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  #1  
Alt 22.10.23, 16:32
sirius sirius ist offline
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Standard der Nahe Osten

Ohne hier Ressentiments gegen irgendeine Seite schüren zu wollen, sollte mensch - so es jemandem angemessen und notwendig erscheint - sich hier dazu äußern können.

Dieses Thema ist komplex und birgt auch die Frage in sich, an bzw. ab welchem Zeitpunkt man die Schwierigkeiten in der Gegenwart oder Jetztzeit in dieser Region festmachen möchte.

Begann es mit der zionistischen Bewegung, die sich im vorletzten JH ernsthaft formierte?

Die Staatsgründung Israels wäre ebenfalls eine Möglichkeit.

Eine weitere ließe sich aber durchaus auch im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung ausmachen. Als Stichwort würde ich hier z.B. "Masada" in den Raum stellen.

Ich habe in den letzten Tagen öfter mal an einen ehemaligen Nachbarn von mir gedacht.
Er kam mit seiner Familie aus Tel Aviv. Seine Frau war in Russland geboren die drei heranwachsenden Kinder waren Israelis. Leider sind diese Menschen in ihrem neuen Umfeld nicht wirklich heimisch geworden und sind deswegen nach einiger Zeit zurück in die Ursprungsregion von Eli (Elias) gegangen - allerdings nicht mehr nach Israel sondern nach Bethlehem.
Nach seinen eigenen Aussagen war er nicht gläubig. Seine Mutter, die mal zu Besuch da war, hingegen schon.
Zuweilen haben Menschen ein Bild von sich, das andere nicht wahrnehmen oder teilen.
In einem Gespräch über die Geschichte des Volkes Israel mit Eli kam dann auch "der Glaube" an sich mal zur Sprache. Ich werde nie den leicht hysterischen Unterton vergessen, als er unserer Familie gegenüber insistierte "ihr müßt doch an irgendetwas glauben". Mit unserem deutlichen NEIN - müssen wir nicht kam er nicht wirklich klar.
Er hielt sich für "nicht gläubig" - Atheist war jedoch keinesfalls....
Auf Masada in Verbindung mit seiner Armeezeit angesprochen, reagierte er sehr abweisend....Er hatte natürlich, wie fast alle israelischen Staatsbürger, Wehrdienst geleistet...(Möglicherweise wolle er das seinen eigenen Kindern ersparen)
Wir haben uns öfter getroffen und unterhalten. Trotzdem hat sich aus den durchweg friedlichen und unproblematischen Kontakten weder eine Freundschaft noch wirkliche Nähe entwickelt.
Für viele Auswanderer ist es nicht leicht, sich in einem neuen Umfeld mit unterschiedlichen Leuten verschiedener Staatsangehörigkeiten und Religionszugehörigkeiten bzw. Weltanschauungen zurechtzufinden. Zudem trägt jeder Mensch seine individuelle Geschichte mit sich herum, von der natürlich andere Menschen nichts wissen (können).

"Wer ohne Sünde/Fehlverhalten ist, der werfe den ersten Stein"

Dieses Bibelzitat, das sich konkret auf eine Ehebrecherin bezieht, wird von Christen gerne verallgemeinernd angewandt um Verzeihen und Friedfertigkeit zu fordern und zu demonstrieren. Niemand dürfte dann einen Stein in der Hand haben, um damit andere zu verletzten.
So denkt man, wenn man in einem "christlichen Umfeld" sozialisiert worden ist.

Wir sollten nicht den Fehler begehen, unsere Vorstellungen und Werte auf andere Kulturen zu übertragen und anzuwenden. Es geht dabei eben nicht generell um "Gut oder Böse" - die Sicht- und Verhaltensweisen anderer Menschen sind aufgrund ihrer früheren Lebensumstände geprägt.

Es gibt wohl (leider) keine "einfache Lösung" im Nahostkonflikt.
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  #2  
Alt 22.10.23, 17:03
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Geku Geku ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

Das Gebiet, auf dem sich jetzt Israel befindet, wurde von Briten "verschenkt". Die dort ansässige Bevölkerung hatten das Nachsehen.

Der Nahe Osten wurde von Briten und Franzosen willkürlich aufgeteilt. Auf dort lebende Ethnien wurde keine Rücksicht genommen und so der Unfriede gesäht.

Auch die Kurden bekamen keinen eigenen Staat. Auch hier gibt es laufend Probleme.

Auch bei uns waren Grenzziehungen nicht unproblematisch, aber wir haben aus den Kriegen gelernt. Jetzt mit der EU konnte sogar auf diese verzichtet werden und jeder kann leben wo er will.

Die jetzt ungehemmte Zuwanderung bringt diese Errungenschaften wieder in Gefahr!
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry
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  #3  
Alt 25.10.23, 14:13
Heli Heli ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Trotzdem hat sich aus den durchweg friedlichen und unproblematischen Kontakten weder eine Freundschaft noch wirkliche Nähe entwickelt.
Für viele Reisende die keine Heimat finden können ist eine Freundschaft, die man pflegen muss, eher eine Belastung. Freundschaft ist ein meist temporäres Geschenk und an viele Voraussetzungen und Stimmungslagen gebunden und deshalb so kostbar.

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
"Wer ohne Sünde/Fehlverhalten ist, der werfe den ersten Stein"

Dieses Bibelzitat, das sich konkret auf eine Ehebrecherin bezieht, wird von Christen gerne verallgemeinernd angewandt um Verzeihen und Friedfertigkeit zu fordern und zu demonstrieren. Niemand dürfte dann einen Stein in der Hand haben, um damit andere zu verletzten.
So denkt man, wenn man in einem "christlichen Umfeld" sozialisiert worden ist.
Das ist auch in der Bibel, im zweiten Testament, als Gleichnis gemeint.
Die Bibel wörtlich zu nehmen geht in jedem Fall schief. (Berg Predigt)

Es wäre also immer besser die Steine auf dem Boden zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen Heli
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  #4  
Alt 25.10.23, 14:40
Heli Heli ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Das Gebiet, auf dem sich jetzt Israel befindet, wurde von Briten "verschenkt". Die dort ansässige Bevölkerung hatten das Nachsehen.

Der Nahe Osten wurde von Briten und Franzosen willkürlich aufgeteilt. Auf dort lebende Ethnien wurde keine Rücksicht genommen und so der Unfriede gesäht.

Auch die Kurden bekamen keinen eigenen Staat. Auch hier gibt es laufend Probleme.

Auch bei uns waren Grenzziehungen nicht unproblematisch, aber wir haben aus den Kriegen gelernt. Jetzt mit der EU konnte sogar auf diese verzichtet werden und jeder kann leben wo er will.

Die jetzt ungehemmte Zuwanderung bringt diese Errungenschaften wieder in Gefahr!
Hallo Geku,

Auf dem Territorium des ehemaligen Türkischen "Welt"-Reichs lebten sehr viele unterschiedliche Ethnien unter den jeweiligen "Herrschern". Europäische Länder haben beim kolonisieren keine Rücksicht auf diese Unterschiede genommen. Einige Israelis haben schon lange vor der Staatsgründung Gebiete gekauft und fruchtbar gemacht. Viele dieser legal erworbenen Grundstücke mussten dennoch, auch damals schon, mit Waffengewalt beschützt werden.

Wenn all das Geld das seitdem für Waffen ausgegeben wurde für eine gerechte Auszahlung für die betroffene Bevölkerung für Umsiedlungen genutzt worden wäre dann hätte sich dieser Konflikt nicht so verstärken können.

Waffenproduktion lohnt sich scheinbar mehr.

Menschen von der natürlichen Notwendigkeit einer Bewaffnung zu überzeugen garantiert die profitable Produktion von Waffen und das schafft Unterschiede die als natürliche oder Gott gegebene Ordnung gepriesen wird. 2023!

Mit freundlichen Grüßen Heli
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  #5  
Alt 28.10.23, 07:34
sirius sirius ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

@ ICH

habe mir erlaubt, Deinen Beitrag aus "Kriegsgefahr in Europa" hier - in diesem Thread - zur weiteren Diskussion zu stellen.
Einige Äußerungen von Dir sind dabei auf der Strecke geblieben.

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
So, die paar Tage sind um, und hier ist der Stand:
https://en.wikipedia.org/wiki/Al-Ahl...ital_explosion
Und hier ein Beispiel für die Rezeption im "Westen":
https://www.tagesspiegel.de/internat...-10675111.html
Und hier in Arabien:
https://www.aljazeera.com/news/2023/...ital-explosion

Der Fall ist klar. Die Hamas kann leider die Schuld Israels nicht belegen:


Sie muss die Schuld aber auch nicht belegen. Wie man nachlesen kann, wird in Arabien Propaganda nach neuerer russischer Machart betrieben: Komplett egal, dass es keine Beweise für die Anschuldigungen gibt und die Indizien sonnenklar auf die Hamas deuten. Man versucht sich gar nicht an einem Beweis, sondern sät einfach Zweifel, indem man lauter irrelevantes Zeug aufbringt. Und das reicht vollkommen in der Filterblase. In den weiteren Artikeln wird auch schon als Tatsache behauptet, dass Israel da 500 Frauen und Kinder mit einem Luftschlag getötet hat. Das wird man so auch noch in 30 Jahren "wissen".

Das ist unfassbar unredlich und widerlich, aber leider genau das, was zu erwarten war. Man will nur Hass schüren, vielleicht als Mittel zum Zweck, und man interessiert sich einen Scheißdreck für die Wahrheit oder die Opfer dieser Auseinandersetzung. Und Al Jazeera ist noch eine der moderateren "Nachrichtenquellen" da. Das läuft so seit über 80 Jahren, und ich weiß nicht, ob und wie diese Scheiße je enden soll. Die produzieren zynisch eine Generation Gotteskrieger nach der anderen.

Und bei uns hat's airheads, die aufgrund ihrer protestbedingt fehlenden Schulbildung auf den von unreflektierten Geistern leicht verdaulichen Neomarxismus zurückgreifen müssen: Ja, so einfach wird die Welt, wenn man mal das Gehirn abgegeben hat.

Ich muss ehrlich sagen: Mir wird bange um Aufklärung und Humanismus. Es gibt Pessimisten, die das Vorkommen liberaler Demokratien als Ausrutscher in der Weltgeschichte sehen, der bald korrigiert sein wird. Noch habe ich Hoffnung, dass sich der positive Trend nach dem kalten Krieg irgendwann fortsetzen wird und man wieder mehr auf Hirn als auf Hass und blinden Gehorsam setzt.
HASS ist in der Tat das Problem, das hinter diesem sehr tiefgreifenden Konflikt steht. Ich teile Deine Ansicht, daß dieser Hass gezielt immer wieder geschürt wurde und auch derzeit angeheizt wird.
Nach meiner Einschätzung macht die Hamas gerade die Bevölkerung des Gazastreifens - ihre muslimischen Brüder und Schwestern - zu unfreiwilligen Gotteskriegern.

Leid gegen Leid - DAS führt zu keinem Frieden für die Menschen, die dort leben.

https://de.euronews.com/2023/10/26/g...person-und-tag


Der UN-Generalsekretär Guterres sieht eine Mitschuld Israels an diesem Konflikt.
Das Wort "Mitschuld" hat er zwar nicht verwendet, aber rhetorisch in den Raum gestellt. Er ist zwar nach der ungewöhnlich harschen Reaktion aus Israel etwas zurückgerudert - trotzdem bleibt eine gewisse Schuldzuweisung an Israel bestehen. Die Gräueltaten der Hamas wurden nicht explizit durch die UN verurteilt. - Die Hamas ist zwar kein Staat, aber der Angriff aus einem Staat heraus, in dem sie seit Jahrzehnten den Alltag bestimmt, darf eben mE auch nicht einfach von der Weltorganisation UN ignoriert werden, wenn man dort nicht erneut und weiter an Glaubwürdigkeit verlieren will.

Wer eine Parallele zu 9/11 und dem Einmarsch in Afghanistan sucht, könnte fündig werden...

Der zerstörte Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und Gaza dürfte die Versorgung der Zivilbevölkerung dort immer schwieriger machen.

https://de.euronews.com/video/2023/1...gt-in-trummern

Den Teufelskreis von Hass und Zerstörung zu durchbrechen ist langfristig nur möglich, wenn BEIDE SEITEN den ehrlichen und aufrechten Willen zum Frieden und zur Kooperation haben.
Derzeit ist daran nicht zu denken...

@Heli

Zitat:
Es wäre also immer besser die Steine auf dem Boden zu lassen.
Nur die wenigsten Menschen machen sich die Mühe, die Ursachen von Hass zu ergründen.



Leider ist der HASS, der diesem Konflikt zugrunde liegt, mittlerweile u.a. auch in Deutschland angekommen. Nicht nur auf den Straßen sondern auch alltäglich an Schulen und eben leider auch in etlichen religiösen Einrichtungen wird freitags Hass und Gewaltbereitschaft verbreitet und gepredigt.

Zitat:
Zitat von Ich
Ich muss ehrlich sagen: Mir wird bange um Aufklärung und Humanismus. Es gibt Pessimisten, die das Vorkommen liberaler Demokratien als Ausrutscher in der Weltgeschichte sehen, der bald korrigiert sein wird. Noch habe ich Hoffnung, dass sich der positive Trend nach dem kalten Krieg irgendwann fortsetzen wird und man wieder mehr auf Hirn als auf Hass und blinden Gehorsam setzt.
Schließe mich Deiner Sichtweise an, bin aber letztlich wohl pessimistischer als Du gestimmt
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  #6  
Alt 28.10.23, 07:52
sirius sirius ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

Die Problematik wird seit Jahrzehnten wachgehalten.

Die vielbeschworene Solidarität unter Muslimen hätte die von Palästinensern bewohnten Gebiete seit der israelischen Staatsgründung zu "einen blühenden Garten" machen können - ohne Flüchtlingslager, in denen immer wieder neue Generationen geboren werden, aufwachsen und hassen lernen.

Am Geld ist es nicht gescheitert. Das ist bei Muslimen in der Region ausreichend vorhanden. Warum nur will man das friedliche Miteinander nicht finanziell unterstützen???
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  #7  
Alt 28.10.23, 08:01
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Standard AW: der Nahe Osten

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Warum nur will man das friedliche Miteinander nicht finanziell unterstützen???
Ohne nötiger Bauaufsicht gelingt das schönste Bauwerk nicht. Baumaterial bekommt Beine.

So ist es auch mit dem, für die Palästinenser, gespendeten Geld. Es werden Waffen gekauft und Tunnel gegraben. Selbst durch die Entlastung wird Gelt für Kriegsmaterial frei.
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  #8  
Alt 28.10.23, 11:25
sirius sirius ist offline
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Standard AW: der Nahe Osten

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Ohne nötiger Bauaufsicht gelingt das schönste Bauwerk nicht. Baumaterial bekommt Beine..
Wer könnte die "Bauaufsicht" übernehmen?

Die UN disqualifiziert sich mE immer mehr....

Und das Land, für das die Sicherheit Israels Staatsräson ist, eiert herum und findet auf UN-Ebene keine deutlichen Worte um klar Stellung zu beziehen.
Blamabel, diese Rückgratlosigkeit deutscher "Werte"-Politiker


Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
So ist es auch mit dem, für die Palästinenser, gespendeten Geld. Es werden Waffen gekauft und Tunnel gegraben. Selbst durch die Entlastung wird Gelt für Kriegsmaterial frei.
DE strebt aktuell gute politische Beziehungen zu Katar an und dienert für Gas.
Das deutsche Staatsoberhaupt hingegen gratulierte 2019 der iranischen Republik zum 40. Jubiläum der Machtübernahme.

Sind wohl alle nicht in Deutschland in die Schule gegangen...

Sind unsere "Werte" verhandelbar oder käuflich?

Der rhetorische Rückzug etlicher "normaler Menschen" in DE ist für mich erschreckend...
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  #9  
Alt 28.10.23, 14:27
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Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Wer könnte die "Bauaufsicht" übernehmen?

Die UN disqualifiziert sich mE immer mehr....
Die UNO hätte mehr Biss, wenn das Vetorecht gegen eine 2/3 Mehrheit getauscht werden wurde.
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  #10  
Alt 28.10.23, 23:41
sirius sirius ist offline
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Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die UNO hätte mehr Biss, wenn das Vetorecht gegen eine 2/3 Mehrheit getauscht werden wurde.
Das ist derzeit mE ungefähr so wahrscheinlich wie ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat für Deutschland...
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