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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Mit dem Vergleich von Energie mit Kräften würde ich vorsichtig sein.
Die Energie hat die Dimension J bzw. Nm, die Kraft nur die Dimension N.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (08.03.22 um 09:02 Uhr) |
#32
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
Die Wirkung des Spins bzw. der Ruheenergie kann nicht durch das Elektron selber induziert werden. Es geht um eine Wirkung, dessen Ursache nicht aus der Standard QFT betrachteten Raumzeit stammen kann. |
#33
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
Schließlich muss muss sich das elektrische Feld an die neue Position des Elektrons anpassen, dies kann aber nur mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen (Trägheit?). Das Elektron muss sein Feld mitschleppen, was nicht instantan erfolgen kann. Wie eine Kugel im Gummihautmodell, welches aus seiner selbst verursachten (Raum)Delle rollen soll. Richtig ist, im Ruhezustand gibt es keine Kraft.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (08.03.22 um 09:30 Uhr) |
#34
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
Dennoch hat es eine Eigenbewegung, den Spin. Gut das du die Trägheit in Spiel bringst, denn die spielt hier eine wesentliche Rolle und ist der Grund für die SRT und die in der QED beschriebene Vakuumfluktuation. Sie entsteht durch die Wirkung aus E0 * 1/f0. E0 = 0.5109986114241 MeV = 8,187103908852e-14 J S0 = 8,187103908852e-14 J * (1 / 1,235589789993e+20 Hz) = 6,6260695703048683228372533559539e-34 J s S0 = h (plancksche Wirkungsquantum) h ist also eine Wirkung einer Ursache, welche unabhängig von unserer Raumzeit abläuft und somit nicht aus der QFT Welt, also größer der Planck-Länge, stammen kann. Denn dort steht die Zeit still. Die eigentliche, der Raumzeit übergeordneten Ursache, für den "universalen" und an jedem Punkt identischen Takt der Teilchen, tritt als Wirkung in Form der Ruheenergie und somit dem Spin der Elektronen mit 1/f0 = 8,0933009328740512711181583645959e-21 s. Auch der Spin des Photons bzw. der em Welle wird durch diesen Taktgeber vorgegeben. Wir hatten hier auch an anderer Stelle mal über meine Vorstellung eines Multiversums geschrieben. Selbstähnlichkeit, (komplexe) Fraktale und ineinander verschachtelte Universum, welche jede eine Teilmenge eines großen Ganzen entspricht. Daran hat sich nichts geändert aber mir ist klar geworden, dass die Ruheenergie, welche ihr nicht erklären könnt, der Indiz dafür ist, wie das gesamte Universum funktioniert. Zusätzlich ist es ein Fakt, dass ohne das Wissen um die Funktionsweise der Ruheenergie und der Spins, kann eigentlich keine standfeste Theorie entwickelt werden. Sicher wird es aber immer möglich sein zumindest Teile davon vorherzusagen und dann auch sehr genau experimentell bestätigen zu können. Beste Beispiel ist der g-Faktor des Elektronspins und seine durch die QED vorhergesagte geringfügige Abweichung. Klare Bestätigung der QED aber warum der Faktor 2 + Anomalie ist, dass kann nur "gedeutet" werden. Wie ich so mitbekommen habe wurde sehr viel in der Vergangenheit "gedeutet". Was bedeutet das aber? Basiert eine Deutung auf eine wissenschaftliche Grundlage oder ist es eine Frage des Vorstellungsvermögens und der Wahrscheinlichkeiten? Wäre es wissenschaftlich basiert, dann wäre es wohl keine Deutung. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, sind natürlich die Messungen und Beobachtungen nicht in Frage zu stellen. Ich glaube an das Standardmodell aber es ist eben unvollständig. Das kommt vom "falschen" bzw. nicht ganz richtigen Betrachtungswinkel, auf die Natur unseres Universums. Ge?ndert von antaris (08.03.22 um 13:05 Uhr) |
#35
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
@Geku, Danke für die Korrektur:
Der Weg [m] muss noch erschlossen werden. Aus der fraglichen Organisation der Ruhe, der Präsenz'kraft', die alle Modalitäten ihrer Beweglichkeit knüpft, auch die Dimensionen, sich selbst treu zu bleiben. Ge?ndert von sanftwasser (08.03.22 um 19:18 Uhr) |
#36
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Ist hier ja auf einmal ganz schön ruhig hier.
Mal zum Thema Deutungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Gleichung Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Feynma...Interpretation Zitat:
Zitat:
Da kann ich ja nun auch mal etwas deuten. Die Antiteilchen "mit Gewalt" aus ihrem Normalzustand zu "lösen" und dann das verhalten in der QFT Raumzeit mit Dirac-Spinoren beschreiben funktioniert natürlich in gewisser Weise. In der QFT ist damit die Energie der Antiteilchen durch Renormierung auf die "positive QFT Seite umgeklappt" worden. Das elektrische Potential eines Positron wird z.B. positiver als das Elektron "gedeutet". Das stimmt in dem Zustand, in dem sie untersucht wurden, also in der QFT Raumzeit aber das lässt kaum Rückschlüsse zu, was es mit den Antiteilchen genau auf sich hat. Dieser Zustand ist aber eben nicht der "normale". Denn das was die Antiteilchen machen, hat direkt mit dem Spin und der Ruheenergie der "normalen" Teilchen zu tun und ist der Grund für den g-Faktor von -2. magnetisches Moment Elektronenspin = ((-2 * e * ħ)/(2*me0)) * 1,00231930436256 = ((-e*ħ)/me0) * 1,00231930436256 Es sind 2 Elementarladungen, welche den Spin ausführen. Nur noch die anomale Abweichung muss multipliziert werden. Es ist das Elektron und Positron, welche im Zustand des Vakuums ineinander verschränkt sind und dabei einen gemeinsamen Bahnumlauf, um einen gemeinsamen Schwerepunkt vollziehen. Dabei drehen sie sich ineinander und wechseln so im 1/2ħ Takt und 90° versetzt die Seite. Beide verschränkte Teilchen vollziehen innerhalb 1/2ħ eine komplette Umdrehung aber eben zur anderen Seite. Da aber im Ruhezustand unsere Raumzeit stillsteht, kann der Spin nicht aus Energien von dort stammen. Es sind Raumzeitpunkte oder auch die Gravitonen, welche die Teilchen und Antiteilchen ineinander verschränken. Der Spin der Teilchen wird über diese Punkte in der Raumzeit durchlaufen. Sie sind überall und werden auch nicht durch Teilchen verdrängt. Sie sind aber kein Teil unserer Raumzeit, denn sie sind der Bereich unterhalb der Planck-Länge. Im Gegensatz dazu verhalten sich die Fermionen anders. Sie konzentrieren sich mit den energiereichsten Atomen und Teilchen zum Zentrum einer Gravitation hin. Je weiter die Gravitation abnimmt, desto energieärmer werden die Teilchen. Dabei erstrecken sich die Elektronen im Universum und werden immer energieärmer. Da aber aller Fermionen mit einem Antiteilchen verschränkt sind und somit immer ihren Spin ausführen, bauen die Antiteilchen von negativ unendlicher Energie gegen 0 Energie und die Teilchen von positiv unendlicher Energie gegen 0 ein elektromagnetisches Potential auf. 0 ist dabei die Wirkung S0 bzw. das plancksche Wirkungsquantum h. Die Elektronen und auch die Positronen sind die beiden energieärmsten Fermionen, sammeln sich im Vakuum (dem energieärmsten Zustand der Raumzeit) und bilden als gemeinsames Potential die geringst mögliche Wirkung. Auch in der Sonne und allen anderen Sternen ablaufende Kernfusionsprozessen, sind alle Teilchen und viel Atome mit ihren Antiteilchen verschränkt und bilden auch dort die geringste Wirkung, nur eben nicht so gering, wie im Vakuum. Das Universum ist also randvoll mit Fermionen gefüllt. Das ganze Vakuum mit Elektron-Positron-Paare. Alle Teilchen und Atome sind mit ihren Antiteilchen bzw. Antiatome ineinander über die Gravitonen (Raumzeitpunkte) verschränkt und vollziehen bei den fermionischen Elementarteilchen einen Spin von 1/2ħ. Je mehr die Teilchen zu immer massereichere bzw. komplexere Atome zusammengesetzt sind, je langsamer verläuft der Spin und der Bahndrehimpuls von innen nach außen. Man kann sich das wie eine vielstufiges Planetengetriebe vorstellen, bei dem die Stufen von innen nach außen immer langsamer laufen. Was aber ist nun die Ursache für das alles? Schaut euch das Video an und sagt mir, womit dieses animierte Verhalten eine starke Ähnlichkeit hat? Lest auch den Text dazu. Link Das ist hier alles mein voller Ernst und es sollten wirklich alle mal darüber nachdenken. Eben mit Hinblick, dass die "bekannte" bzw. erforschte Seite der Antimaterie natürlich genauso real ist, wie der 1/2ħ Spin, der nun auch beschrieben werden kann. Ich habe auch konkrete Ideen für SRT, ART/Gravitation, dunkle Energie und dunkle Materie, die mit dem Spin in Zusammenhang stehen. Vielleicht sollten wir aber erstmal diesen teil hier diskutieren. Ge?ndert von antaris (08.03.22 um 19:51 Uhr) |
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Ich bin nicht überzeugt.
(Bin auch ein wenig träge im Geist ) Erstens: wo ist Dein 'projizieren' geblieben? (Ich vermisse es aber nicht, es ist eine einseitige Ausrichtung) Zweitens: wie kann Raumzeit stillstehen? (Mein Herz setzt gleich aus, denn das hieße es) Drittens: Geister überall: Gravitonen - was ist das? (Neulich wolltest Du die Schwere* doch loswerden) Interferenz beim Spin. Das klingt nun interessant. Im Fadenmodell sehe ich drei Stränge, die sich kreuzend winden. Denke mir drei weitere dazu, die sich anlagern. Die beiden anti/materiellen Raumzeiten wären unmittelbar verwoben. Wie kann das ohne Abstand gutgehen, hast Du eine Animation? Aha der Link, warte noch, ich schau mal eben: Das sind zwei supermassive Objekte der gleichen Raumzeit. Was hat es mit dem Aufbau der Elementarteilchen zu tun? (Da ist mir der Katalog des Fadenmodells eingängiger, kennst Du den?) ---------------------- * In diesem Kontext subkritisch auch Brill-Wellen Ge?ndert von sanftwasser (08.03.22 um 20:23 Uhr) |
#38
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
zweitens: hypothetisch. Wenn man sich die Ruheenergie anschauen will, so muss das Zeit und Ortssymmetrisch zur elektromagnetischen Wellen passieren. Denn die hat in dem Zustand eine unendliche Wellenlänge, da keine Zeit abläuft. Im gleichen hypothetischen zustand läuft der Spin der Fermionen aber unaufhaltbar weiter drittens: die Gravitonen sind eine "virtuelle oder holographische Projektion" und bilden unsere Raumzeit aus den sich umkreisenden schwarzen Löchern ab. Sie sind die quantisierte Raumzeit und stehen hierarchisch sozusagen ganz "oben". Ich denke, dass eigentlich durch die Gravitonen die Teilchen als Wellen (Ruheenergie) im 1/2ħ Takt und abwechselnd als Teilchen/Antiteilchen in unsere Raumzeit projiziert werden. (Ähnlich wie bei einer Shutterbrille bei 3D Filme) Unser Universum ist eine Interferenz aus den beiden, sich umkreisenden schwarzen Löchern. Was die Gravitation und ART angeht würde ich lieber später darüber schreiben. Denn dieser Teil ist schon wichtig genug und ich bestehe nicht auf Vollständigkeit. Ge?ndert von antaris (08.03.22 um 20:16 Uhr) |
#39
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
okay, danke, ich denke darüber nach, kann dauern
Schöne Woche Dir! |
#40
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Genau, hab ich ja geschrieben. Sollten alle mal darüber nachdenken.
Man muss ein wenig "um die Ecke" denken. Die Wirkung ist übrigens der Aufhänger hin zur ART/SRT aber alles durch die Gravitonen. Das ganze Universum und auch die Raumzeit sind hoch dynamisch. Alles hängt mit Energiepotentiale und der (geringsten) Wirkung, aufgrund von Interferenzen von verschiedenster Schwingungen zusammen. Dir auch eine schöne Woche. |
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Stichworte |
äthertheorie, gravitation |
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