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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 12.07.08, 00:16
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie? relativ, allerdings bekommst du das Problem für welche Welt entscheidest du dich nun und in welcher bist du überhaupt.

gruss
rafiti
Ja,

Parallelwelten oder halt Bahnhöfe ergeben sich wohl, wenn man diverses zu verstehen sucht.


Eyk, was hast du in deinem letzten Post gesagt? Ich kan nix mehr aufgreifen, auf nix eingehen. Schreibst du ggf. in großer Hektik? Auf mich wirkt halt nahe alles wie unsortiert. Liest du vor dem Posten noch mal nach, was du geschrieben hast, was es bedeutet? Ich muss das auch machen. Einiges erkenne ich dann als unverstehber, das meiste enthält grauenfürchterliche Vertipper. Gut, die sind bei die nicht. Versuche halt, Aussagen nicht zu vermischen. Diverses lässt sich mitunter nicht verkürzt darstellen.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #32  
Alt 12.07.08, 00:22
rafiti rafiti ist offline
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Registriert seit: 22.11.2007
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ja,

Parallelwelten oder halt Bahnhöfe ergeben sich wohl, wenn man diverses zu verstehen sucht.
Ich glaub EvB möchte beide Welten aus der Sicht des Reisenden und des Wartenden "sehen".
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  #33  
Alt 12.07.08, 11:24
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Registriert seit: 08.07.2007
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Hi Uranor,
Zitat:
Liest du vor dem Posten noch mal nach, was du geschrieben hast, was es bedeutet?
Ich lese es mehrmals. Und zwischen durch auch noch einmal (z.B: wenn ich keine Antwort bekomme). Aber entschuldige bitte die schreibweise eines Legasthenikers.
Aber ich finde „keine“ Fehler? Es ist für mich eine "klare" Sprache? Aber ich denke, du hast dir vielleicht ein falsches Bild von meinem Modell gemacht und bekommst nun meine Antworten nicht darin unter? Ich finde meine Antworten einfach gehalten?
Zitat:
Ich glaub EvB möchte beide Welten aus der Sicht des Reisenden und des Wartenden "sehen".
Ich frage mich sowas wie: Hat ein sp^3-Orbital ein 3-dimensionalität weil es nur 3 Raumdimensionen gibt, oder würde das sp^3-Orbital auch nur 3 Dimensionen einnehmen, wenn es „n-Dimensionen“ gibt? Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Aber wenn es eine 4D –Beschreibung (Raumdimensionen) für Gravitronen gibt , dann „entscheiden“ nicht die Dimensionen darüber, ob es geht oder nicht. Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“ anstatt 3 (wie das sp^3-Orbital) sondern 4 Dimensionen verwendet, dann kann es so sein – aber es ist ein Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man die Teilchen machen lässt – was sie können.

Gruß
EVB
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  #34  
Alt 12.07.08, 12:36
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Da fällt mir grad aus...



Ole, du traust dem Vakuum nicht ganz? Wir haben nix besseres.
Gruß Uranor
Salve Uranus!

Nix Besseres?

Da wäre ich mich nicht so sicher. Das kann viel besser.

Wir haben eine ganze Reihe mathematische Formel auf dem "Level des Vakuums". Die Frage, die sich stellt: auf welches Seiendes wirken diese Formel?

Gruß,
Lambert
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  #35  
Alt 12.07.08, 14:53
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich lese es mehrmals. Und zwischen durch auch noch einmal (z.B: wenn ich keine Antwort bekomme). Aber entschuldige bitte die schreibweise eines Legasthenikers.
salve Eyk,

ich habe bestimmt nicht den Eindruck, du würdest als Legastheniker schreiben. Es geht um fachliches. Ich zeige es ja immer wieder auf. Vielleicht siehst du grundlegendes bereits spezifisch auf deine Modelle bezogen? Wenn du aber bereits grundlegendes abgewandelt darstellen musst, um ein Modell beschreiben zu können, wird wohl das Modell noch nicht reif sein.

Zitat:
Es ist für mich eine "klare" Sprache?
Am Ausdruck hapert es nicht. Es ist das Zusamenziehen von Begriffen, die nicht miteinander korrelieren.

Zitat:
Aber ich denke, du hast dir vielleicht ein falsches Bild von meinem Modell gemacht und bekommst nun meine Antworten nicht darin unter? Ich finde meine Antworten einfach gehalten?
Vor dem Bild machen will ich das Modell erst mal erkannt haben. Der Erkennen-Part ist noch nicht abgeschlossen. Du erkennst es vor allem an meinen Echos. An den eigenen Worten wird man nicht so gut erkennen können, wie man sein Modell rüber gebracht hat.

Zitat:
Ich frage mich sowas wie: Hat ein sp^3-Orbital ein 3-dimensionalität weil es nur 3 Raumdimensionen gibt, oder würde das sp^3-Orbital auch nur 3 Dimensionen einnehmen, wenn es „n-Dimensionen“ gibt?
Mit der Frage kann leider nicht sonderlich viel angefangen werden. Der Heim-Mathematiker lässt Existenz durchaus an verschiedenen Dimensionen teilhaben. Stringtheoretiker wicken kurz, was nur für die Mathematik zur Verfügung stehen soll. Maxe Normalo "erkennnt" beide Orientierungen als gebrochen. Physiker orientieren sich nicht einheitlich. Ole, sag mir nun, wer deine Frage "am richtigsten" beantworten würde.Für eine Beurteilung fehlen weitere spezifische Aussagen.

Zitat:
Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Das ist jetzt Binsenweisheit. Wozu hast du es erwähnt?

Zitat:
Aber wenn es eine 4D –Beschreibung (Raumdimensionen) für Gravitronen gibt , dann „entscheiden“ nicht die Dimensionen darüber, ob es geht oder nicht.
Was nützt? Das fehlt in der Aussage. Die Aussage ist somit nicht nützlich.

Zitat:
Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“
Ha, erwischt... ... Sag mir, wieso erwischt. Es war sinnlos, noch weiteres dran zu hängen.

Zitat:
Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“ anstatt 3 (wie das sp^3-Orbital) sondern 4 Dimensionen verwendet, dann kann es so sein – aber es ist ein Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man die Teilchen machen lässt – was sie können.
Egal was wir haben wolllen, postulieren, meinen, Teilchen verhalten sich naturkonform. Wir versuchen herauszufinden, was naturkonform ist.


Ole. Das war jetzt beispielhaft gezeigt, was ich wie verstehe.
Ergebnis: Beim üblichen Durchlesen verstehe ich gar nix. Wird fehlendes nachgereicht, falsch dargestelltes korrigiert, nutzloses weggelassen, kann ich eine Verständnischance haben, sofern dann noch etwas, also Aussage übrig bleibt.


Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #36  
Alt 12.07.08, 19:36
Lambert Lambert ist offline
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@EMI

Frage...

Was, wenn die Erde gar keine Scheibe ist, sondern eine Kugel?

Salbe,
L
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  #37  
Alt 13.07.08, 08:38
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Hallo Lambert,

so wie ich die heilige Inquisation verstanden habe, ist das wohl egal.
Beides am Rand halt kreuz gefährlich.
Also immer weg bleiben vom Rand und schon gar nicht rüber schauen!

Gruß EMI
Hallo EMI,

was wäre denn, wenn gar das Experiment nicht der Schluss aller Dinge ist, sondern die Findung der mathematischen Grundstruktur zur Lösung führt?
und was wäre, wenn nicht das Masse-Teilchen sondern das Raum-Teilchen diese mathematische Grundstruktur trägt?

Wird dann die heilige Inquisition neu erweckt?

Gruß,
L

Ge?ndert von Lambert (13.07.08 um 12:48 Uhr)
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  #38  
Alt 13.07.08, 11:24
criptically criptically ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
...
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli
Das ist schon richtig, mit so bescheidenen Kenntnissen bist du hier absolut fehl am Platz.

mfg
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  #39  
Alt 13.07.08, 14:37
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat:
Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Das ist jetzt Binsenweisheit. Wozu hast du es erwähnt?
Um zu meine Sicht darzustellen. Nämlich, dass Dimensionen nicht „aufgerollt“ sein müssen, damit wir sie nur im "fm"-Bereich wahrnehmen könnten. Sie können auch im makroskopischen Maßstab vorhanden sein, aber solange sich nichts darin aufhält sind sie unsichtbar.
Ich finde das macht einen Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man den Teilchen im fm-Bereich eine 4.Dimensionale Funktion zuordnen kann. Im ersteren wird über ein unsichtbares Nichts, mit irgendeiner unbekannten Struktur spekuliert (siehe „Struktur“ von Raumzeit). Im zweiten Fall nehme ich etwas was Wechselwirkt – Teilchen eben, die ein verhalten aufweisen, dass man berechnen kann, wobei Ursache und Wirkung direkt verstanden werden können. Keiner wird je annähernd begründen können warum sich Dimensionen aufrollen sollten. „Jeder“ wird aber begründen können, warum sich im Teilchen fm-Bereich, in 4 Dimensionen aufhalten, da man es wie beim sp^3-Orbital der Formel entnehmen kann. Eine einfache Erklärung wäre z.B: In einem Raum von 1fm^3 können sich max. 10^10 Teilchen aufhalten – der Rest geht in die 4.Dimension. Das wäre eine Begründung (wenn auch Falsch )
Daher finde ich es auch falsch, die ART und SRT auf eine Raumzeit zu begründen, da ihr Verhalten NIE begründet werden kann, da es NIE dazu kommen wird, die Ursache warum „Massen die Raumzeit krümmen“, einer Formel entnehmen zu können.
Ich versuche eben die ART und SRT über das zu Begründen was man messen kann, dem Verhalten der Teilchen. Sonst nichts, denn die Existenz von Teilchen, ihr Verhalten und ihre Struktur (Felder, Orbitale, Interferenzen…) sind wohl das einzige was bisher zu 100% nachgewiesen ist.
Raumzeit, Struktur von Raumzeit, Zeitreisen, Zeitdilatation, Wurmlöcher…. Sind Fabelwelten, entstanden indem man die Existenz eines physikalischen NICHTS erlaubte. Zeige mir wo gezeigt wurde, dass Massen die Raumzeit krümmen oder wo eine Zeitdilatation entstand und ich zeige dir, dass man das Verhalten von Teilchen gemessen hat. Warum sollten sie es nicht selbst verursachen warum mehr postulieren wie man benötigt? Vor 100 Jahren, hätte man sich viele quantenphysikalische Vorgänge, nur mit Hexerei oder spukhaften Wirkungen erklären können. Heute? Sind sie Realität. Und in 100 Jahren, wird man erklären/begründen können warum Teilchen sich aus quantenphysikalsichen Gründen langsamer im Grav-feld bewegen und warum Beschleunigung zur ZD führt - ohne Raum und ohne Zeit. Jede Wirkung wird eine erklärbare „Teilchen-Ursache“ haben. Für mich stellt die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung von Teilchen mit Ruhemasse eine mögliche Ursache dar – wie sonnst könnte man das „ganze Gebilde“ populärwissenschaftlich beschreiben?
Uranor was denkst du – wie viel spukhafte (Fern-)Wirkungen und wie viel Hexerei wird man noch benötigen, um die RT komplett über die Wechselwirkungen der Teilchen untereinander zu erklären?
Zwei? Eine spukhafte (Fern-)Wirkung für die Raumkrümmung und ein bisschen Hexerei für die Zeitkrümmung?
Wie viel Unschärfe in der quantenphysik, verträgt das menschliche Gehirn? Müssen wir uns erst daran gewöhnen?

Gruß
EVB
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  #40  
Alt 13.07.08, 15:35
pauli pauli ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.479
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wie viel Unschärfe in der quantenphysik, verträgt das menschliche Gehirn?
Wieviel Privatphysik verträgt denn dein Gehirn? Bist du auch so kreativ in deinem Fachbereich?
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