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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
na also
Ich denke, unsere Ansätze sind in der Detailtiefe sehr verschieden. Ich interessiere mich für Mittelwerte und specke mein Modell so weit wie möglich ab, im Prinzip steckt im vorigen Post alles drin. Schon das Modell für zirkular polarisiertes Licht ist stark vereinfacht. Die Lösungen der Maxwellgl. ergeben lineare Polarisation, erst durch geeignete Superposition solcher Lösungen erhält man zirkulare Polarisation. Dann hat man immer noch nicht die Eigenschaft Photon / Wellenpaket, etc. Aber z.B. für Phänomene in der Optik reicht Amplitude + Phase völlig. Mir reichen die Eigenschaften EBC-orthogonal und Drehimpuls senkrecht zu C. Wenn ich versuchen würde, meine Vorstellungen auf deinen Ansatz zu übertragen, müsste man jedem Gitterpunkt einen Vektor für die elektrische Feldstärke zuordnen. Verzerren des Gitters führt zu B-Feldern, etc. Das Ganze mit retardierten Potentialen. Nichts, was ich anfassen würde. Zitat:
in Richtung Zentrum "schwingen": so ein Modell (oder mehrere? ) gibt es schon, hat aber soweit ich mich erinnere mit meinem wenig zu tun (kein Bezug zu ART). |
#2
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Hallo!
Eine Frage .. ich knabber jetz ewig an Spin 1/2. Komm nicht weiter.. Da ist mir eingefallen: Paarbildung. Hast du ein Modell, eine Idee, was im Kern passiert? Irgendwie wird ja aus einem Photon-Paar ein Materie-Antimaterie-Paar. Mit meinem bisherigen Ansatz wird das in Tausend Jahren nix. Ist ja logisch. Bisher rechne ich linear weil die bekannten Massen so unglaublich KLEIN sind. Aso muss es etwas mit Elektromagnetismus zu tun haben. Die Feinstrukturkonstante rangiert umgerechnet auf Geometrie immerhin schon in der Nähe der Planckskala. Und damit höchstwahrscheinlich irgendwie nichtlinear! Ich frage wegen folgendem Gedankengang: kleine Energien-große Wellenlängen - ungestörte Superposition: kein Weg hin zu "neuer" Struktur große Energie oder analog Feldstärke: irgendwas nichtlineares - Vereinigung zu etwas neuem - hier Elektron + Positron
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#3
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Eigentlich könnten dir die Absolutwerte der Massen doch egal sein, wenn du in der Lage bist, verschiedene Werte zu produzieren und zu vergleichen?
Bei Paarerzeugung und -vernichtung stehen auf einer Seite der Gleichung immer rein elektromagnetische Objekte, dass ist mmn ein sehr starkes Argument für einen EM-lastigen Ansatz. Der Formalismus der ART besorgt den nichtlinearen Rest. Vielleicht kann man aus grundsätzlichen Überlegungen zur Paarbildung irgendwelche Erkenntnisse gewinnen, die einen weiterbringen, aber eine quantitative Behandlung dürfte nicht einfach sein. Ich werde wahrscheinlich noch sehr lange an Einzelteilchen knabbern, bevor ich mich an Mehrteilchenprozesse mache. |
#4
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Hallo!
Bin in Richtung nichtlineare Wellen weitergekommen. Ausgehend vom Einstein-Tensor habe ich die "einfachste" nichtlineare DGL hergeleitet. Jetzt muss ich sehen, welche Art Stammfunktion diese erfüllt.. Vermutlich geht das nicht geschlossen, dann muss ich das auf bestimmte Energie-Bereiche beschränken und in dem Rahmen normieren wie es Quantenmechaniker für gewöhnlich machen. Mal sehen. Ich lad das heute noch hoch. Ich denke nur über Paarbildung nach weil es dann einen Zusammenhang zwischen Spin 1 und 1/2 geben muss. Zwei Spin 1 gehen rein, zwei 1/ 2 gehen raus.. Da ich inzwischen einen geometrischen Aspekt hergeleitet hab, könnte die Überlegung helfen den nächsten zu finden.. Grüße!
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (13.05.23 um 16:36 Uhr) |
#5
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
HI! Eigentlich wollte ich fragen wie es um die Energie
Eines Teilchens bestellt ist, wenn man unterschiedliche Spin-Zustände unterstellt. Klassisch ergibt sich ja ein Zusammenhang von Drehimpuls und Energie. Trägt Spin zur INNEREN Energie also der Ruhmasse bei? Was anderes : ich hab endlich was gefunden wo Pauli-Matrizen hergeleitet werden. Ich hoffe jetzt endlich den tieferen Sinn hinter Spin 1/2 zu finden ...
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#6
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Wie groß ist Spin und Ruhemasse bei einem Photon?
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Freundliche Grüße, B. |
#7
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Spin 1/2 => Masse.
Mmn eher eine Symmetriegeschichte: Spin 1/2 <=> SU(2) <=> SO(3) <=> 3D-Rotation <=> ausgezeichneter Punkt im 3D Raum <=> Ruhesystem Die Diskussion gab's schon mal. Edit: "entspricht" nimmt er nicht, deshalb jetzt "<=>" im Sinne von "hängt zusammen mit" Ge?ndert von kwrk (20.06.23 um 13:45 Uhr) |
#8
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Das entspricht zumindest den bisher bekannten Experimenten, wobei die Massen von Elektron und Elektron-Neutrino über 5 Zehnerpotenzen auch stark unterschiedlich sind (511 keV im Vergleich mit einigen eV).
Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#9
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
SU(2) hat erstmal sehr viel mit Drehungen zu tun (die im allgemeinen Fall räumlich aufgefasst werden können):
http://de.wikipedia.org/wiki/SU(2): „SU(2) die spezielle unitäre Gruppe der Ordnung 2, d. h. die lineare Gruppe der unitären ( 2 × 2 ) -Matrizen mit Determinante 1. Sie ist (zusammen mit der Drehgruppe SO(3 ), deren zweifache Überlagerung sie ist)….“ „umkehrbar eindeutige Entsprechung der Einheitsquaternionen mit SU(2)“ „Spinoren im Gegensatz zu Vektoren nicht schon bei Drehungen um 2? *(=360*o), sondern erst bei dem doppelten* Wert reproduzieren => Verwendet man das für ein EBC-Dreibein (d.h.Rechnung mit Einheitsquaternionen + 2x 360°) 1. 3 Lösungen für E: 2/3, 1/3, 1/3 (letztere mit unterschiedlicher Symmetrie) 2. Berechne B für Kombination 2x 2/3 + 1x 1/3 3. Vertausche Komponenten, d.h. Berechne B für Kombination 1x 2/3 + 2x 1/3 => Quotient aus 2 + 3 = 1,001187 Quotient magnetisches Moment p/n d.h. interpretiert man SU(2) im Sinne einer räumlichen Drehung erhält man Ladungsverteilung und magnetische Momente von Baryonen. (0 Parameter; Qualitativ auch Masse, wobei man für eine Quantifizierung Kaluza benötigt) Warum muss man an Punktteilchen festhalten? Ist doch eigentlich seit Aufgabe des Konstituentenquark-Konzepts eh überholt? |
#10
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AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt
Die gruppentheoretischen Zusammenhänge kenne ich einigermaßen, aber diese Schussfolgerung kann ich in der Kurzform nicht nachvollziehen.
Zitat:
EDIT: Kannst du diese Rechnung mal posten?
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (21.06.23 um 16:10 Uhr) |
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