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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 15.07.09, 01:22
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richy richy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Hi dandy
Das Hoerbuch gibt es hier :
http://www.amazon.de/Weltbild-Physik..._bxgy_b_text_b
Aber anscheinend hast du schon jede Menge Material.

Ich hab nur die zwei kleinen Einfuehrungsbaende. Welche Buecher kannst du noch besonders empfehlen ?
ciao

Ge?ndert von richy (15.07.09 um 01:29 Uhr)
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  #22  
Alt 19.07.09, 10:52
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dandy dandy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Hi dandy
Das Hoerbuch gibt es hier :
http://www.amazon.de/Weltbild-Physik..._bxgy_b_text_b
Aber anscheinend hast du schon jede Menge Material.

Ich hab nur die zwei kleinen Einfuehrungsbaende. Welche Buecher kannst du noch besonders empfehlen ?
ciao
Hi richy,

erstmal Danke für den Link.

Zuerst habe ich das Büchlein "Wolfgang Ludwig :
Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim, 39 Seiten, ISBN 3-85382-063-8" gelesen - so als Einführung quasi.

Mich hatte nämlich erstmal die Warnung, auf die ich immer wieder stieß, in Heims Büchern sei Mathematik vom allergrausamsten dominant, abgeschreckt.
Hatte in meiner Schulzeit nämlich das Pech, daß ich auf dem Gymnasium in 7 Jahren 8 verschiedene Mathematiklehrer hatte. Ich hatte damals Probleme, mich schnell genug auf die neuen Lehrer und ihre Lehrmethoden einzustellen und daher dümpelten meine Math-Noten danach stets so zwischen "Vier" und "Fünf"...

Was mich aber nicht davon abgehalten hat, nach der Maschinenschlosser-Lehre mein Fachabi zu machen und an der FH Konstruktionslehre zu studieren.

Naja, bereits so mit 14/15 habe ich mir in unserer Schulbibliothek die Bücher von Albert Einstein ausgeliehen und gelesen - späte folgten dann noch einige Bücher von Steven Hawking.

Parallel dazu habe ich hunderte von "Perry Rhodan"-Bänden jede Woche förmlich verschlungen und auf einem PR-Kongress in Mannheim mal Erich von Däniken persönlich kennengelernt.


Bisher habe ich von Heim erst die "Einheitliche Beschreibung der materiellen Welt - Informatorische Zusammenfassung von "Elementarstrukturen der Materie", Band 1 und 2", sowie "Einführung in Burkhard Heim - Einheitliche Beschreibung der Welt mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister" gelesen.
(Beim Durchblättern des Formelregisters hat sich mir dann die Netzhaut gekräuselt und ich habe gaaanz schnell weitergeblättert )

Das sind vermutlich die Bücher, die Du auch schon gelesen hast.

Zur Zeit bin ich gerade dabei, die in "Burkhard Heim - Mensch und Welt" zusammengefassten sogenannten "kleinen Schriften" Heims ("Der kosmische Erlebnisraum", "Der Elementarprozess des Lebens", "Postmortale Zustände?", "Grundbedingungen von Gesundheit" und "Ein Bild vom Hintergrund der Welt") zu lesen. Bin grad bei "Postmortale Zustände?" - alles höchstinteressant...

Noch immer in Folie eingeschweisst sind "Elementarstrukturen" Band 1 und 2, sowie "Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite" - das müssen wohl die Werke sein, wo es dann so richtig grausam abgeht mit Mathe - daher habe ich sie mir "bis zum Schluss" aufgehoben...
__________________
Gruß
Dandy
---------------------------------------------------
Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

Ge?ndert von dandy (19.07.09 um 11:24 Uhr)
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  #23  
Alt 19.07.09, 11:43
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Hi dandy
Das Hoerbuch gibt es hier :
http://www.amazon.de/Weltbild-Physik..._bxgy_b_text_b
So - habe mir das Hörbuch grad bestellt. Hatte Riesenglück: habe das letzte Exemplar ergattert...

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Aber anscheinend hast du schon jede Menge Material.
Stimmt schon - aber auf den Band "Postmortale Zustände?" musste ich fast ein Jahr warten, weil er vergriffen war. Wurde dann mit den anderen "kleinen Schriften" in einem Band zusammengefasst und neu aufgelegt.

Und um zu vermeiden, daß da ein Buch evtl. vergriffen ist und nicht mehr neu aufgelegt wird und ich "in die Röhre gucken" muss, habe ich mir alles angeschafft, was ich ergattern konnte.

Hat jetzt den Vorteil, daß ich auf längere Zeit genügend Lesestoff habe...
__________________
Gruß
Dandy
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Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)
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  #24  
Alt 21.07.09, 15:10
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richy richy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Hi dandy
Wenn Heim wirklich einmal die ihm gebuehrende Anerkennung gewinnen wird, dann haben wir mit unseren Auflagen sicherlich teure Raritaeten im Buecherregal stehen :-)

Tja Heim und die Mathematik. Ich verstehe bestimmte Vorgehensweisen dann am besten, wenn sie sowohl anschaulich erklaerend, als auch anhand der entsprechenden Formel dargestellt werden.
Genau, diese von dir genannten Buechlein hab ich bisher gelesen. Mich stoert daran eher, dass zu wenige Formeln darin vorkommen. Vor allem dass diese nicht hergeleitet werden. Es fehlt der rote Faden.
Und das ist meines Wissens auch der Mangel an den Buechern die bei dir noch eingeschweisst sind.
Zitat:
Noch immer in Folie eingeschweisst sind "Elementarstrukturen" Band 1 und 2,
Und letztendlich der Mangel an der ganzen Heim Theorie.
"Elementarstrukturen" Band 1 und 2. Ich kenne niemanden, der den Inhalt diesee Baende bisher komplett nachvollziehen konnte.
Vielleicht kannst du aber stichpunktartig diesen etwas entnehmen.
Mich wuerde z.B. interessieren welche Rolle die Fibonacci Zahlen nun konkret in dem x5 x6 "Mechanismus" spielen.
Ueberhaupt kann man wohl nur einige Schwerpunkte, Details aus Heims Arbeit betrachten.
Zitat:
Zur Zeit bin ich gerade dabei, die in "Burkhard Heim - Mensch und Welt" zusammengefassten sogenannten "kleinen Schriften" Heims ("Der kosmische Erlebnisraum", "Der Elementarprozess des Lebens", "Postmortale Zustände?", "Grundbedingungen von Gesundheit" und "Ein Bild vom Hintergrund der Welt") zu lesen. Bin grad bei "Postmortale Zustände?" - alles höchstinteressant...
Das betriff die Koordinaten x7...x12
Bisher hab ich die ausgeklammert, da ich zunaechst nur die physikalischen Aspekte verstehen wollte. Wobei mir hierfuer aber leider weder Material noch genuegend Handwerkszeug zur Verfuegung steht.
Ich denke mal ich bestelle mir das von dir genannte Buch.

Viele Gruesse
richy
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  #25  
Alt 27.01.10, 13:25
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi dandy
Wenn Heim wirklich einmal die ihm gebuehrende Anerkennung gewinnen wird, dann haben wir mit unseren Auflagen sicherlich teure Raritaeten im Buecherregal stehen :-)

Tja Heim und die Mathematik. Ich verstehe bestimmte Vorgehensweisen dann am besten, wenn sie sowohl anschaulich erklaerend, als auch anhand der entsprechenden Formel dargestellt werden.
Genau, diese von dir genannten Buechlein hab ich bisher gelesen. Mich stoert daran eher, dass zu wenige Formeln darin vorkommen. Vor allem dass diese nicht hergeleitet werden. Es fehlt der rote Faden.
Und das ist meines Wissens auch der Mangel an den Buechern die bei dir noch eingeschweisst sind.

Und letztendlich der Mangel an der ganzen Heim Theorie.
"Elementarstrukturen" Band 1 und 2. Ich kenne niemanden, der den Inhalt diesee Baende bisher komplett nachvollziehen konnte.
Vielleicht kannst du aber stichpunktartig diesen etwas entnehmen.
Mich wuerde z.B. interessieren welche Rolle die Fibonacci Zahlen nun konkret in dem x5 x6 "Mechanismus" spielen.
Ueberhaupt kann man wohl nur einige Schwerpunkte, Details aus Heims Arbeit betrachten.

Das betriff die Koordinaten x7...x12
Bisher hab ich die ausgeklammert, da ich zunaechst nur die physikalischen Aspekte verstehen wollte. Wobei mir hierfuer aber leider weder Material noch genuegend Handwerkszeug zur Verfuegung steht.
Ich denke mal ich bestelle mir das von dir genannte Buch.

Viele Gruesse
richy
Hi richy,

Heim definiert bei der Formulierung einer "invarianten Gravitationstheorie" einen 4-dimensionalen orthogonalen (reellen) Raum, der anders als der Minkowski-Raum sei.

Wir haben hier irgendwo mal als Zahlenspiel über orthogonale Vektoren gesprochen, wobei neben x,y,z Primzahlen eine Rolle spielten.

Erinnerst Du Dich? Wo und wie war das noch mal?

Gruß,
Lambert
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Ge?ndert von Lambert (27.01.10 um 14:10 Uhr)
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  #26  
Alt 28.01.10, 16:20
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Hi Lambert
Diueser Heimsche Minkowskiraum unterscheidet sich von diesem im Grunde nur wenig.E wir faelschlicherweise ab und zu bemerkt, dass nur Heim dem Feld selbst eine Gravitation zuspricht. Das bei bei Einstein aber ganauso. Heinm fastt die elektischen Feldgroessen irgendwie anders in den Tensoren zusammen. Das durchbicke ich aber nicht richtig. ImAC Forum wurde von zeitgenosse darueber diskutiert.
Ein grosser Unterschied ist natuerlich, dass der Raum bei Heim diskretisiert ist. Grob kannmansagen,dass die Ursache der Gravitation in x5,x6 liegt. Also in zusaetzlichen Domesnionen . Photonen bestehen nur aus diesem Anteil und Zeitgeometrien.
Zitat:
... als Zahlenspiel über orthogonale Vektoren gesprochen, wobei neben x,y,z Primzahlen eine Rolle spielten.
Kann mich nur an ein Spiel mit Primzahlen erinnern, in dem ich versucht habe darzustellen, wie diese bei einer gewissen Konstruktion auch negativ werden und in den positiven Zahlenbereich gespiegelt werden. Hatte nichts mit 3 D Vektoren zu tun.

ciao
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  #27  
Alt 28.01.10, 17:48
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi Lambert
1) Diueser Heimsche Minkowskiraum unterscheidet sich von diesem im Grunde nur wenig.
2) E wir faelschlicherweise ab und zu bemerkt, dass nur Heim dem Feld selbst eine Gravitation zuspricht.
3) Kann mich nur an ein Spiel mit Primzahlen erinnern, in dem ich versucht habe darzustellen, wie diese bei einer gewissen Konstruktion auch negativ werden und in den positiven Zahlenbereich gespiegelt werden. Hatte nichts mit 3 D Vektoren zu tun.

ciao
1) Hierüber sagt Heim selber:
Man lässt hier am besten die Frage nach der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationsstörungen offen und beschreibt nun das sich zeitlich ändernde Gravitationsfeld in einer reellen Raumzeit, und zwar benutzt man hier nicht den üblichen Minkowski-Raum, sondern zunächst einmal aufgrund des Zeitverhaltens des Gravitationsfeldes eine reele Zeitkoordinate.
Diese Raumzeit ist natürlich nicht die wirkliche Raumzeitwelt, denn sie gilt nur unter der voraussetzung, dass nur solche Gravitationsfeldvorgänge existieren, die sich zeitlich verändern, ohne dass eine wirkliche Feldquelle vorhanden ist.


2) Ob AE dem Feld eine Gravitationseigenschaft zuwies, weis ich nicht aber ist unerheblich. Es geht um die Art des Feldes; bzw. die Beschaffenheit des Vakuums. Ich finde Heim's Meinung interessant, weil er von einer Struktur ausgeht, obwohl er der Struktur keine Quelle zuweist. Das finde ich ungenügend und weise dem Feld gerne zumindest ein Entstehungsstruktur zu mit einem definierbaren "Entstehungsort".

Quantisierung (Diskretisierung ) des Feldes macht Heim in der Tat. Das ist eine seiner Grundüberlegungen. Ohne das wäre seine Arbeit nicht vollständig.

Wo er nun einen vierdimensionalen reellen orthogonalen Tensor definiert, muss es nach ihm senkrecht auf bzw. im dreidimensionalen Raum einen "Teilraum" geben, der diese Eigenschaften trägt.

Ich suche noch mal in Deinen Beiträgen, wo nach meiner Meinung dies mit Primzahlen realisiert wurde.

Gruß,
Lambert
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  #28  
Alt 28.01.10, 22:03
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Hi Lambert
zu1 )
imaginaere Zeit = unsere gewoehnliche Zeit. "Imaginaer" stammt nur aus der veralteten Notation der Metrik, die Heim benutzt. Heim erweitert den Mikowskiraum auf 6 Dimensionen . Heim Droescher auf acht.Das ist alles sehr komplizierte Mathematik. Letztendlich interessieren daraus dann die Resultate fuer unseren 4 D Raum. Z.B. die Auswirkungen auf die Maxwellgleichungen. Diese werden um 2 Feldgroessen erweitert, die beide gravitativer Natuer sind. Es gibt also nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern zwei und es ergeben sich auch verschiedene Arten von Gravitationswellen. Und als besonders interessanter Aspekt eine Erweiterung der Induktionsgleichung. (rot H) Kann man im Netzt nachlesen. Und daraus wuerde folgen, dass eine sehr starke Magnetfeldaenderung das Gravitationsfeld beeinflusst.
Und das haette erhebliche Konsequenzen.
Ich meine auch, dass man den Forellenversuch mit elektrostatischen Feldern ueber Heim erklaeren koennte.
Zitat:
Ob AE dem Feld eine Gravitationseigenschaft zuwies, weis ich nicht aber ist unerheblich.
Das ist in der ART beruecksichtigt und wird wie gesagt oft falsch beschrieben. Heim zugeordnet.
Zitat:
Zitat von Lambert
weil er von einer Struktur ausgeht, obwohl er der Struktur keine Quelle zuweist.
Na doch. Bei Heim ergibt sich auf mathematischem Weg eine Strukturierung aller Elementarteilchen. Auch von Gravitonen. Das ist nur ungeheuerlich komplex. Ich weiss nicht was du unter Quelle verstehst. Letztendlich spielen geometrische Fluesse eine Rolle. Spin.
Innere Dynamiken.

Zitat:
Quantisierung (Diskretisierung ) des Feldes macht Heim in der Tat. Das ist eine seiner Grundüberlegungen.
Das ist ueberhaupt der Ausgangspunkt. Aber selbst die Diskretisierung ist keine willkuerlich Annahme, sondern ergibt sich aus Heims korrigiertem Gravitationsgesetz. Dort gibt es eine obere - (im Bereich "Hubbleradius") und eine untere Schranke (im Bereich "Schwarzschildradius"), die den Definitionsbereich der Gravitation einschraenkt. Das hatte ich hier auch mal nachgerechnet.
Der Hammer ist, dass beide Groessen (das Groesstmoeglichste und Kleinstmoeglichste im Universum) sich bei Heim aus einer einzigen quadratischen Gleichung ergeben.
x^2+p*x+q=0
x1=einige Milliarden Lichjahre
x2=Laenge im atomaren Bereich

Auf einem Digitalrecher hat man z.B keine Chance diese Gleichung ueber die quadratische Loesungsformel exakt genug zu loesen. Auch wenn man mit 100 Nachkommastellen rechnet. Ich hab ueber eine Woche gebraucht um den passenden Trick zu finden. (Satz von Vieta)
Dass dieser einfache Satz der Schulmathematik eine solch enorme Ganauigkeitssteigerung gegenueber der Loesungsformel darstellt wusste ich zuvor auch nicht.
Solche Peanuts erwaehnt Heim natuerlich erst gar nicht :-)
x2 ist dann seine Quantisierungsgroesse.

Primahlen spielen bei Heim fuer den Istzustand des Universums wohl keine entscheidende Rolle. Zahlen allgemein natuerlich schon. Den alles ist geometrisiert und daher auf (besser von) Zahlen abbildbar.
Die Primzahlen spielten beim Urknall eine Rolle. Den Symetriebruch hat die gerae Primzahl 2 erzeugt. Vor dem Urknall gab es noch nichts Physikalisches, aber einige Primzahlen. Logischerweise kann kein physikalischer Vorgang der Urknall ausgeloest haben, sondern nur ein mathematischer Umstand. Ohne Physik kein physikalischer Vorgang.

Gruesse

Ge?ndert von richy (28.01.10 um 22:08 Uhr)
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  #29  
Alt 29.01.10, 10:46
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Die Primzahlen spielten beim Urknall eine Rolle. Den Symetriebruch hat die gerae Primzahl 2 erzeugt. Vor dem Urknall gab es noch nichts Physikalisches, aber einige Primzahlen. Logischerweise kann kein physikalischer Vorgang der Urknall ausgeloest haben, sondern nur ein mathematischer Umstand. Ohne Physik kein physikalischer Vorgang.

Gruesse
Aua Zeitmangel gehe ich nicht auf alles ein, was Du schreibst. Nur soviel: Heim definiert eine w*t und eine j*w*t Dimension und geht mit diesen unterschiedlich um. Zudem habe ich Heim nur zitiert (seine Aussage wiederholt), wenn ich schreibe, dass er von keiner Feldquelle ausgeht. Ich selber sehe (postuliere) eine Feldquelle (besser: ein Mittelpunkt, ein Zentrum), die (der, das) unabhängig vom beobachteten Massen-Objekt und dessen Massenwirkung (ART) das Gravitationsfeld bestimmt. In dieser Aussage liegt DM beinhaltet.

Ich behaupte, dass seine w*t eine Teilmenge von sowohl x,y,z wie auch von j*w*t ist. Das macht w*t gerade so interessant und die Tatsache, dass die Menge der Primzahlen nach meiner bescheidenen Meinung der gesuchte orthogonale Teilraum des Reellen Raumes sowie gleichzeitig der Teilraum des imaginären Raums ist, macht Primzahlen so außerordentlich wichtig.

Dass dies beim "Urknall", nämlich in dem Moment, als der Raum durch Ausdehnung instabil wurde, zum Tragen kommt, ist genau, worauf ich hinaus will.

Wenn Heims Mathematik nicht verstanden worden ist, so liegt das genau daran, dass man sein Zahlenfeld und seine Primzahlen usw. nicht begreift bzw. nicht wahrhaben will. Sqt hat das gleiche Grundprinzip, geht aber weiter in der Aufstellung der Potenzmengen. Nicht zuletzt hat das auch alles mit Mächtigkeiten (Kardinalzahlen) von unendlichen Mengen zu tun, wie da sind die Menge der natürlichen Zahlen, die Menge der Primzahlen und die Menge der reellen Zahlen und deren Potenzmengen.

Denn in diesem ganzen Schlamassel von Zahlenfeld, Raum-Abtrennung zur Energie, Potenzmengen usw. liegt der Hase im Pfeffer.

Gruß,
Lambert
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Ge?ndert von Lambert (29.01.10 um 11:12 Uhr)
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  #30  
Alt 29.01.10, 11:27
Timm Timm ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Die Primzahlen spielten beim Urknall eine Rolle. Den Symetriebruch hat die gerae Primzahl 2 erzeugt. Vor dem Urknall gab es noch nichts Physikalisches, aber einige Primzahlen. Logischerweise kann kein physikalischer Vorgang der Urknall ausgeloest haben, sondern nur ein mathematischer Umstand. Ohne Physik kein physikalischer Vorgang.

Hi richy,

hast Du ein Konzept, wie Zahlen etwas auslösen können, wofür es keine physikalische Begründung gibt? Wären sie dann nicht in gewisser Weise allmächtig?

Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus
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