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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #931  
Alt 27.02.09, 17:55
Jogi Jogi ist offline
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Hi JGC.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Was meinst du, ist das so in etwa, wie du dir es vorgestellt hast?

Orthopositron.gif
In etwa, ja.

Mach doch mal die Ladungsstrings, die die Bindung verstärken, und damit auch die Bindung ca. 40% länger.
Den Abstand der Elektron/Positronköpfe kannst du so lassen.
Die Windungen vorne sollten noch gestreckter sein, die vorderste Windung, die Stringspitze, sollte nicht mehr an der zweiten Windung direkt anliegen (das gilt übrigens auch fürs Para, wenn auch nicht so extrem).


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #932  
Alt 27.02.09, 19:43
Centurio Centurio ist offline
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Alle Achtung! Die Jungs vom Cern kriegen die Carrera-Rennbahn nicht zum Laufen und JGC gelingt mit einfachsten Mitteln der Nachweis des Orthopositroniums in der Nebelkammer...

Gruß,
Centurio
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Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
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  #933  
Alt 27.02.09, 20:24
JGC JGC ist offline
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Ich wünschte mir schon manchmal eine "USB-Steckverbindung" meines Hirns an einen PC.. (so a.la "Projekt Brainstorm", deren Hauptattraktion eine Maschine war, die Erlebnisse live mit Emotionen aufzeichnen konnte)
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  #934  
Alt 27.02.09, 23:43
JGC JGC ist offline
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Hi Jogi..


Kuck nochmal das Bild an

http://www.clausschekonstanten.de/sc...hopositron.gif


Passt das besser?


JGC

Ge?ndert von JGC (28.02.09 um 08:18 Uhr)
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  #935  
Alt 28.02.09, 08:23
JGC JGC ist offline
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Noch mal zur Aktualisierung..(hab wohl gestern schon halb gepennt und z.Z, grade wieder mächtig Probleme mit den Bandscheiben, da bin ich nicht gerade konzentriert) Die Links in den zitierten Beiträgen kann ich selber nicht ändern, aber spielt keine Rolle, oder?


Orthopositron

Parapositron

JGC
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  #936  
Alt 28.02.09, 10:41
Jogi Jogi ist offline
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Hi JGC.

Tut mir leid mit deinem Kreuz.
Wenn du bei mir hier in der Nähe wärst, könnte ich dir helfen.
Tipp: Einfach locker spazierengehen.

Die Ortho-gif geht seltsamerweise nur auf meinem XP-Rechner auf.
Vista kann sie nicht öffnen.
Was ist da los?

Aber prinzipiell stimmt's jetzt so.

Man sieht deutlich, dass beim Ortho-P. die Bindung wesentlich stabiler ist, und die Stringköpfe von Elektron und Positron viel enger beisammen sind.
Die zusätzlich absorbierten Ladungsstrings halten die Elementarladungen wie eine Manschette zusammen.

Wenn sich jetzt der Vorderteil des Elektrons eine +Ladung einfängt, reicht das wahrscheinlich noch nicht aus, um das Ganze so zu strecken, dass die Ladungsstrings von hinten entfleuchen können.
Aber wenn dann das Positron auch noch eine -Ladung erwischt, dann reicht's ganz sicher.
Und dann haben wir (mindestens) drei Photonen, die nicht unbedingt in entgegengesetzte Richtungen davonfliegen.


Gruß Jogi
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  #937  
Alt 28.02.09, 11:16
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi JGC.

Wenn sich jetzt der Vorderteil des Elektrons eine +Ladung einfängt, reicht das wahrscheinlich noch nicht aus, um das Ganze so zu strecken, dass die Ladungsstrings von hinten entfleuchen können.
Aber wenn dann das Positron auch noch eine -Ladung erwischt, dann reicht's ganz sicher.
Und dann haben wir (mindestens) drei Photonen, die nicht unbedingt in entgegengesetzte Richtungen davonfliegen.


Gruß Jogi
Drei? Ich denke, das Experiment zeigt zwei Photonen?

Gruß,
Lambert
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  #938  
Alt 28.02.09, 11:21
Jogi Jogi ist offline
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Hi Lambert.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Drei? Ich denke, das Experiment zeigt zwei Photonen?
Ich sprach vom Orthopositronium.

Das Parapositronium zerfällt in zwei Photonen.

Vergleich doch mal die zwei Bilder.
Beim Parapositronium haben wir gar nicht genügend Bausteine um drei Photonen zu bilden.
Beim Ortho hingegen schon.


Gruß Jogi
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  #939  
Alt 28.02.09, 13:18
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Beitr?ge: 2.008
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi Lambert.



Ich sprach vom Orthopositronium.

Das Parapositronium zerfällt in zwei Photonen.

Vergleich doch mal die zwei Bilder.
Beim Parapositronium haben wir gar nicht genügend Bausteine um drei Photonen zu bilden.
Beim Ortho hingegen schon.


Gruß Jogi
stimmt; hatte nicht jut aufjepasst.

Gruß,
L
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  #940  
Alt 27.03.09, 03:16
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Welcome to Absurdistan, JoAx.


Zitat:
Zitat von JoAx
Ich möchte nun auf dein Modell eingehen. Mal sehen ob ich's richtig verstanden habe.

Das Universum ist statisch.
Weiss ich nicht.
Global vielleicht, lokal ganz sicher nicht.

Zitat:
Es ist "gefüllt" mit Gravitonen, die mit c in alle Richtungen unterwegs sind.
Das würde ich unterschreiben.

Zitat:
Die Rotverschiebung ensteht durch die Überwindung eines G.-Potentials.
Bleiben wir mal weit draussen, im intergalaktischen Raum, wo es näherungsweise kein G.-Potential gibt.
Da haben die Gravitonen nur wenig Energie.
Photonen, die hier durchrauschen, haben in aller Regel ein höheres Energiepotential, und geben folglich bei jeder Kollision mit einem Graviton etwas davon ab.
Aber Vorsicht! Das Photon wird dadurch im Schnitt nicht langsamer, nur seine Eigenfrequenz nimmt ab.

Zitat:
Auf der anderen Seite, wenn sich das Licht in Richtung niedrigeren G.Potentials bewegt wird es blauverschoben.
Das ist jetzt die Situation in direkter Umgebung einer Masse.
Da haben die Gravitonen mehr Energie, von der sie ihrerseits an Photonen abgeben könnten.(Das passiert aber, wenn überhaupt, wahrscheinlich erst in extrem starkem G.-Potential)
Durch die hohe WW-Rate sinkt hier aber auch die Durchschnittsgeschwindigkeit des Photons, somit holt jedes nachfolgende ein wenig auf das vorausfliegende Photon auf, das ergibt dann eine höhere Lichtfrequenz, wenngleich sie auch nicht durch die erhöhte Eigenfrequenz des einzelnen Photons, sondern durch ihre verdichtete Eintreffrate bedingt ist.
Zitat:
Der Vorgang ist aber bei dir nicht symmetrisch,
Wenn man nur den Vorgang in der Nähe dieser einen Masse betrachtet, schon.
Dann verlängern sich die Distanzen zwischen den ausfliegenden Photonen im gleichen Mass, wie sie sich bei den einfliegenden verkürzen.

Zitat:
so dass resultierend eine Rotverschiebung festgestellt wird, welche die Standardtheorie auf die relative Geschwindigkeit zurück führt.
Wie gesagt, die resultierende Rotverschiebung könnte man ganz oder teilweise dem Eigenfrequenzverlust des einzelnen Photons auf seiner langen, langen Reise durch den Raum anlasten.
Man kann es aber auch bleiben lassen und sagen, die (beschleunigte) Expansion führt zu verlängerten Distanzen zwischen den einzelnen Photonen, analog zum Aufstieg aus dem Grav.-Potential.


Gruß Jogi
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Ge?ndert von Jogi (27.03.09 um 03:21 Uhr)
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