dann würde sie sich selbst krümmen? Das erzeugt doch eher ein Bild, dass sich nicht die Raumzeitwelle bewegt, sondern die Energie(in Form von El.Mag?) und dabei die Raumzeit „wellenförmig“ durchknetet? Impuls hängt ja direkt mit der Energie zusammen? Ramzeit selbst erzeugt imho jedoch keinen Impuls? Zumindest kenne ich keine Impulsform der Raumzeit? Raumzeit durchdringt ohne Widerstand jedes Objekt – etwas was eine Impulsübertragung recht schwer macht. Bewegung wird durch Raum- und Zeitkrümmung erzeugt - nicht durch Impuls? Oder war es am Ende ironisch gemeint? @Timm Zitat:
Insbesondere bei der Überlagerung! Bei Wasserwellen gibt es immer wieder Teichen die von beiden Seiten angestoßen werden und somit wie eine Wand wirken. Sie geben den Impuls weiter ohne sich selbst zu bewegen. Die Teilchen prallen ab und erzeugen eine „neue“ Welle, die sich in die entgegengesetzte Richtung sich wieder ausbreitet…. Das kann ich mir bei der Raumzeit nicht vorstellen. Bei EM-Wellen durchdringen sich die Wellen ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. So als wäre die Andere nicht da. Eine Probeteilchen wird von beiden Wellen getroffen – jede für sich, wechselwirkt mit dem Teilchen und erzeugen dann eine resultierende Wirkung. Es gibt keine Auslöschung der EM-Welle – es gibt nur eine Ihrer resultierenden Wirkung. Das könnte ich mir bei der Gravitationswelle vorstellen – aber „2 getrennte Raumzeitwellen“ die sich durchdringen? In deinem Link wird nicht auf die Art und Weise der Fortpflanzung eingegangen? Welchem Modell entspricht die Überlagerung der Gravitationswellen eher? Es gibt immer einen Punkt (einen Ort x), indem die sich Wirkungen zweier Wellen aufheben. Wie erfolgt die Weiterleitung der Schwingung an diesem Punkt? Und da wären wir bei Jogi Zitat:
Nach wie vor gilt als Ursache der Gravitation die Raumzeitkrümmung. Daher würde mich interessieren, wie das Raumzeit-Modell das beschreibt. Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (27.11.09 um 23:29 Uhr) |
#13
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Wenn das Objekt, das Gravitationswellen verursacht, Energie verliert, muss diese sich in den Gravitationswellen befinden
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#14
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Dem würde ich zustimmen.
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#15
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Gravitationswellen breiten sich, wie auch elektromagentische Wellen transversal aus. D.h. die Raumverzerrungen erfolgen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung, wie auch die Änderung der elektischen und magnetischen Komponente bei der EM-Welle. Hier gibt es im Verlauf einer Periode keine Blau/Rot-Verschiebung. Die Blau/Rot-Verschiebung bezieht sich auf eine Änderung der Wellenlänge im Laufe der Ausbreitung, also vieler Perioden. Weshalb sollte die Wellenlänge von Gravitonen im Vergleich zur zugehörigen Gravitationswelle sehr viel kürzer sein? Nur so wäre es ja zu erklären, daß es innerhalb des Zeitraums einer Periode der Gravitationswelle blau- und rotverschobene Gravitonen gibt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Man betrachte den "Probekörper" als aus Probeteilchen zusammengesetzt, die aufeinander keine Kräfte ausüben. Dann bleiben in Verlauf einer Periode die Abstände der in Ausbreitungsrichtung liegenden Teilchen konstant, während die Abstände senkrecht dazu ab- und zunehmen. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#16
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht. War damit auch kurz als grundsätzliches Statement zufrieden. An der Energieerhaltung will ja auch keiner rütteln. Aber verliert das System wirklich Energie Wir haben zwei Massen die sich umkreisen. Jetzt werden sie durch eine Gravitationswelle "räumlich" verschoben. Dafür benötigt man imho keine Energie (da nur Aberration). Die beiden Massen sollten jedoch nun eine höhere Geschwindigkeit aufweisen? Je näher dran desto schneller. Hier war jedoch keine Beschleunigung Ursache? Woher die Energie? Ich befürchte zwar, dass ich nun alles durcheinander bringe, aber die beiden Massen haben IMHO nach dem aussenden zwar einen geringeren Abstand, aber eine höhere Geschwindigkeit. Energieverlust sehe ich da gerade nicht? Wo ist mein Fehler? Zitat:
Und was ist mit dem Impuls? Raumzeit kann doch keinen Impuls übertragen? Energie ohne Impuls? Wenn Raumzeit keine Trägheit besitzt (oh oh - schon wieder Trägheti), dann benötigt man auch keine Energie um sie zu verwirbeln. Man benötigt nur Bewegung. Zitat:
Aber wie sieht es aus – gilt dann das Superpositionsprinzip auch für Gravitationswellen? Nichtlinear bedeutet Einfluss nehmend - oder? Vor meinem inneren Auge würden derzeit Gravitationswellen beim Aufeinandertreffen zunächst ein gemeinsames Minimum/Maximum erzeugen. Ausgehend von diesem Punkt wird dann eine neue Gravitationswelle (Elementarwelle) erzeugt, da diese Einfluss auf die Umgebene Raumzeit hat. An jedem Maximum/Minimum würde eine „neue“ Elementarwelle erzeugt werden. So als würde man an jedem Minimum/Maximum einen Stein in die Raumzeit werfen. Aber wenn ich das richtig sehe, dann würde sich in der Überlagerung keinen anderes Bild ergeben, wie bei "normalen Wellen Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#17
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Aber kannst du mir nicht helfen? Ist die Bahngeschwindigkeit der beiden Objekte nach der Abstrahlung nun größer oder gleich? Wenn ich das richtig verstehe, müsste die Bahngeschwindigkeit kleiner sein, wie wenn man die Objekte durch eine immer senkrecht wirkende Kraft näher zusammen schiebt? Mir ist einfach nicht klar welcher Energie aus dem System entfernt werden müsste Wie unterscheiden sich die Bahngeschwindigkeiten zwischen zwei Objekten die durch, sagen wir ruhig mal durch Aberration, sich näher gekommen sind, von den Objekten bei denen dies durch Energieabgabe geschehen ist? Ach f u c k Kepler Gesetzte –komme noch ganz draus. Wenn ich hier – den Radius verkleinere wird die Bahngeschwindigkeit jedenfalls größer Gruß EVB
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#18
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi Timm.
Zitat:
Hier hab' ich gelesen, daß es für eine Quadrupolschwingung der Raumzeit eine nicht kugelsymmetrische Massenverteilung des emittierenden Systems braucht, wie es ein binärer Pulsar eben ist. Zitat aus dem Beitrag dort: Zitat:
Allerdings bezweifle ich auch daß in großer Entfernung noch viel vom Quadrupolcharakter übrig bleibt. Gravitation ist nun mal was anderes als EM, es gibt meines Wissens keine zwei Komponenten der Gravitation. Zitat:
Mir ist jetzt sehr viel klarer, warum du dich mit dem Verständnis dieses Bildes so schwer tust. Ich sehe halt modellbedingt den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gravitonen und Photonen, will aber jetzt hier keinen Vortrag darüber halten, vlt. können wir das bei Gelegenheit im Stringthread oder so mal machen. Zitat:
(Hab' ich doch so gesagt, oder nicht?) Zitat:
Ist eine Welle einmal komplett durchgelaufen, sind alle Abstände, auch die transversalen, wie zuvor. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#19
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Vielleicht kann man mir es jemand an zwei Sonnen erklären?
Zwei Sonnen umkreisen sich. Dabei verlieren sie mit der Zeit ja immer Energie (aufgrund der Fusion)– kann man diesen Energieverlust mit dem durch Gravitationswellen gleichsetzten? Wie sieht die Umlaufbahn der beiden Sonnen nach n Jahren aus? Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier der Abstand sogar größer werden würde???? Gruß EVB
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#20
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Jogi,
Zitat:
-> Für den Körper fühlt es sich schließlich so ähnlich an, als befände er sich im freien Fall einmal plötzlich tiefer und einmal plötzlich höher im G-Feld. Zu den Abständen "nach kompletten Durchlauf der Welle": Ja, für Abstände im Probekörper - sofern zuvor die Gezeitenkräfte rein zerstörungsfrei wirkten. Der Abstand Probekörper - Quelle der Gravitationswelle kann sich währendessen aber unstet verändert haben. Ge?ndert von SCR (28.11.09 um 16:42 Uhr) |
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