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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 28.11.07, 20:10
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Hi JGC
Ich dachte hier auch an das Beispiel mit dem Billiardtisch oder die Lottoziehung.
Es laesst sich nachrechnen, dass die Lage eines Atoms in einer entfernten Galaxie (theoretisch) das Entscheidet welche Zahlen oder Kugeln fallen.
Um meine einfache Vorstellung mal grob auszudruecken.
Tritt ein Teilchen in Wechselwirkung z.B in Form einer Messung so "prueft" das ganze Universum welche Zustaende zulaessig sind. Es muessen immer noch mehrere sein, denn sonst ware das Universum determiniert.
"Prueft", in dem Sinne dass der Apfel und seine Umgebung auch pruefen in welche Richtung der Apfel vom Baum faellt.
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  #22  
Alt 28.11.07, 22:03
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Ja...

Geht das im Prinzip nicht nach der "viele Köche erzeugen das zufällig schmeckende Gericht" Methode? (statt den Brei zu verderben)

Ein Universum, in dem jedes Teil machen kann, was es will?(solange es dazu in der Lage ist)

Machen alle was sie wollen, so ordnen sie sich automatisch zu dem, wie, wo und was sie sind..

Ist das eine "physikalisch beweisbare" Anarchie????

Hm..

JGC
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  #23  
Alt 28.11.07, 22:33
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Hi Gandalf.

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Ich denke, das diese Drehung allein dem 'Wahl-Vorgang' geschuldet ist. Analog einem Hologramm, das sich erst dann "bewegt", wenn sich der Beobachter bewegt. Das erst dann Interferenzen entstehen, wenn versch. Wahlmöglichkeiten gegeben sind, ist für mich ein weiteres und sehr starkes Indiz hierfür.
Nun gut, das ist deine Sicht der Dinge.
Ich kann damit ehrlich gesagt nichts anfangen, aber das soll auch nicht heissen dass ich dir diese Anschauung absprechen will, wer bin ich denn schon?

Zitat:
Denn ein "Zusammenbruch der Wellenfunktion" kann ja wohl schwerlich die Drehung erklären!(?)
Da stimme ich zu!
Weil ich die Rotation schon vorher sehe, quasi als "Ursache" der Wellenfunktion.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #24  
Alt 28.11.07, 22:56
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Hi JGC

Ich meine nicht dass jede Kopie in ihrem Universum machen kann was sie will.
Dazu habe ich mir auch schon einmal Gedanken gemacht wie man Abstaende zu Paralleluniversen sich vorstellen koennte.
Auch hier wieder das Zeitbeispiel.
In einer Sekunde wird das Zukunftsuniversum aehnlich dem jetzigen sein.
In einigen Milliarden Jahren voellig anders.Parallelwelten, die "paralellich" nahe bei uns liegen duertften somit auch recht aehnlich zu unserer Ralitaet sein. Letztendlich muessen sie das sein um mit unserer Welt zu interferieren.

Ich krieg da aber bei folgendem Beispiel ein Problem
Angenommen es geling uns einen Quantenrechner zu bauen. Und ich interpretiere dessen Funktion wirklich so, dass dies ein Paralell(welt)rechner ist.
Man koennte auch einfach ein Spaltexperiment nehmen.
Ich bleibe aber mal beim Quantenrechner.
Wir lassen ein Programm darauf ablaufen. Es muss einen richy geben der in der Paralellwelt im selben Moment das Programm startet. Es muss sogar sehr viele solcher richies geben.
Oder ist dies bereits eine falsche annahme ?
D.h. fuer einen gewissen "parallel" Abstand, muessen diese richies alle das selbe denken fuehlen und tun. Ueber die Planklaenge koennte man vielleicht sogar ausrechnen wieviele solcher richies es geben muss.

D.h. aber auch dass ich identisch in einer Anzahl von Paralellwelten lebe.
Und keiner meiner Kumpels darf aus der Reihe tanzen.

Irgendwo in anderem Abstand ist der richy kein Quantenprogrammierer sondern Automechaniker. Das darf schon so sein, aber irgendwie ist das Ganze fuer mich gerade schwer vorstellbar.

@Gandalf
Was meinst du genau mit Drehung ? Den Spin eines Teilchens ?
Wie sollte sich etwas drehen koennen, wenn es sich nichtmal klassisch bewegen kann ?
Und eine Spinmessung entspricht auch einer Lage Orientierungsmessung, keiner direkten Messung einer Drehbewegung.

Wie ware es damit :
Nimm einen Wuerfel. Jede Seite hat einen Normalenvektor. Deren Summe ist 0.
Das waere der Vakuum.
Verbiegst du den Wuerfel bleibt ein resultierender Vektor ungleich Null.
Die Geometrie des (ex) Weurfels soll ein Elementarteilchen repraesentieren.
Teilchen sollen also aus quantisiertem Raum gebildet werden.
Und eine Eigenschaft der Raumgeometrie ist dieser Vektor.
Jetzt nenne den Vektor noch Spin und du hast deine Drehung.

Ge?ndert von richy (28.11.07 um 23:13 Uhr)
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  #25  
Alt 28.11.07, 23:11
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Hi Jogi,
Zitat:
Du brauchst doch gar keine zusätzlichen Dimensionen, lass dich doch nicht noch mehr verwirren!
Du hast recht, bisher benötige ich keine! Aber es ging mir ja nur darum zusagen, wenn es zusätzliche Dimensionen gibt und wir sie nicht sehen, dann deshalb weil wir uns mit c darin bewegen. Das ist die für mich die derzeit einigste, erlaube Erklärung! Da für mehr unser wissen nicht ausreicht – Alles andere ist Spekulation! Damit schließe ich für mich nur „aufgerollte“ Dimensionen aus.
Zitat:
Das was du hier vorschlägst, öffnet das Tor zur Beliebigkeit, da könnte man unendlich viele solcher Scheiben treiben lassen, mit ebensovielen Konsequenzen, ich sehe da keinen Sinn darin.
Das wären aber keine Paralleluniversen wie man sie "hier" gerne hätte. Sie wären von uns abgekoppelt. Da ist nichts mit der Erklärung der verschränkten Photonen. Sprich selbst wenn 100^n Universen geben würde, es würde an unserer „Selbstständigkeit“ nichts ändern. Ein Zwilling sieht zwar aus wie ich, aber er ist genauso viel „ICH“ wie mein Nachbar!
Zitat:
Ich bin ja auch dafür, dem (leeren) Raum keine physikalischen Eigenschaften zuzuschreiben, und die Zeit in Bezug zur Bewegung zu setzen, aber wie willst du c ohne Zeit und Strecke (Raum) definieren?
Definieren müssen nur diejenigen die wissen wollen, wohin sich etwas entwickelt und wie etwas sich entwickelt hat. Ich muss definieren um in die Vergangenheit zusehen und um in die Zukunft zu sehen. Beides macht die Natur nicht! Wenn ich rechnen möchte brauche ich also immer Zeit und Strecke. Wenn ich verstehen möchte wie die Natur funktioniert muss ich verstehen, dass es nur geradlinige, unbeschleunigte Bewegung gibt bis es zu einem völlig elastischen Stoß kommt, die wiederum erneut zu einer "neuen" geradlinige, unbeschleunigte Bewegung führt. Und das für mich "logischste", wenn auch für mich noch völlig unbegriffen, wäre es, das sich alles am Ende mit c „bewegt und stößt“
Sicher bin auch ich noch mit meiner Vorstellung weit von diesen Verständnis entfernt, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #26  
Alt 29.11.07, 09:46
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi JGC

Ich meine nicht dass jede Kopie in ihrem Universum machen kann was sie will.
Dazu habe ich mir auch schon einmal Gedanken gemacht wie man Abstaende zu Paralleluniversen sich vorstellen koennte.
Auch hier wieder das Zeitbeispiel.
In einer Sekunde wird das Zukunftsuniversum aehnlich dem jetzigen sein.
In einigen Milliarden Jahren voellig anders.Parallelwelten, die "paralellich" nahe bei uns liegen duertften somit auch recht aehnlich zu unserer Ralitaet sein. Letztendlich muessen sie das sein um mit unserer Welt zu interferieren.

Ich krieg da aber bei folgendem Beispiel ein Problem
Angenommen es geling uns einen Quantenrechner zu bauen. Und ich interpretiere dessen Funktion wirklich so, dass dies ein Paralell(welt)rechner ist.
Man koennte auch einfach ein Spaltexperiment nehmen.
Ich bleibe aber mal beim Quantenrechner.
Wir lassen ein Programm darauf ablaufen. Es muss einen richy geben der in der Paralellwelt im selben Moment das Programm startet. Es muss sogar sehr viele solcher richies geben.
Oder ist dies bereits eine falsche annahme ?
D.h. fuer einen gewissen "parallel" Abstand, muessen diese richies alle das selbe denken fuehlen und tun. Ueber die Planklaenge koennte man vielleicht sogar ausrechnen wieviele solcher richies es geben muss.

D.h. aber auch dass ich identisch in einer Anzahl von Paralellwelten lebe.
Und keiner meiner Kumpels darf aus der Reihe tanzen.

Irgendwo in anderem Abstand ist der richy kein Quantenprogrammierer sondern Automechaniker. Das darf schon so sein, aber irgendwie ist das Ganze fuer mich gerade schwer vorstellbar.
Hi Richy..

also ich schätze, das es so viele "Richys" gibt, wie in deiner "erwarteten" (vielleicht vorgegeben?) Lebenszeit an elementaren "Quantenzeiten" reinpassen..

Und jede Quantenzeit einer Abbildung deines momentanen "Jetzt-Zustandes" entspricht. Das aber jedes dieser Jetzt-Zustände(welches sich ja sogesehen als 2.dimensionales Gebilde darstellt, welches deinem jeweiligen "Lebensframe" entspricht) mit einer zeitübergreifenden Wirkung ausgestattet ist(über deren gravitativen Informationsstärken) welche somit durchaus auf deine zukünftigen "Jetztframes" eine Wirkung ausüben.

Ich seh das wirklich so, das durch die Gravitation uns ein "überzeitschneller" Dialog ermöglicht wird, der über unsere Intuition uns erahnen lässt, was als Nächstes auf mich zukommt und uns zu einem entsprechenden Verhalten animiert.

Und da dieses Verhaltenswirken sich gleichzeitig auf unsere ganze "Lebensstrasse" auswirkt, weil (du kennst mich ja) die longitudinalen Informationen der Gravitation, mir unbewusst als Informationen aus der Zukunft entgegen bringen.

Das bedeutet also für mich, das mein Leben schon von vorneherein ein vorbestimmtes Potential besitzt, welches meine eigene mögliche Lebenszeit begrenzt. Entscheidend dabei erscheint mir, das ich selber wählen kann, in welchem Zeitraum ich dieses "Lebens-Potential" verheizen kann und dabei dann entsprechend kurz oder lange lebe...

Somit ergeben sich meiner Meinung eine bestimmte Anzahl an möglicher "Lebenswege" die ich je nach meinen momentanen/langfristigen Bedürfnissen und deren jeweils vorhandenen Möglichkeiten auswählen kann,(der Weg des geringsten Wiederstandes?) um an mein jeweilig gewünschtes Ziel zu gelangen..

So gesehen ist es also eine Grav-Energetisch/potentielle Preisfrage, die entscheidet, wie lange oder wie kurz mein "Vergnügen" im Hier zu sein, andauert...

Als Betrachtungsbeispiel seh dir mal einen animierten Thorus an.. und dessen Kräftetransport seiner jeweiligen Feldlinien..

Die winzigste Querschnittsfläche in dessen Zentrum ist meiner Ansicht nach der Punkt, wo dein momentan erlebtes "Jetzt" grade zuhause ist(dein universell verbundenes ICH) und das an dieser Stelle jedes dieser momentanen "Jetztmomente" in seiner fortlaufenden Form(der Lebenszeit/Krümmung der Thorusoberfläche folgend) entsprechend energetisch rückkoppelnderweise auf die Jetztmomente rückwirkt, die sich noch in das Zentrum des Thorusgebildes schieben.

Das so also der Kreislauf des Lebens zustande kommt, den wir so erleben.

JGC
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  #27  
Alt 29.11.07, 23:06
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Hallo richy!
Zitat:
@Gandalf
Was meinst du genau mit Drehung ? Den Spin eines Teilchens ?
Wie sollte sich etwas drehen koennen, wenn es sich nichtmal klassisch bewegen kann ?
Und eine Spinmessung entspricht auch einer Lage Orientierungsmessung, keiner direkten Messung einer Drehbewegung.
(Natürlich meine ich hier nicht eine Drehung in R3)
das hatten wir doch schon mal beim 'Möbiusband':

Durch die "'Abtastung" dreht sich ein R2 in 'im' 3R (der R2 merkt wenig - aber nicht nichts davon, sondern nur "anders")

eine 'in_sich'-Drehung


Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #28  
Alt 01.12.07, 00:12
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Hi Gandalf
Du meintest also nicht "einfach" den Spin.
In etwa kann ich deinen Zusammenhang zum Moebiusband erahnen.
Du scheinst das fuer eine Art Projektion als Beispiel anzufuehren ?
Das Moebiusband ist dreidimensional gekruemmt, weist aber nur eine Innenflaeche auf.
Ob dieses Abtasten wie auf deinem Bild auch bei einer Moebiusflasche gelingt ?
Ich verstehe unter der Wahrscheinlichkeitswelle eher eine ganz normale Projektion aller Moeglichkeiten auf unseren 3 D Raum.
D.h. ich bin weit davon entfernt dies richtig zu verstehen :-)
In meinem Buechleich zur Heim Theorie die Abbildung auch formell beschrieben.
Sicherlich in den "Elementarstrukturen der Materie" ausfuehrlicher.

Ge?ndert von richy (01.12.07 um 00:48 Uhr)
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  #29  
Alt 01.12.07, 09:45
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Hallo Richy..

Der Witz ist doch, das durch durch die steigende Impuls-Beschleunigung dié Krümmung und Dillation immer stärker wird..

So gesehen schliesst sich doch bei LG ein Kreis, der einen EM-Impuls auf sich selber zurück führt und ihn dann dabei als materielle Erscheinung ausweist..

Unsere Wahrnehmung, das Ergebnis einer Möbiusfunktion??

JGC
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  #30  
Alt 01.12.07, 10:25
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Hallo!
Zitat:
Das Moebiusband ist dreidimensional gekruemmt, weist aber nur eine Innenflaeche auf.
Ob dieses Abtasten wie auf deinem Bild auch bei einer Moebiusflasche gelingt ?
... also ich bin nochmal 'in mich' gegangen und habe hier eine 3D-Möbius-Kugel konstruiert, die in "4D" dreht (bzw eine frühere Grafik etwas abgeändert um was wesentliches besser aufzuzeigen, zudem habe ich die zugehörigen Seiten angepasst):

Zu beachten ist dabei folgendes:
  • 2 Raumrichtungen erscheinen als Fläche (...klar)
  • 2 Raumrichtungen als Farbe (rot/grün = Innen/Aussenfläche der Kugel)
  • der 'blaue Punkt' ist der "Finger des Beobachters", der ununterbrochen auf der Oberfläche der Kugel bleibt

ich denke hier wird eher klar: indem der Beobachter einen Punkt im System "abtastend festnagelt" (aus_wählt! - wie beim Möbiusband), kann das ganze (restliche) System nicht anders: Es muss sich drehen und in_sich_winden! Diese Verwindungen erscheinen bei uns als Interferenzen zwischen verschiedenen Universen.

Grüße
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