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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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In Wahrheit und in Wirklichkeit
Genial einfach und einleuchtend:
Michelson (und fast alle seine Zeitgenossen) hatte erwartet, dass (auch) die von erdgebundenen Quellen erzeugten e.m. Felder und die von erdgebundenen Spiegeln reflektierten Lichtwellen (im ominösen Interferometer) RELATIV dazu mittels ABSOLUT RUHENDEN Äther (scheinbar, virtuell) mitgeführt werden sollten ... so wie die Sternenlichter ... ... doch die ernüchternden Ergebnisse der Experimente offenbarten (eigentlich), dass (nur) die von erdgebundenen Quellen erzeugten e.m. Felder (und die von erdgebundenen Spiegeln reflektierten Lichtwellen) vom Gravitationsfeld der Erde ABSOLUT (REAL) mitgeführt werden ... ... denn die von extrasolaren Quellen erzeugten e.m. Felder, bzw. Lichtwellen (Sternenlichter) unterliegen (längst) der absoluten Bewegung keines Gravitationsfeldes ... sondern dem absoluten Ruhezustand des Äthers ! Copyright © 2007 by Robert Kocher |
#12
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AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit
Selbstverständlich gibt es ein Gravitationsfeld zwischen Sternen und Sonne/Erde, was sollte sonst die Galaxis zusammenhalten?
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#13
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AW: In Wahrheit und in Wirklichkeit
Zitat:
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#14
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Das universelle Gravitationsfeld funktioniert also im Grunde wie Äther. Aber in der "Nähe" von Sternen oder Planeten wird es vlt. irgendwie von diesen mitgeführt.
Wirkt dieses absolute Gravitationsfeld instantan? Wenn die Sonne explodieren würde, wirkt sich das gravitationstechnisch auf die Erde sofort oder erst in ca. 8 Minuten aus? |
#15
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
In der "Nähe" von Sternen oder Planeten wird NUR DAS BETREFFENDE GRAVITATIONSFELD (des "näheren" Sterns oder Planeten von ebendiesem) "irgendwie" mitgeführt ! Das universelle Gravitationsfeld (als Resultierende sämtlicher Gravitationsfelder) wirkt (auch nicht) "instantan" (sondern mit Lichtgeschwindigkeit)! Wenn die Sonne explodieren würde, wirkt sich das "gravitationstechnisch" auf die Erde erst in ca. 8 Minuten aus. |
#16
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Hallo!
Gibt es hinsichtlich des UNIVERSELLEN GRAVITATIONSFELDES empirische bzw. experimentelle Möglichkeiten der Überprüfung? seberta |
#17
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
Alle Experimente beweisen das... mfg |
#18
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Warum denn nicht ?!
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#19
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Lichtgeschwindigkeit= Systemgeschwindigkeit
Licht ist doch in erster Linie eine optische Erscheinung. Und es ist unbestritten, dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem optischen System eine andere ist.Sowohl in Gasen,wie in Flüssigkeiten oder lichtdurchlässigen Festkörpern gibt es eine spezifische Lichtgeschwindigkeit, die in dem sehr stark verdünnten Gas"Vacuum" ihren höchsten Wert erreicht. Interessant ist dabei, dass das Licht nach Durchgang durch ein optisches System (z.B Glas mit 2/3 c) bei dem Übertritt in ein anderes System (z.b Luft) spontan die Geschwindigkeit c- Luft annimmt,also wieder schneller wird. Von einer "Konstanz" der LG kann also keine Rede sein ! Auch der angeblich so "leere" Weltraum trägt noch immer feinst verdünnte Materie! (Wovon würden sich sonst neue Sterne bilden können ?,Sonnenwind, etc.) Ein universeller AETHER ist gar nicht notwendig. Die jeweiligen optischen Systeme genügen für das Verständnis der Ausbreitung der Lichtimpulse. Mit Gruß Hannes |
#20
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Vielleicht bringt dir das, Licht ins Dunkel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit Lichtstrahlen nehmen nicht immer den Wert dieser Konstante an und können sich in Materie mit geringerer Geschwindigkeit fortpflanzen. Man spricht dann von der allgemeinen Lichtgeschwindigkeit. Dieser Effekt geht auf Wechselwirkungen der Lichtquanten mit der Materie zurück, die einige Zeit dauern. Die Lichtquanten nehmen zwischen zwei Wechselwirkungen jedoch IMMER den Geschwindigkeitswert der Konstanten an. http://de.wikipedia.org/wiki/Langsames_Licht Die Begriffe „Langsames Licht“ und „Lichtbremsung“ sind jedoch irreführend, da das Licht nicht wirklich verlangsamt oder abgebremst wird, sondern sich in der Realität IMMER mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Das Licht wird also bei diesem Phänomen lediglich ohne nachweisbaren Energie-Verlust im jeweiligen Atomgitter festgehalten bzw. reflektiert und so SCHEINBAR verlangsamt oder sogar bis zum Stillstand abgebremst. |
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