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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#2
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Weil's zum Thema passt:
https://phys.org/news/2019-11-planck...se-sphere.html Der Artikel ist aber nicht besonders gut geschrieben, wenn ich den Sachverhalt richtig verstehe. |
#3
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Danke für's Teilen. Ist eine interessante Notiz. Bei weitergehendem Interesse kann man ja die Preprints suchen.
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Freundliche Grüße, B. |
#4
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Ich glaube, da gibt es keine. Das ist so Vorschrift bei Nature.
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#5
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Bist sicher?
Wenn ich da die Veranschaulichung mit dem aufblasbaren Luftballon verwende, sollte das eigentlich auch mit Expansion gelten.
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Freundliche Grüße, B. |
#6
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Auch wenn du dir eine Schnecke auf dem Luftballon vorstellst?
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#7
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Bei Expansion gilt es grundsätzlich noch, bei beschleunigter Expansion bildet sich aber ein Horizont.
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#8
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Hängt es bei gebremster Expansion und k = 1 nicht von der Größe des Universums und von ä ab, ob Licht den Ausgangspunkt wieder erreicht?
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#9
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AW: Beweis für positive Raumkrümmung im Universum
Tippe eher darauf, dass Licht bei gebremster Expansion immer seinen Ausgangspunkt erreicht, weil es da keinen Horizont gibt.
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Freundliche Grüße, B. |
#10
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Ich habe vor einigen Monaten versucht (leider vergeblich), im Zusammenhang mit schwarzen Löchern, eine Diskussion in folgende Richtung anzuregen:
Behauptung: Zwei Beobachter haben unterschiedliche Ereignishorizonte. Ein Beobachter, nahe des Ereignishorizonts des jeweils anderen Beobachters, kann direkt Objekte wahrnehmen, bzw. mit diesen wechselwirken, die für den anderen Beobachter nicht direkt wahrnehmbar sind. Indirekt wahrnehmbar, bzw. messbar, ist dagegen die gravitative Wirkung innerhalb seines Ereignishorizonts durch Objekte ausserhalb seines Ereignishorizonts. Dies wäre, im Rahmen der ART, eine sehr einfache Erklärung für dunkle Materie. Was war falsch daran? Im Zusammenhang mit schwarzen Löchern könnte es u.a. bedeuten, dass ein Beobachter in der Nähe eines schwarzen Lochs 'tiefer hineinsehen' kann, als ein weit entfernter Beobachter. Ein schwarzes Loch könte demnach ein Effekt sein, bedingt nur durch die umgebende Massekonstellation und die Position des jeweiligen Beobachters. (sehr verwunderlich wäre das für mich nicht, wenn ich bedenke, welche Wirkung bereits eine Anordnung von Erde-Mond-Sonne auf einer Geraden hat)
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... , can you multiply triplets? |
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Stichworte |
beweis, positive raumkümmung, universum |
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