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  #12  
Alt 16.03.22, 23:42
Benutzerbild von antaris
antaris antaris ist offline
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Standard AW: Verschoben von Elektron-Positron-Erzeugung

Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Das Problem ist nicht, dass du auf fundamentale offene Fragen hinweist, sondern dass du mit bekannten Konzepten irgendwie herumjonglierst, so dass klar wird, dass du sie nicht wirklich verstanden hast. Das führt außerdem dazu, dass der Eindruck entsteht, du hättest bereits die offenen Fragen nicht verstanden.

Zwei Beispiele:

Was genau soll am Spin problematisch sein? Das mathematische Konzept ist präzise verstanden, die physikalischen Theorien werden präzise bestätigt. Das einzige, was im Standardmodell wirklich problematisch ist, ist das Higgs mit Spin Null.

Du behauptest, eine Ruhemasse von Neutrinos sei nicht nachgewiesen. Es ist richtig, eine präzise Massenbestimmung ist schwierig, aber das ist ein technisches Problem. Der Nachweis der Neutrino-Oszillationen ist ein eindeutiger Nachweis für eine nicht-verschwindende Ruhemasse.

Du findest Probleme da, wo keine sind, und du versuchst Probleme mittels Konzepten zu lösen, die du nicht wirklich verstanden hast.
Ich würde nie behaupten alles verstanden zu haben.

Ich stelle mir einzig die Frage, ob nicht auch ein mathematisches Konzept möglich ist, in dem die Antimaterie als negative Ergebnisse der Dirac-Gleichung, ohne Renormierung aber begrenzt zu null über das plancksche Wirkungsquantum, mit der positiven Seite der normalen Materie über die Spinoren verschränkt sein könnte.
Beim Nulldurchgang hätten beide die niedrigste Energie (0). Bei steigender Amplitude durch den Eigendrehimpuls (Ruheenergie) wird wieder ein Paar erzeugt und beim nächsten Nulldurchgang ist ihre Energie wieder null.
Der Eigendrehimpuls lässt dann wieder ein Paar bilden. Bei der Paarerzeugung wechseln sich Teilchen/Antiteilchen alle 1/2ħ zwischen beiden 4D Raumzeiten ab.
Im Gegensatz zur Annihilation des bekannten Zustands (Paarbildung durch Energiezufuhr), würde so die Annihilation mit null Energie erfolgen, da die Teilchen sich am Nulldurchgang gegenseitig aufheben. Es ist die geringste Wirkung und der Grund für den g-Faktor=2, da eben beim Spin 2 Teilchen und nicht nur eins beteiligt ist. Das ist zumindest meine Idee. Ich hinterfrage das Standardmodell nicht, denn ich glaube das Spin-Modell könnte sich auf 2 verschränkte Teilchen ausweiten lassen.

Ich hoffe das nun irgendwie verständlich beschrieben zu haben.
eine zweite 4D Dimension mit der normalen Materie Verschränkung

Das Higgs-Boson ist sein eigenes Antiteilchen. Was wäre, wenn es gleichzeitig einen gleichzahligen positiven und negativen Spin über die 2x4D Raumzeiten und somit einen Gesamtdrehimpuls von 0 hat? Ein Graviton mit positiv 2 und negativ 2 Spin. Wäre doch denkbar oder nicht?
__________________
Against all odds!

https://www.planck-unit.net

Ge?ndert von antaris (16.03.22 um 23:49 Uhr)
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