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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#441
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi..
Tut mir leid.. Aber das einfachste Ding was du von mir willst, stellt sich für mich schwieriger dar als du denkst, da ich keine Vektoranimationen mach, sondern Bildpixel animiere.. Daher hab ich jetzt eine dreidimensionale Version dessen angefertigt, was du sehen wolltest zuerst eine Animation mit 2 Strings, auf denen 2 Wellen verschiederer Frequenz aufeinander zulaufen und sich gegenseitig in ihrer Wirkung beim "kreuzen" verstärken.. dann mit 9 Strings(selbe Bedinungen) dann mit 27 Strings(selbe Bedinungen) Und dann stell dir jeweils diese Strings radial vom Erregerort an sich verbreitend( bevorzugte Übertragungsrichtung) vor Gravitationsabhängige Flussrichtungen der Strings Ich hoffe, ich konnte dir trotzdem weiterhelfen.. JGC |
#442
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Die Bewegung der Welle wird sich ja wohl hoffentlich jeder vorstellen können. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#443
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi...
So einfach wie du denkst, läuft so eine Welle nicht am String entlang... Da gibt es in der wirklichen Welt gar viele Variationen.. Aber du denkst sicher an eine Sinuswelle,(eine Idealform, die eigentlcih nur für die reinen Sinusschwingungen gilt) so eine in der Art, wie sie sich auf einem Seil ausbreitet, wenn man "weich" mit nem Stock draufhaut... Ich häng mal ei bild mit 2 Doppelstrings ran.. JGC |
#444
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo @alle
Wir sollten nochmal auf das Wellenverhalten zurückkommen. Ich glaube, wir haben hier unterschiedliche Vorstellungen. Wie ich schon vorgeschlagen habe, denke ich, daß Wellen sich nicht durchdringen können. Das möchte ich aber auch begründen. Bei einer klassischen Welle durchdringen sich die Energien problemlos ohne sich großartig gegenseitig zu stören. Die Frage ist, was passiert, wenn die Energien kein Platz haben? Ich gehe auch davon aus,daß der String so ziemlich das steifeste ist, was man im Universum finden kann. Eine Verformung des Strings halte ich für unwahrscheinlich. Lediglich die Windungen sollten sich verändern. Dort wo sich die Energie befindet kommt zu dem normalen Vorwärtsimpuls ein weiterer hinzu. Das würde die Stringwindungen an der Stelle ein wenig auseinanderziehen. Eine Stahlfeder würde ähnlich reagieren. Betrachten wir mal die Energie auf dem String. Ich gehe von einer punktförmigen Energie aus, die den String abläuft. Der String ist eindimensional, die Energie sollte dimensionslos sein. Begegnen sich zwei punktförmige Energien (Welle) frontal, glaube ich nicht, daß sie sich einen Raumpunkt teilen können. Sie sollten sich also reflektieren. Sollten die Energien den gleichen Richtungsvektor haben, glaube ich, daß sich beide Impulse addieren. Das hat den großen Vorteil, daß nach wenigen Schwingungen sich alle Energien auf dem String zu einer Energie vereinen. Ein "Wellensalat" auf dem String kann man damit ausschließen. Wir sollten darüber diskutieren. Sollten wir eine RT konforme Geschwindigkeitsaddition mit c als Höchstgrenze wählen? ich frag mal so in die Runde gruß Peho |
#445
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
hab ein bißchen gegrübelt.. Zitat:
prophezeite. Zitat:
Die Abstände scheinen mir im wesentlichen nur für die Kohärenz wichtig zu sein, es erklärt nicht die hohe Intensität. Tun wir doch mal so, als gäbe es momentan nur eines von diesen Microbunching-Scheibchen im Undulator. Wenn jedes der n Elektronen in diesem Scheibchen genügend Energie und exakt die Zeit hat, genau einmal alle anderen zur Abgabe eines Photons zu bewegen, dann kommt man zu dieser Proportionalität von n² für die Intensität. Die Zahl der dabei ausgesandten Photonen ist gigantisch, wahrscheinlich Billiarden. Nun ist der Strom, gemessen in Ampere, in so einem Sychroton aber gar nicht mal so hoch. Ich habe irgendwo etwas von 0,4 Ampere gelesen. "Über den Daumen gepeilt" würde das für jedes Elektron Tausende oder Millionen von Ladungsstrings bedeuten. mfg quick Ge?ndert von quick (15.01.08 um 12:19 Uhr) |
#446
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho.
Zitat:
Ist vielleicht wirklich besser, wir reden jetzt schon darüber, vielleicht wird dann manches klarer. Zitat:
Vielleicht macht der Vorwärtsimpuls (bei freien Strings) den String so steif, dass kein transversaler Ausschlag möglich ist. Bei gebundenen Zuständen, wo der Vorwärtsimpuls blockiert ist, sorgt der Rotationsimpuls für die maximale Krümmung und lässt deshalb keinen Querausschlag zu. Zitat:
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#447
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi und all..
zu dem da.. Zitat:
Der String ist eindimensional... Sobald aber eine Welle drauf "läuft", dann nehmen doch dessen elektromagnetischen Amplituden jeweils in einer Dimension einen Raum ein! Die Flächen der jeweiligen Amplitudensorten verkörpern in diesen Momenten lauter kleine "Amplituden-Kapazitäten" die jeweils rund um sich herum in der 2dimensionalen Ebene als EM_Wellen verbreiten. Dabei steht eben die eine Senkrecht und die andere Waagrecht und laufen auch noch gegenseitig Phasenverschoben.. Wieviel Raum musst du also mindestens einem String zugestehen...? Die der entsprechenden Frequenz, die sich jeweils auf dem String verbreitet?? Desweiteren wollte ich noch erwähnen, das durch die 2 verschiedenen Arten von Wellenprinzipien (Longitude - Transversale)es auch 2 verschiedene Durchdringungs- und Überlagerungsmustrer geben muß.. Ein Muster, welches erlaubt, das sich Wellen gegenseitig aufaddieren und in resonante Wechselwirkungen treten kann.. Und ein Muster, das erlaubt, das sich diese Wellen gegenseitig durchdringen ohne "nennenswerten" Verlust dabei zu erleiden.. Und finden sich diese beiden Ausbreitungsmuster nicht in der EM-Strahlung und der Gravitationsfluss-Wirkung wieder?? Zur Lichtgeschwindigkeit... Meiner Ansicht nach sollte so Verfahren werden, das die LG tatsächlich als universelle Konstante gewählt ist.. Aber von der Seite aus betrachtet, das es definiert, ab WANN(welcher Geschwindigkeit) ein Impuls in einem EM-Zustand vorliegt und ab wann ein Impuls in seinem Gravitations-Zustand vorliegt. Ein longitudinaler Impuls kann meiner Ansicht nach schneller auf einem String entlanglaufen, da ja in diesen Falle die zusätzlich aufzubringende Leistung für die transversale "Tätigkeit" wegfällt... Und das die Ausprägung einer transversalen Tätigkeit eben genau damit zusammenhängt, das ab einer bestimmten Inpulsgeschwindigkeit keine lineare Ausbreitung mehr möglich ist(lineare Dämpfung) Folglich bleibt einem kinetischen Impuls dann sozusagen nichts anderes übrig, als diese zusätzlich aufgenommene Energie in Form von Schwingungen an sich zu binden wobei seinerseits die überschüssig aufgenommene Impulsenergie durch das erzeugte Schwingen wieder in EM-Energie abstrahlen lässt(universelles "Sicherheitsventil") Irgendwie muss ja schliesslich zwischen den stetig beschleunigenden Kräften(Gravitation) eine stetig wirksame "Bremse" (exponetiell ansteigender Energieaufwand, Zeitwiederstand)entgegenstehen, sonst wäre ja überhaupt kein stabiler Zustand möglich... JGC Ge?ndert von JGC (15.01.08 um 11:01 Uhr) |
#448
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho and all!
Zitat:
Das Auseinanderziehen würde ich trotzdem als Verformung deuten. Die E-pot hätte also Einfluss auf die Form des Strings. Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#449
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Centurio, Peho,Jogi,JCG,
Zitat:
Die Sache mit der dimensionslosen Energie mag mir nicht so recht gefallen. Kann denn ein Punkt einen anderen Zustand zum Nachbarn einnehmen, wenn er keine Dimension hat? Gedanklich steht der String bei mir nicht für ein Ding, sondern stellvertretend für eine mittlere feste Größe. Dies könnte z.B. die Größe eines Teilchens in Raum und Zeit sein. Um in diesem "Nichts" Energie unterzubringen, muß die Raumzeit selbst verdrillt/gefaltet/eingerollt sein, sodass sich ein Spannungszustand ergibt. Diesen Spannungszustand kann man nun mit einem weiteren String symbolisieren, der sich spiralförmig um den ersten windet. Ein String, der in der Mitte, -auch wenn er nur gedacht ist-, ist immer gerade. Im Prinzip müßte bei solch einem Spannungszustand überhaupt nichts schwingen. Jeder Punkt eines solchen Spannungszustands der Raumzeit kann höchstens mit LG weitergereicht werden, aber nicht unbedingt auf dem String selbst, denn der symbolisiert ja nur etwas, sondern parallel zum geraden String. Aufgrund der Unschärferelation, die auch bei LG gelten soll, kann es aber immer zum Ausgleich von lokalen Energieunterschieden auf dem Stringgebilde kommen. mfg quick |
#450
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Quick..
zu: Zitat:
So wie in den Prinzip dargestellt, wickeln sich die einzelnen Knotenebenen rund um die ursprünglich gerade Gestalt und bilden durch Knoten neue übergeordnete "Speicherstufen" Wenn des Gummi beliebig lang wäre könnten sogar dutzende Knotenebenen(Verdrill-Stufen) auf diese Art und weise ihre Spannung an einer bestimmten Stelle des "Strings" ableben) JGC |
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