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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Apside...ung_des_Merkur
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Freundliche Grüße, B. |
#82
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Die an der Sonne gemessenen Werte stimmen im Vergleich mit der Kerr-Metrik überein oder wird die Kerr-Metrik auch auf die Sonne angewandt? Dennoch sind die Cauchyflächen im inneren der Kerr Metrik doch sehr theoretisch oder? Ich habe ja nicht behauptet, dass die ART nicht stimmt oder die Kerr-Metrik im großen und ganzen. Meine Behauptung war, dass es in der Natur keine ganzzahligen physikalischen Größen gibt, wozu auch die Dimensionen gehören. Wenn ein SL den Raum zu Dimension 1 krümmt, dann muss ein wesentlich geringeres Gravitationspotential den Raum größer als Dimension vielfaches größer 1 aber kleiner als 3(4) krümmen. Wie soll das ohne stetige Übergänge funktionieren. Ich mein wenn man z.B. nur 2 Protonen miteinander vergleicht und alle anderen Kräfte und Materie außen vor lässt, so wirken beide untereinander eine Gravitation und krümmen den Raum, auch wenn nur sehr gering. So kann aber selbst bei den 2 Protonen die Raumdimension, welche beide als System einschließt, nicht ganzzahlig sein. Die Raumkrümmung krümmt den Raum, weil es so definiert wurde und bei Entwicklung der ART und SRT noch lange nicht an Fraktale zu denken war. Mandelbrot hat seine Arbeiten erst in den 1970ern Veröffentlicht. 60 Jahre nach der SRT. Da ist schon viel Zeit vergangen und fraktale, trotz Mandelbrots Erkenntnisse, nur eine mathematische Spielerei geblieben. Dabei sind so viele hochmoderne Forschungen dabei die Fraktale in der Natur an allen möglichen Stellen zu entschlüsseln. Das beste Beispiel dafür ist das Wetter bzw. das Klima. Dafür wurden letztes Jahr Nobelpreise verliehen. Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 18:45 Uhr) |
#83
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
SCHWARZE LÖCHER IM LABOR: Die So-als-ob-Experimente Zutreffend ist aber, dass ein Schwarzes Loch für uns da anfängt, wo sein Ereignishorizont aufhört. ... ... Aber eigentlich ist es egal, was da genau gekrümmt ist: Raumzeit. Wasser. Ultrakalte Atome. Licht. |
#84
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Bernhard hatte schon geantwortet aber du hast meine letzte Frage an ihn beantwortet. Also wird schon drauf los verglichen und mit Analogien in Bezug gesetzt. Wenn ich aber eine Analogie zwischen Raumkrümmung und den Bruch einer Ähnlichkeitsdimension sehe und beides miteinander vergleiche, dann ist es also Blödsinn. Obwohl beide das Gleiche beschreiben (Fall Raum und Materie in ein winzig kleines Loch). Nur die Art und Weise, wie das beschrieben wird unterscheidet sich immens. Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Renorm...on_Divergenzen Zitat:
Das hört sich schwer nach nötige Umwege an. Schade das die Hilbert-Einstein-Wirkung nicht renormierbar ist, denn dann hätten wir ja eine Quantengravitation. Eine minus unendliche Ähnlichkeitsdimension kann es nicht geben, denn zu derer Erzeugung müsste Vrel = c sein und damit die Energie unendlich. Warum gibt es die Planck-Skala eigentlich? Wenn ich es richtig verstanden habe, steigt die Unschärfe genau an der Planck-Skala gegen unendlich. Als wenn das Teilchen in seinem Spin verschwindet, wenn es seine Nullstelle durchschreitet. Es ist die kleinste elektromagnetische Wirkung, die möglich ist. Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 19:52 Uhr) |
#85
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Die theoretischen Grundlagen zum gravitativen Feld eines kugelsymmetrischen Sterns lernt man am besten über die Schwarzschildmetrik, falls man mehr als Newton wissen will.
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Freundliche Grüße, B. |
#86
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
So ist es auch klar, dass die Dimension der Ringsingularität 1 ist, denn das wurde definiert (unterhalb 1 ausgeklammert). Liege ich da richtig? Wäre es nicht einfacher den EH genau als die Grenze anzusehen, bei der Materie seine elektromagnetische Wechselwirkung verliert aber im inneren niemals unendlich klein werden kann? |
#87
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Was ein EH ist, ist klar definiert. Wäre es anders, würde der EH nicht EH heißen.
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Freundliche Grüße, B. |
#88
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
@Cossy
Du hattest gefragt, wie man sich den Nulldurchgang der fraktalen Ähnlichkeitsdimension auf die negative Seite vorstellen soll? Ganz einfach. Die Dimension ist reeller Natur, also verhält sich die Dimension wie die reellen Zahlen von plus unendlich > 0 > minus unendlich. Wobei wie schon mehrfach geschrieben minus (und auch plus) unendlich nicht erreicht werden kann. Übrig bleibt eine endliche Menge. |
#89
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Aber durch den EH fallende Materie zerfällt in die Elementarteilchen oder erst beim eintreten in die Singularität? Dennoch wäre es doch vorteilhaft die Unendlichkeiten eliminieren zu können, ohne renormieren zu müssen? So wäre dann ein stetiger "Fall" über 0 in den negativen dimensionalen Bereich zulässig. Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 22:00 Uhr) |
#90
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Das hängt von der Masse des SL ab. Bei einem supermassiven SL wie Sgr A kann ein gedachter Raumfahrer den EH gerade noch ohne massive Schäden überstehen. Die Reise endet aber bei der Singularität.
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Freundliche Grüße, B. |
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