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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #31  
Alt 23.10.07, 23:30
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hat man denn jemals ein empfindliches, hochpräzises, drehbar gelagertes Pendel z.B. in einem schnellen Sateliten quer zur Flugrichtung pendeln lassen??

Das wäre eine Interessante Frage, ob das wirklich so egal ist...

Wäre das nichts für ein Experiment, das man zusätzlich noch auf einen Sateliten oder auf einer Raumstation testen könnte??

Das will ich als Beweis sehen, das es NICHT so ist...
Hi JGC,

den Beweis könnte man doch theoretisch auch in einem fahrenden Zug durchführen. Das Problem sind hier aber die Erschütterungen, die durch die Gleise übertragen werden.

Bei den Satelliten (lokal kräftefreies Freifallsystem) könnten sich zudem minimale Störungen durch die allerdings sehr geringen Gezeitenwirkungen ergeben.

Aber abgesehen davon wüsste ich nicht, warum bei einer geradlinig gleichförmigen Bewegung irgendwelche zusätzlichen Kräfte auftreten sollten.

Hierbei spielt auch die Geschwindigkeit keine Rolle. Also selbst bei relativistischen Geschwindigkeiten gilt nach wie vor das Prinzip der Relativität, dass man eine geradlinige Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit nicht spüren kann.

Es darf sich eben kein Inertialsystem durch irgendeine Eigenschaft vor allen anderen Inertialsystemen auszeichnen.

Ich meine, das war bereits Galilei bekannt.

Grüssle,

Marco Polo
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  #32  
Alt 24.10.07, 08:43
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Guten Morgen Marco....

Zitat:
Aber abgesehen davon wüsste ich nicht, warum bei einer geradlinig gleichförmigen Bewegung irgendwelche zusätzlichen Kräfte auftreten sollten.

Weil es letzlich keine gradlinige Bewegung gibt!

Die Trägfheitseffekte sind vom Prinzip her überall gleich, selbst wenn du z.B. nur von einem Konstrukt ausgehst, das aus 2 rotierenden Blechscheiben besteht das im Querschnitt so aussieht... )(

Je schneller diese rotieren, um so stärker werden dessen Kanten nach innen gebogen, so das sie irgendwann parallel zueinander stehen(wenn es sie nicht vorher zerreisst)... ||


mfg...............JGC
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  #33  
Alt 24.10.07, 10:21
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Zitat:
Weil es letzlich keine gradlinige Bewegung gibt!
mag sein, wenn sich irgendwelche Kräfte jedoch bemerkbar machen, dann auf das gesamte System Raumschiff/Inhalt, auf keinen Fall nur auf Inhalt.
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  #34  
Alt 24.10.07, 11:17
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
mag sein, wenn sich irgendwelche Kräfte jedoch bemerkbar machen, dann auf das gesamte System Raumschiff/Inhalt, auf keinen Fall nur auf Inhalt.
Ja natürlich..

ich wollte das jetzt auch nicht isoliert sehen..

Aber anhand des veränderten Schwingungsverhaltens eines Pendels müsste der Effekt messbar sein. (ist das jetzt eine Vorraussage?)
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  #35  
Alt 24.10.07, 18:33
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Weil es letzlich keine gradlinige Bewegung gibt!
Hi JGC,

Keine geradlinige Bewegung durch die immer vorhandene Anwesenheit gravitierender Massen, oder wie meinst du das? Wenn du es so meinst, dann folgende Frage:

Ruht man bei Geodäten gekrümmmter Räume nicht in einem Freifallsystem der ART? Ich behaupte ja. Also auch hier keine zusätzlichen Kräfte.

Grüssle,

Marco Polo
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  #36  
Alt 24.10.07, 19:08
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Hallo Marco Polo..

Wenn ich so die Summen aller gravitationserzeugenden Elemente im All betrachte, so denke ich, das alles zusammen genommen, sich im Energieniveau des Quantenvakuums äussert, welches jedem darin ablaufenden Prozess seine Art und Weise, WIE was darin abzulaufen hat, aufprägt.

Ich weiss nicht, aber mir kommt immer wieder die Analogie mit einer transparenten dichten Flüssigkeit...

Z.B. Wasser..

Ich kann darin schweben(freier Fall) oder tatsächlich mit eigenem Antrieb oder mit einem Schubs mich durch das Wasser bewegen oder bewegt werden. Dabei wird aber dann jedesmal meine Form unterschiedlich belastet..

Bewege ich mich im Meer z.B. nur langsam senkrecht auf und ab, so bleibt meine Gestalt "rund" ausser das sie immer mehr dem Wasserdruck Rechnung tragen muss und schrumpfe... (Gleichgewicht der Druckkräfte)

Bewege ich mich immer in der selben Wassertiefe, so ändert sich nicht mal der Druck..

In Bewegungsrichtung erhalte ich bei schnellerer Bewegung dann schon ein Druck-Ungleichgewicht, welches sich so äussert, das mein Wiederstand in Fartrichtung mir dort am meisten die Form "verbiegt", (der Flächendruck entsprechend steigt)während sich die Seitenlänge durch den Antrieb(Antriebseinheit hinten angebracht) entsprechend verkürzt..(Stauchprozesse)

Beschleunige ich noch schneller und würde selbst wie ein elastisches Objekt gelten, so würde es meine Form immer mehr in die Stromlinienform bringen.. Lang und dünn und vorne spitz(so wie z.B. die Evolution die schnellen Jägertiere im Wasser gestaltet) Kann ich mich nicht als elastisches Objekt verhalten, so staut sich am Bug der Druck so sehr auf, das es mir das Gesicht "plättet" und unter höchsten Geschwindigkeiten mir den Kopf zermatschen würde..

Ich weiss nicht, wie man sowas in mathematischen Strukturen ausdrückt, aber prinzipiell würde ich sagen, das diese Kräftewirkungen, die im Wasser wirksam sind, im All genauso zur Geltung kommen, auch wenn dort erst mit mindesten ein paar % LG geflogen werden muß, um wirklich aussagekräftige Messungen zu erhalten, da ja jede Materie als innere Eigenschaft seine eigene molekulare Gitterfestigkeit in die Waagschale wirft, die verhindert, das dieser Verformungseffekt gleich auftritt(Elastizitätsgrenze)

Und erst dann, wenn diese überschritten würde, dann könnte man eindeutige Aussagen treffen. (so ähnlich wie die Festigkeitskurven bei Material-Reisstests)

Im Vakuum bewegt man sich ja schliesslich in einem Meer aus Strahlung und Gravitationsimpulsen und wir wissen nicht, wie hoch dieser Einfluss in Wahrheit ist.
Meiner Meinung nach ist dieser Einfluss so hoch, das im Vakuum immerhin über 98% der Energie Zuhause ist, die im unsichtbaren Universum verborgen ist (so wie in der Tiefsee eben der ungeheuere Druck zu Hause ist, der jedes nichtangepasste Objekt zerquetscht und jeder dort in erscheinung tretende Gestallt entsprechend dicht packt)

Holz wird z.B. ab 7-8000m Wassertiefe in seiner Struktur so zusammengepresst bis das Holz keine Luft mehr enthält(ungefär auf ein Drittel seines vorigen Volumens, jeh nach Holzsorte)


So betrachtet unterliegt man bei jeder Bewegung ab einem bestimmten Punkt diesem Einfluss, egal ob man einer Geodäte oder einer tatsächlichen Kurve folgt... Nur das die geodätische Wirkung natürlich wirklich erst bei relativistischen Beschleunigungen "richtig" ins Spiel kommt. Die innere Materialfestigkeit(auch bei Gasansammlungen in Wolken oder in dichten Sternen) gibt jedem Gebilde seine eigene ihr zugehörige Stabilitätsgrenze,(Summenwirkung der Kohäsion und Adäshionskräfte) die eben entsprechend nach der Dichte des betrachteten Gesamtobjektes entsprechend leicht oder schwer veränderlich sind und diese Grenze erst überschritten werden muß, um wirklich eine Destabilisierung des Gesamtsystems zu erreichen

Sieh dir mal in der Festigkeitslehre die entsprechenden Kurven doch mal an, als ehemaliger Maschinenschlosser hatte ich des öfteren mal damit zu tun und habe einfach festgestellt, das diese Verhaltensweisen sich sehr wohl auf astronomische Prozederes übertragen lassen..

Zumindest seh ich das so...


JGC

Ge?ndert von JGC (24.10.07 um 19:11 Uhr)
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  #37  
Alt 25.10.07, 00:02
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Hi JGC,

die Situation im Vakuum (Weltraum) ist aber nicht vergleichbar mit der, wenn du dich im Wasser befindest.

Je schneller du dich durch das Wasser bewegst und je tiefer du tauchst, desto mehr verändern sich die Bedingungen (z.B. Druck).

Im Vakuum spielt das aber alles keine Rolle. Es gibt dort halt kein Medium.

Zudem gibt es im Wasser bevorzugte Bezugssysteme. Wenn du im Wasser ruhst, ist das etwas anderes, als wenn du dich durch das Wasser bewegst.

Dein Vergleich hinkt also.

Grüssle,

Marco Polo
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  #38  
Alt 25.10.07, 08:28
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Hallo Marco..

Der Vergleich hinkt nur, weil das Wasser auf der Erde ist und der irdischen Gravitation ausgesetzt ist...


Stell dir vor, das Wasser wäre das selbe wie das Vakuum, schwerelos und in der Lage, eine eigene Gravitation (bzw. einen Wasserdruck auf Grund seiner Eigengravitation) auszuüben, dann wird es vielleicht ersichtlicher...

Versuch mal die physikalischen Gemeinsamkeiten und die Unterschiede genauer zu betrachten... Da gibt es keine großen Unterschiede mehr.


JGC
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  #39  
Alt 25.10.07, 17:09
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Der Vergleich hinkt nur, weil das Wasser auf der Erde ist und der irdischen Gravitation ausgesetzt ist...


Stell dir vor, das Wasser wäre das selbe wie das Vakuum, schwerelos und in der Lage, eine eigene Gravitation (bzw. einen Wasserdruck auf Grund seiner Eigengravitation) auszuüben, dann wird es vielleicht ersichtlicher...

Versuch mal die physikalischen Gemeinsamkeiten und die Unterschiede genauer zu betrachten... Da gibt es keine großen Unterschiede mehr.
Man kann das aber nicht so ohne weiteres vergleichen. Das geht in Richtung Äthertheorie.

Also mir sagt schon mein gesunder Menschenverstand, dass es ein Unterschied zwischen der Bewegung durch ein Medium und der Bewegung durch das Vakuum gibt.

Im Medium Luft, das wesentlich dünner ist als Wasser, spürst du beim Fahren ja auch bereits einen Gegenwind und verschluckst diverse Fliegen. ;-)

Einem Raumfahrer passiert sowas nicht.

Ausserdem hättest du dann ein absolutes Bezugssystem, in dem du zumindest die Längenkontraktion folgendermaßen erklären könntest:

Alle Körper, die sich bewegen, haben eine um den Faktor sqrt(1-v²/c²) kürzere Länge (Eigenlänge) als im Ruhezustand, wobei die Eigenlänge in der SRT dagegen konstant bleibt. Das soll kein Unterschied sein?

Grüssle,

Marco Polo
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  #40  
Alt 25.10.07, 22:22
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Standard AW: Meßfehler und Längenkontraktion

Hallo Marco...

Zitat:
Man kann das aber nicht so ohne weiteres vergleichen. Das geht in Richtung Äthertheorie.

Also mir sagt schon mein gesunder Menschenverstand, dass es ein Unterschied zwischen der Bewegung durch ein Medium und der Bewegung durch das Vakuum gibt.

Im Medium Luft, das wesentlich dünner ist als Wasser, spürst du beim Fahren ja auch bereits einen Gegenwind und verschluckst diverse Fliegen. ;-)

Einem Raumfahrer passiert sowas nicht.
Ja das stimmt schon, aber das braucht doch nicht zu stören, da ja das Vakuum durch seine Eigenschaften wie der Leitfähigkeit, seiner Permabilität und seinem Wiederstand so wie seiner Kapazität doch wie ein Medium zu behandeln wäre, da genau diese Eigenschaften es doch erst zu einem " etwas speziellen" Stoff machen und auf die materielle Substanz eben physikalisch (laut Relativität)wirkt...

Die Materie besitzt doch eine sphärische Struktur

Mein Grundgedanke ist folgender...

Materie in ihrem atomaren Aufbau enthält doch eine gigantische Menge Platz zwischen ihren jeweiligen Teilchen-Positinen. Selbst zwischen den Quarks werden mit ziemlicher Sicherheit noch "weiträumige" Leerzonen existieren...

Jetzt stell dir mal vor, Diracs virituelle Teilchen sind tatsächlich reale Teilchen, die aber so klein sind, das sie sich jeglicher Beobachtung bisher entziehen und nur über ihre Gravitationswirkung(das anliegende Gravitationspotential innerhalb des Vakuums) am Rest des Universums teilnehmen...

Dann stell dir vor, diese Winzlinge sind auf Grund ihrer Kleinheit bereits so schnell, das wir sie nie zu Gesicht kriegen(die gedachten Strings) ausser in den Momenten, wo diese virituellen Teilchen tatsächlich einen Zusammenprall erleiden und eine lichtschnelle elektromagnetische Schockwelle im Vakuum hinterlassen, die mit der spontanen Entstehung eines oder gar mehrerer Teilchen einhergeht, die von nun an an der materiellen Teilchenexistenz teilnehmen.
Sie wurden in die "Wahrnehmungssphäre" geboren und die Information über ihre Existenzwerdung wird über die photonische Erscheinung kugelschalenförmig in die weiten des Alls ausgebreitet...

Bis zu deiner Netzhaut oder einem entsprechend geeigneten Sensor, an dem du nun einen winzgsten Ausschnitt dieser Kugel-Druckwellewelle als Licht oder sonstige Welleninformation wahrgenommen wird

Und jetzt stell dir vor, die Teilchen wären wie ein superdichtes schweres entartetes Gas zu einem "idealen Gas" zusammengepresst, so würde diese Teilchensuppe sich wie eine kalte Flüssligkeit verhalten.. Und all diese subquantengroße Teilchen bewegen sich wie irrsinnig nur noch linear und geradeaus durch das Vakuum und verursachen so die zufälligen, spontan entstehenden Teilchen..

Das du also diesen "Gegenwind" nicht verspürst, ist nur deiner "Langsamkeit" zu verdanken, die dir ein "ausgeglichenes" energetisches Potential verleiht und dir überall mit den selben physikalischen Parametern und dessen entsprechenden Werten entgegen kommt...(Wie Treibholz in einem Fluss)

Veränderst du jetzt deine Eigengeschwindigkeit darin, so trittst du mit dem "Gegenwind" in "spürbare" Resonanz.. Dein Wahrnehmungsspektrum verbiegt sich, das Zeitgefühl verlangsamt sich und dein ganzes Erscheinen verändert sich..(du schlägst Wellen...)

Durch die auftretende Zeitdillation. (Der Raumwiederstand des Vakuums)

Diese stellt meiner Meinung nach eine gravitative "Spannungsveränderung" bereit, in dem du durch deine Bewegung in dem Vakuum ein Gravo-(elektro)statisches Feld induzierst(die Gravitationswirkung deiner sich bewegenden Masse induziert durch ihre Trägheit in dir einen Leistungsdruck, die Kraft, die du erst mal aufwenden mußt, um dich im Raum von A nach B zu bewegen)

Schon alleine deine Existenz auf Erden induziert in deinem Körper eine entsprechende Belastung, die durch Fett verbrennen in Energie umgewandelt werden muß, damit du den natürlichen Kräften(Erdanziehung) Wiederstand leisten kannst...

Bewegst du dich auch noch in ihr, so muss dein Körper noch entsprechend Energie bereitstellen oder aufnehmen..

Verändert sich denn dann nicht dabei dein Zeiterleben, wenn du z.B. einmal schnell zum Laden und durch die Regale hektikst oder wenn du entspannt zum einkaufen gehst??

Bewegung verkürzt dein Zeitgefühl, Rumsitzen und Warten dehnt sie bis unerträglich lang

Leben wir denn nicht die RT??

Die Regeln der ART folgen unserem subjektiven Wahrnehmen(Sehen, beobachten und bewerten).
Die Regeln der SRT folgen unserem objektiven Wahrnehmen(berechnen, messen und logisches Verknüpfen).

Du siehst, sich sehe die RT nicht "falsch" oder als "nicht richtig" an, nur aus einer anderen Position heraus...

Und aus der haben beide Theorien die gleiche Existenzberechtigung, weil alle beide gleichzeitig am Wirken der Physik teilnehmen..

Ich hab keinen Plan, wie ich das Ganze "wissenschaftlich" beschreiben könnte..

JGC

Ge?ndert von JGC (25.10.07 um 22:27 Uhr)
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