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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Das Wasserstoffatom im Bild
Hi...
Das hier von der Uni Karlsruhe wollte ich euch auch mal zeigen.. Dort finden sich auf einer Flash-Basierten Seite interessante Animationen, welche die energetischen Dichteverteilungen in einem einfachen Atom darstellen.. Sie zeigen deutlich, das Atome im Grunde auch nur räumliche Schwingungsmuster darstellen und keinerlei "anfassbare" Masse enthält.. JGC |
#2
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Zitat:
http://www.bindl-kurt.de/41106.html Wenns jemanden interessiert dann erklär ich auch ein bisserl was dazu. Kurt |
#3
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Hallo Kurt...
Fällt dir nicht auf, das du mit deinem Modell zu dem Uni-Modell konform gehst?? Du beschreibst hier in deinen Gebilden nur die geometrischen Gravitationsfeld-Schwingungen, welche die Rahmenbedingungen für die jeweiligen, von der Uni gezeigten Orbital-Schwingungen bieten.. Das passt meiner Ansicht nach wie die Faust auf das Auge.. geometrische Felder = Longitudinal orientierte Gitterschwingungen..(gravitationsbedingter Rahmen) sphärische Felder = transversale "Flächen-Schwingungen"(elektromagnetisch bedingter Inhalt) Transversal MAG X transversal EL = räumlich schwingendes Volumen.. (massebedingte Erscheinungsweise des Inhaltes) Zumindest verbinde ich das so.. JGC |
#4
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Hallo JGC,
Zitat:
versucht habe das mit zu berücksichtigen, zu verstehen. Zitat:
Ein Feld, egal welcher Benennungsart, gibts nicht. Das was als Feld bezeichnet ist ist nichts Anderes als ein "Apparat", ein Hilfsmittel um uns 3d-Denkenden selbst zu ermöglichen uns etwas 3d-iges vorzustellen. Es gibt nichts was als Feld bezeichenbar wäre. Somit fällt jede Erklärung die sich auf irgendein Feld in irgendeiner Forn bezieht, flach. Das Atom. das was ich als Atommodell bezeichnet habe, beruht einzig und allein auf resoanten Schwingungen. Diese sind es die die Abstände und Anordnungen der Bausteine untereinander bedingen. Alle Bausteine eines Atoms sind im Abstand einer halben Wellenlänge (Lamda/2) bzw einem vielfachem da´von, angeordnet. Eine andere Anordnung gibts nicht, sie wäre nicht stzabil. Also sind alle Abstände in diesem Raster eingebunden. Dadurch ergibt sich auch der Umstand das es nicht möglich ist am erstem Orbital mehr als zwei Elektronen stabil anzuordnen. Bei allen weiteren Orbitalen ist es ebenso. Zitat:
Sie sind ebenfalls nur Hilfskonstrukte. Auch wenn es etwas hart klingt, es geht nicht anders wenn man die Abläufe verstehen will. Es können keine Gitterschwingungen sein denn wer sollte die Umstände schaffen damit die Gitterkonstruktion erstmal vorhanden ist. Da kommt man schnell zu Henne/Ei. Gitterschwingungen kommen erst bei Atom/Molekülverbindungen zum tragen. Das Atom selbst ist ja in sich stabil. Ja stabil aber nur wenn die Abstände und Anordnungen seiner Bausteine in der oben angesprochenen Art und Weise vorliegt, sonst nicht. Elektromagnetische Schwingungen gibts nicht weil es keine EM-Wellen gibt. Diese Vorstellungshilfe ist ebenso wie der Energiebegriff und die Photonenvorstellung ein reiner Trugschluss. Nur weil niemand den Photoeffekt durchschaut muss man sich doch nicht mit der Phantasievorstellung -Photon- rumschlagen. Dabei ist der Photoeffekt ganz leicht zu erklären. Die "Vorurteile" müssen eben weg, der logische Verstand eingeschaltet werden. Nein, nein, die Anordnung der Elektronen im Atom ist sehr logisch und auch genau so einfach zu verstehen/erklären. Die "Verschmiertheit" und die "Unbestimmtheit" gibts nicht. Es ist ganz eindeutig festgelegt an welchen Ort innerhalb eines Atoms sich ein Elektron befinden kann und wo nicht. Bild 1 zeigt im unterem Bereich einen Atomkern (das rote Kügelchen) mit zwei Elektronen. Diese sind im Abstand von Lamda/2 der Elektronenschwingfrequenz zum Kern hin angeordnet. Diese Anordnung ergibt pro Elektron eine stehende Welle, als Spiegel dient der Kern. In dieser Anordnung ist es nicht möglich weitere Elektronen im Lamda/2 Abstand anzuordnen. Der obere Teil des Bildes zeigt die Anordnung der Elektronen des zweiten Orbitals. Das Bild darunter (Bild2) zeigt die ineinadergeschachtelten Orbitale. In der Mitte der Kern (rot) dann Orbital 1, die beiden Kugeln stellen die Elektronen dar die gelben Magnete zeigen die Lage in Bezug zu den anderen Elekronen der zweiten "Schale". Damit diese Gebilde (Atom) stabil sein kann ist es notwendig das sich alle bteiligten Elektronen in einem Verhältnis einer halben Wellenlänge bzw. einem Vielfachem davon befindet. Das ist hier bei diesem 10 Elektronen-Atom gegeben. Kurt |
#5
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Hallo Kurt
Zitat:
Dreimal darfst du raten, warum ich diese Animation einstellte http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=704 JGC |
#6
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Hallo JGC,
Zitat:
Mir ist der Hintergrund des von dir angesprochenen Threads nicht bekannt. Welcher ist das, worum gehts da? Die Animation sagt mir nichts, ich versteh nicht was du damit ausdrücken willst. Kurt |
#7
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AW: Das Wasserstoffatom im Bild
Hi
Diese Animation ist eine einfache 2d-Animation.. Es werden nur 2 radiale, 2dimensionale Feldkonstrukte zueinander verschoben und schon "entsteht" das Magnetfeld. Zeichne dir auf transparente Folie einfach mal ein Gebilde, das aus 100 radial angeordneten Linien besteht und kopiere diese.. Dann leg sie aufeinander und schiebe sie ein wenig im Kreis um den Mittelpunkt des Radialgebildes rum..(ich hab das mal umständlich im Photoshop erstellt) Und wie du vielleicht weißt, bin ich ein Fan von der "Vakuum-Fülle", das sich wie ein festes oder plastisches Medium verhält und all die Feld und Masse-Erscheinungen darin eher als periodisch schwingende Verspannungszustände innerhalb dieses "Feststoffes" Vakuum sehe, Verspannungszuzstände, die meiner Ansicht nach dadurch Zustande kommen, weil unser Universum von "außen" eben unter "Last" steht und in unserem Universum erst all die fließenden Spannungskräfte(gravitatives Potentials-Spektrum) in Form von Gravitationsflüssen induzieren uns drauf folgend erst die Masseerscheinungen (EM-Spektrum) hervorrufen.. JGC |
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