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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: 'Beamen' von Gasen
Hiermit erledigt.
Gruß, Lambert |
#22
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AW: 'Beamen' von Gasen
Zitat:
Kannst Du Deinen Unmut nicht zivilisierter kundtun? Dich schert doch auch nicht ob Du andere nervst - und bei Einzeilern bleibt es bei dabei selten! Das mal unabhängig davon, das Lorenzys Kritik einen Kern hat... @Lambert: Carl Friedrich von Weizsäcker, Max Planck und Albert Einstein haben doch in einem Forum keine Erben...Echte Forschungsarbeit im eigentlichen Sinne betreiben allenfalls richy, zeitgenosse und wer weiß vielleicht hat EMI was entdeckt... @alle: Seht doch ein, daß Ihr hier "zum Spaß" hier seit; diese ständigen Kleinkriege sind doch sinnlos. Wenn alle Bösen rausgesperrt oder rausgeekelt sind, fallen die Guten über sich her. Meine Güte... |
#23
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AW: 'Beamen' von Gasen
Zitat:
Ich habe echt nichts dagegen, wenn jemand eine eigene Theorie aufstellt und sie dann hier mitteilen und diskutieren möchte. Aber wenn es wie im Fall der SQT nur darum geht, die Theorie immer wieder mit nichtssagenden Einzeilern "aktuell" zu halten und das Querbeet durchs ganze Forum, dann ist das kontraproduktiv. Solche Beiträge sind einfach abschreckend für Leute die über Physik diskutieren wollen und dafür im Netz ein Forum suchen.
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www.lhc-facts.ch |
#24
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AW: 'Beamen' von Gasen
Das sieht vielleicht nur so aus? Äh ja, ging es mir denn schlecht?
Zitat:
Zitat:
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#25
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AW: 'Beamen' von Gasen
Hi Sino.
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#26
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AW: 'Beamen' von Gasen
Zitat:
für das, was ich mache, reicht der im Rechner. Ich lass den natürlich auch mit verschiedenen Seeds laufen. Ich hatte das Programm teilweise bei den Zufallszahlen auch mal geändert, aber da tut sich nichts. Letztendlich würfelt ich ja auch nur ein paar tausend mal Polarisatoreinstellungen aus drei vorgegebenen aus. Der Zufallsgenerator hat eine eine Periodenlänge von ca. 4 Mrd, startet mit random seed und das Bild, das sich ergibt, ist immer das Gleiche. Wenn ich da noch Zweifel an ihm hätte, hätte ich schon einen anderen Zufallsgenerator genommen/programmiert. ( Gibt da genug Varianten im Netz. Beim Visual C++ wird es wohl ein linearer Kongruenzgenerator sein, aber sicher keiner mehr von der Sorte, die nicht die maximale Periodenlänge haben. Das Problem gab es in den 80ern mal mit Turbo Pascal, das ist bekannt, aber den Fehler macht man nicht 2 Mal. ) Als ich früher mal mit genetischen Algorithmen gespielt habe, da hatte ich Probleme mit einem Zufallsgenerator, aber das ganze war auch kritischer, da die man viel öfter würfelt und die Population scheinbar "gelernt" hat, wie ihr genetischer Code bei dem eingebauten Zufallsgenerator am Leben bleibt. Das war schon cool. P.S. Zum konkreten Modell poste ich nach Weihnachten mehr. Muss erst nochmal die englische Wiki-Seite zum GHZ Experiment nachvollziehen um zu sehen, ob ich vielleicht einen prinzipiellen Fehler mache, der sich nicht entfernen lässt. Ansonsten werd ich mir nochmal diverse Paper zur Dirac-Gleichung und geometrischen Algebra genauer anschauen, um zu sehen, wie ich das richtig machen müsste. Ge?ndert von Sino (23.12.08 um 11:29 Uhr) |
#27
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AW: 'Beamen' von Gasen
salve,
es gab vor längerer Zeit einen Untersuchungsbericht, nach welchem die die Algor allgemein den Fehler enthalten, dass die 0 statistisch gesehen minimal bevorzugt wird. Mir ist nicht bekant, ob die Kenntnis in modernen Algors Berücksichtigung findet. Ich hatte keinen Bedarf, mich näher damit zu befassen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#28
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AW: 'Beamen' von Gasen
Hi
Ich denke erstmal auch, dass der Zufallsgenerator hier keine zu grosse Rolle spielt. Deren Probleme liegen in der Periodenlaenge und statistischen Abhaengigkeit. Wobei die Standardgeneratoren hier sicherlich eher bescheiden sind, aber bei dem Experiment wird wohl eher nur die Qualitatet der Verteilung ausschlaggebend sein. @sino Meine Frage dazu.Du benoetigst doch Informationen ueber die Verteilung der Zufallsvariablen fuer die Simulation. Damit kannst du das Ergebnis des Experiment aber doch schon statistisch vorherberechnen. Wenn sich dabei dann Unterschiede ergeben muesste das dann nun doch am Zufallsgenerator liegen. Geht man bei dem physikalischen Versuch von einer Gleichverteilung aus ? Viele Gruesse |
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