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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 18.04.17, 23:14
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Hallo Lothar
Schön mal wieder von dir zu lesen.

[OT]Frage: Muss dein diskretes Substrat immer noch nur aus einer Art Teilchen bestehen, oder dürfen es auch zwei sein, wobei sich die zweite Art wie Photonen verhält? Im Ergebnis stünde dann, dass es keinen Teilchen-Welle-Dualismus mehr gäbe, sondern tatsächlich nur eine Art Teilchen und eine Art Wellen. Masse ist dann, wie Elektromagnetismus und Impuls eine unmittelbare Eigenschaft - anders als in der ART, wo es nur eine mittelbare ist - von Teilchen, die durch die einzige Art von Wellen übermittelt wird - EMGI-Wellen mit E in Y-Ebene, M in X-Ebene, G in -Z-Richtung und I in +Z-Richtung. Wäre doch prima, wenn es funktioniert, oder nicht?[/OT]

(Mist... Forum verwechselt... [OT]-Tags funktionieren hier ja gar nicht. )
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  #22  
Alt 19.04.17, 00:28
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Hallo,
Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
Hallo Lothar
Schön mal wieder von dir zu lesen.
Leider schreibst Du anonym.
Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
[OT]Frage: Muss dein diskretes Substrat immer noch nur aus einer Art Teilchen bestehen,...
Mein Postulat ist unverändert, aber ich kann damit rechnen. Beim Spielen und näheren Betrachten ergeben sich interessante Eigenschaften. Vielleicht sogar mehr als bei den anderen Erweiterungen der Standardphysik. Im fast aktuellen DSM.pdf steht viel darüber.
MfG
Lothar W.
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  #23  
Alt 19.04.17, 23:25
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Ich frage ganz einfach mal, ob dir diese, inzwischen weiterentwickelte Simulation irgendwie bekannt vorkommt.
https://www.dropbox.com/s/oily2ylkir...lator.jar?dl=1
(Benötigt Java8 und mögl. einen guten Rechner)

Falls nicht, dann helf ich dir auf die Sprünge. Ich habe dies einst für deine Hypothese programmiert, nach welcher sich die FSK aus Stößen ergeben soll. Die Berechnung der FSK musste leider zugunsten anderer Einstellungen und Anzeigen weichen, z.B. einem einstellbaren Verhältnis zwischen Kugeln (Blau) und Photonen (rot).
Kollisionen führen zu Stößen - also zu Stoßtransformationen - und finden statt, wenn Kukeln auf Kugeln und Photonen und Photonen auf Kugeln treffen, nicht aber wenn Photonen auf Photonen treffen. Das bedeutet, Photonen fliegen ohne Energieverlust durch andere hindurch.
Als Stoßtransformation verwende ich immernoch die selbe, also die vereinfachte für Einheitsmassen, welche sich auf diese Art nun auch für z.B. Energien statt Geschwindigkeiten nutzen lässt. Auf die Art wird aus der einstigen MB-Verteilung ein Planck-Spektrum, ein recht pefektes sogar. Geschwindigkeit für Photonen wurde auf 1.0c fixiert und die für Kugeln per v=√(2E) errechnet, was für Einheitsmassen nach wie vor legitim ist.

Was ihr (nicht nur Lothar) da seht, dürft ihr selbst entscheiden, zumindest, wenn ihr die Bekannte Verteilung seht. Seht ihr etwas ganz anderes, ist es vermutlich ein Bug, den ihr mir melden könnt. Ich jedenfalls sehe dort, wie sich der kosmologische Mikrowellenhintergrund (hellrot im Diagramm) aus Wechselwirkungen zwischen Teilchen und Wellen entwickelt und hält, wenn es sich einmal entwickelt hat (DISTRIBUTED). Der Mikrowellenhintergrund muss also kein Relikt des Urknalls gewesen sein.

Ge?ndert von Nicht von Bedeutung (19.04.17 um 23:28 Uhr)
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  #24  
Alt 20.04.17, 00:30
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Hallo ...,
Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
Ich frage ganz einfach mal, ob dir diese, inzwischen weiterentwickelte Simulation irgendwie bekannt vorkommt.
https://www.dropbox.com/s/oily2ylkir...lator.jar?dl=1
(Benötigt Java8 und mögl. einen guten Rechner)

Falls nicht, dann helf ich dir auf die Sprünge. Ich habe dies einst für deine Hypothese programmiert, nach welcher sich die FSK aus Stößen ergeben soll. Die Berechnung der FSK musste leider zugunsten anderer Einstellungen und Anzeigen weichen, z.B. einem einstellbaren Verhältnis zwischen Kugeln (Blau) und Photonen (rot).
Kollisionen führen zu Stößen - also zu Stoßtransformationen - und finden statt, wenn Kukeln auf Kugeln und Photonen und Photonen auf Kugeln treffen, nicht aber wenn Photonen auf Photonen treffen. Das bedeutet, Photonen fliegen ohne Energieverlust durch andere hindurch.
Als Stoßtransformation verwende ich immernoch die selbe, also die vereinfachte für Einheitsmassen, welche sich auf diese Art nun auch für z.B. Energien statt Geschwindigkeiten nutzen lässt. Auf die Art wird aus der einstigen MB-Verteilung ein Planck-Spektrum, ein recht pefektes sogar. Geschwindigkeit für Photonen wurde auf 1.0c fixiert und die für Kugeln per v=√(2E) errechnet, was für Einheitsmassen nach wie vor legitim ist.

Was ihr (nicht nur Lothar) da seht, dürft ihr selbst entscheiden, zumindest, wenn ihr die Bekannte Verteilung seht. Seht ihr etwas ganz anderes, ist es vermutlich ein Bug, den ihr mir melden könnt. Ich jedenfalls sehe dort, wie sich der kosmologische Mikrowellenhintergrund (hellrot im Diagramm) aus Wechselwirkungen zwischen Teilchen und Wellen entwickelt und hält, wenn es sich einmal entwickelt hat (DISTRIBUTED). Der Mikrowellenhintergrund muss also kein Relikt des Urknalls gewesen sein.
Das sieht doch auf den ersten Blick ganz gut aus. Den Quellcode werde ich mal versuchen, mir anzuschauen, wenn ich mir Java wieder in Erinnerug rufe...
@Soon, Du könntes damit vielleicht auch etwas anfangen, wolltest ja von von mir früher so etwas in einer leicht verfügbaren Programmiersprache.
Nun müsste man das noch interpretieren und kommt dann vielleicht auch auf die "Higgserei".
Viele Grüße
Lothar W.
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  #25  
Alt 20.04.17, 09:54
inside inside ist offline
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Alles, was Java braucht, kann keine gute Simulation werden. Und, das Anfügen von "...und
mögl. einen guten Rechner...", das steckt in Java bereits drin und ist damit eine redundante Ausführung.
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  #26  
Alt 20.04.17, 10:58
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Standard AW: Verhiggst noch mal

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
@Soon, Du könntes damit vielleicht auch etwas anfangen, wolltest ja von von mir früher so etwas in einer leicht verfügbaren Programmiersprache.
Du beziehst dich, denke ich, auf diesen Beitrag:
Zitat:
Hallo Struktron,

Zitat:
Zitat von Struktron
hast du das Mathcad-Arbeitsblatt herunter geladen und dir die Plattform dazu besorgt?
Nein. Schon allein deshalb nicht, weil ich dadurch deine Berechnungen weder nachvollziehen noch bestätigen könnte.

Um die schrittweise Berechnung nachvollziehen zu können, bräuchte ich einen sauberen Ablaufplan oder Algorithmus, - am besten mit x-mind oder einer anderen mindmap-Software erstellt, und vor allem ohne 60 Seiten Interpretation und Phantasiebegriffe.

Zur Bestätigeung müsste man die Berechnungen in einer anderen Umgebung mit einer anderen Software durchführen. Deshalb schrieb ich 'selber programmieren'. Mit 'selber programmieren' meine ich 'ein Programm schreiben' in einer höheren Programmiersprache (C++, C#, Delphi, Basic, oder Ähnliches).

LG soon
Später gab es noch eine interessantere Sache mit einem python-Quelltext. Mag ich aber jetzt nicht suchen. Es ging dabei auch um Rechengenauigkeit.

Falls ihr solche Sachen in Java programmiert, dann solltet ihr den Datentyp BigDecimal nutzen.

Ich habe andere Baustellen.

LG
__________________
... , can you multiply triplets?
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  #27  
Alt 20.04.17, 11:35
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Zitat:
Zitat von inside Beitrag anzeigen
Alles, was Java braucht, kann keine gute Simulation werden. Und, das Anfügen von "...und
mögl. einen guten Rechner...", das steckt in Java bereits drin und ist damit eine redundante Ausführung.
Ahhh... jemand, der sich auskennt.
Mit anderen Worten: "Schlechte Handwerker schieben alles aufs Werkzeug."

Zitat:
Zitat von soon
Falls ihr solche Sachen in Java programmiert, dann solltet ihr den Datentyp BigDecimal nutzen.
...oder in passenden Einheiten rechnen, z.B. Lichtjahr oder astronomische Einheit statt Meter. Und wers richtig drauf hat, pakt alles was Zahl ist in eine Klasse mit einem DirectLongBuffer und einem int für die Kommastelle und übergibt all dies mit samt spezieller Methode (add, subtract, sqrt usw...) an seine Cuda-Kerne (oder irgendwas von ATI, wo Cuda natürlich ausfällt) per JCuda, JOCL, LWJGL oder oder oder - aber das hab ich mir bisher erspart. Zumindest kenne ich keinen Grund mehr, warum man BigDecimal verwenden sollte.

Ge?ndert von Nicht von Bedeutung (20.04.17 um 12:15 Uhr)
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  #28  
Alt 20.04.17, 12:52
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Struktron Struktron ist offline
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Hallo,

das Interesse an diesem Thema scheint doch groß zu sein. Als entscheidende Frage sehe ich, ob wir mit genügend Argumenten annehmen können, dass im Vakuum etwas existiert, was wir als eine Art Ätherersatz bezeichnen könnten? Das wird aktuell als Substrat bezeichnet.
Das Higgsfeld könnte so etwas bieten. Verschiedene Ansätze zur Erweiterung der Standardphysik (Quantengravitation) verwenden Strings, Branen, Quntenschaum, prägeometrische Ansätze, ..., bis zu Quantum Causal Histories. Für diskrete Objekte gibt es Argumente aus der Theorie der schwarzen Löcher. Näheres dazu ist in der Studie von Hedrich zu finden.

Rechen- oder Simulationshilfen sind mMn erst zweitrangig interessant, wenn wir wissen, wie jemand sein eigenes fevorisiertes Substrat mit den Wechselwirkungen definiert?
MfG
Lothar W.
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  #29  
Alt 20.04.17, 18:03
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Ich bin hier zwar kein Moderator, doch ich denke, das ist Anlass für ein neues Thema, bevor dieser hier gekapert wird.

http://www.quanten.de/forum/showthre...4353#post84353
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  #30  
Alt 21.04.17, 08:48
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[QUOTE=Nicht von Bedeutung;84348]Ahhh... jemand, der sich auskennt.
Mit anderen Worten: "Schlechte Handwerker schieben alles aufs Werkzeug."


... nö. Simulationen mit einer Sprache schreiben, die RTE benötigt ist per se der falsche Ansatz.

Ausser man will lernen, spielen, Dinge ausprobieren.

Für echte, repräsentative Aussagen würde die maximale Performance + Korrektheit bei Simulationen immer im Vordergrund liegen, und, jeh nach Konzept, würde man auch schon vor der Entwicklung wissen, auf welcher Hardware das laufen soll.

Simulationen, die sich wissenschafltlichen Aspekten widmen, sind für sich selber eine Wissenschaft. Und in Wissenschaften ist alles genau definiert ( lassen wir mal die Geisteswissenschaften leicht aussen vor ).
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