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AW: Was ist Zeit?
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Und zwar in vollem Umfang. Zitat:
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Ich koennte dir jetzt erklaeren warum es Waelder gibt. Vorausgesetzt man kann ueber 3 zaehlen. Oder auch Wirbelstuerme. Man kann ersatzweise natuerlich auch die chemischen Verbindungen eines Waldes angeben und die Anzahl Atome.Und wahrscheinlich besteht alles aus Geometrien der Raumzeit. Beim Metztger kann man so auch Salami bestellen. 100g Raumzeitgeometrie D.h. nur einmal. Dann kommen die mit der Jacke die es gar nicht gibt. Nein nein das ist keine Zwangsjacke, Das ist ein Stoff oder Gummimaterial. Raumzeit oder BT. Ich gebs auf. Nur als Tipp : Das Ganze ist mehr als seine Einzelteile. Ge?ndert von richy (31.10.08 um 19:16 Uhr) |
#232
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AW: Was ist Zeit?
HI Uranor,
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Also noch einmal. Angenommen Masse besteht aus 3 „Quantendots“ (ich nenne sie so, um EMI`s Nano-Physik nicht immer zu missbrauchen und sie sind schön farbig ) Angenommen 3 Quantendots bilden die Masseteilchen, dann messen wir die höchste AHW von allen 3 als Teilchen. Die AHW der 3 Teilchen wird durch die strake Kraft beschrieben. Die AHW von 9 als Proton. Der Raum bei dem wir die schwache Kraft „messen“, entspricht der maximalen Wahrscheinlichkeit NUR 2 zu messen. Er ist größer als der von allen 3. Die elektromagnetische Wechselwirkung beschreibt die AHW, den Ort an dem wir mit höchster Wahrscheinlichkeit NUR ein Quantendot messen. Die Wechselwirkungen die also 1 Quantendot eingehen kann, wird durch die elektromagnetische Wechselwirkung beschrieben, die Wechselwirkungen die 2 Quantendots eingehen können, wird durch die schwache Wechselwirkung beschrieben und die von 3 Quantendots durch die starke Wechselwirkung. Also alle 3 Grundkräfte sind Beschreibungen der möglichen Wechselwirkungen der Quantendots. Wenn du die Funktionen aller 3 Grundkräfte (außer Gravitation) 3D übereinander legst, hast du die AHW der "massebildenden Quantendots". Alle Wellenbeschreibungen der Physik (z.B Maxwellschen Gleichungen) sind imho ebenfalls Beschreibungen des Verhaltens der Quantendots in ihrer AHW) Zitat:
Die Messung des elMag-Feldes erfolgt doch immer mit Masseteilchen? Wenn die sich anderes Verhalten als bisher angenommen (siehe oben) wir es aber nicht erkennen können, dann erkennen wir die „Scheinwelle“ nicht und ordnen diese dem falschen Objekt zu. Ich entferne ja nicht die Maxwellschen Gleichungen, sondern ordne sie (probehalber) der AHW der Massenteilchen/ Quantendots zu. Impuls, Drehimpuls und Ladung bleiben erhalten, da sie Teilcheneigenschaften sind – aber den Drehimpuls kann ich auch noch auf die Gesamte AHW von den 3. Quantendots übertragen. Also Drehimpuls AHW und Drehimpuls Teilchen. Zitat:
Du kannst hier auch die Gravitation erkennen ;-) Ein Quantendot, oder ein Paar kann mit einem Quantendot einer andernen Masse eine kurzzeitige Wechselwirkungen eingehen = "Verschiebung der AHW". Ein Quantendotpaar + ein Quantendot (einer anderen Masse) ergibt ein "virtuelles Teilchen" der Vakuumfluktuation - also nicht die Energie wird geliehen, sondern die Teilchen werden ausgeliehen. Vakuumfluktuation = Messung der Gravitation? Messung des "fluktuierenden, virtuellen Gravitrons" Zitat:
Zitat:
Das Doppelspalt-Experiment, lässt sich bekannter maßen, in einem Wassermodell schön nachahmen. Angenommen, ich habe einen „Materienäther“ der durch das Wasser dargestellt wird und Photonen sind Teilchen die sich im „Wellental“ mit bewegen (nicht „getragen“ wie in einem Äther sondern als freie Teilchen (immer mit c - wie die Welle). Aber durch die Wellenberge in ihrer Bewegung eingeschränkt werden können ("Energiebarriere"). Dann würde die Interfenz durch den „Materienäther“ VERURSACHT aber durch die Photonen für uns erst MESSBAR. Darum geht es. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, Photonen sind der Spiegel zur Wirklichkeit. Sie sind Teilchen (nur Teilchen) und ihre Wellenfunktionen (alles was keine reine Teilcheneigenschaft ist , wie Impuls) sind die Messungen der Eigenschaften von Masse (Teilchen-Welle). Wasser und Doppelspalt bestehen aus Teilchen die durch das Pauliprizip ihr Verhalten zeigen. Photonen unterliegen nicht dem Pauliprinzip. Zitat:
Zitat:
3 "Qd" (starke) 2 "Qd" (schwache) 1"Qd" (elMag) – Es ist doch klar, dass dann die Wahrscheinlichkeit die starke Wechselwirkung mit der Entfernung zum Proton abnimmt (ich messe immer seltener 3 Quantendost – also ihre möglichen Wechselwirkungen) die schwache zunimmt (seltener 3 = häufiger 2 - also IHRE(2er) möglichen Wechselwirkungen) und die elMag am weitesten reicht (seltener 2 und immer häufiger 1 Quantendot - also die möglichen Wechselwirkungen von einem Quantendot) Stärke = Wahrscheinlichkeit – Grundkräfte = mögliche Wechselwirkungen. Wellenfunktionen des Photons = Wellenfunktionen des „Materienäthers“ Ich hoffe damit habe ich auch richy`s Frage beantwortet? Zitat:
Gruß EVB
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#233
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AW: Was ist Zeit?
Hallo Eyk
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Wir haben es bei den Wolken mit 2 unabhängigen Solotonen zu tun. Was ist die Folge, wenn man 2 Solitonen ineinander schiebt? Nun sind doch 2 Solitonenfunktionen zerstört. Beide brachten einfach nur Impuls, Drehimpuls, Ladungen ein. Und *wuff*, streben 2 resultierende Solitonen auseinander. Also der Nano-Idee muss ich wie schon gesagt wegen u.a. Blick auf Elektronenspin folgen. Ein Soloton erwarte ich mit intrinsischer Struktur. Frage @EMI, es kann nur verwirren, wenn man zu viele Terminologien parallel nutzt. Im Prinzip halte ich aber das Arbeiten mit Nanos derzeit für verfrüht. Das Elektron wird nur zentral ohne Streuzonen erkannt. Man kann durchkalkulieren. Das erbringt dann überprüfbare Vorhersagen. Doch mit etwas derzeit rein theoretischen soll man imho in der Praxis nicht arbeiten. Hawking wies darauf hin, tut es aber selbst genüsslich. Zitat:
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Gruß Uranor
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AW: Was ist Zeit?
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das muss ich mir einprägen... ist glaube ich bereits eingeprägt. Aber zu dem, was mich irritiert, ist es nicht des Pudels Kern: Die Gravitation ist so enorm schwach. Und doch wird sie auf Galaxiedistanz noch deutlich bespürt, und im Cluster-Verband noch hinreichend. Auf solche Distanzen sollte die Farbladung im Vergleich noch sehr heftig zu spüren sein. Dann könnte man auch Quarks beliebig weit auseiander ziehen. Meine Naivenvorstellung ist, dass der Diracsee eine geschlossene Feldsituation um die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Bausteine schafft. Sie sind nur dort antreffbar, wo sie im Verbund wahrscheinlich auch sein können. Dass Farbneutrale auf solche Distanzen in Kontakt geraten können, integriert sich prima in die Vorstellung. Kommt das so im Wesentlichen nicht hin? Gruß Uranor
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#235
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AW: Was ist Zeit?
Hi Uranor,
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Die Ursache die „innerhalb“ zur Anziehung führt, könnte also imho „außerhalb“ zur Abstoßung führen. Ob dies ein Erklärung für die Voids oder der DE sein kann, lasse ich mal im Raume stehen. Aber auch bei Makromolekülen kann dieselbe Kraft/Ursache einmal zur Anziehung und einmal zur Abstoßung führen –je nach Umfeld. Bei einer QM erklärung der Gravitation, kann man ein solchen Effekt auch beim Grav.feld nicht ausschließen. Zitat:
Daher : Zitat:
Und Zitat:
Aber deine Beschreibung stimmt: Zitat:
Ist das Bild klar? Ein Ölnebel und ein Wassernebel, werden mit zunehmender Überschneidung immer langsamer – immer häufiger führt der Impulsaustausch zur „Abbremsung“ . Treffen die dichtesten Regionen aufeinander (AHW aller 3 Nanos/Qd`s) – macht es mit maximaler Wahrscheinlichkeit: „Wuff“ – oder „Pong“ bzw. „Ping“ Zitat:
Sonnst könnte man keine Schraube verwenden. Zitat:
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Und ich frage mich, welche Eigenschaften kann ein solches Teilchen haben kann. -Es kann sich bewegen (imho immer mit c) -Es kann Wechselwirken (imho immer mit „dt=0“) -Es kann sich drehen (imho Ursache für Paar- Teilchenbildung, Farbladung??? 3 Farben, je eine für x,y,z???) Ach – keine Ahnung. Was noch? Kann ein Teilchen ohne Wechselwirkungen einzugehen schwingen? Ändert es seine Bewegung – ohne Wechselwirkung? Alles was man einem solchen Teilchen nicht zuschreiben kann, ist imho die Eigenschaft der Materie. Noch was: Das Eindringen in das Gravfeld der Erde entspricht imho dem tiefer tauchen im Meer (Nur das der Materienäther sich deutlich besser komprimieren lässt, wie Wasser) Je tiefer, desto Dichter der Materienäther – desto stärker die „Einschränkung“ der AHW. Desto Träger. Materienwellen verhalten sich, wenn sie von außen kommen, wie Zunamies – die in ihrer Schwingung immer stärker eingeschränkt werden. Die Energie wird größer, ohne dass es den Impuls des Photons verändert. (Eine solche Sicht, ist für mich Aufgrund von ß=pc/E leider fast Notwendig) . Materienwellen die aus einem solchen Gravitationszentrum kommen sind daher Rotverschoben, kommen sie aus einer weniger Dichten Region sind sie im Gegenzug Blauverschoben. Der Impuls des Photons ist immer gleich (da ein Teilchen und immer mit c) . Auch die Anzahl der Photonen in einem Photonenpaket ändert sich nicht. Daher wäre es möglich, dass bei „ß=pc/E“ – man „p“ und „E“ doch getrennt sehen kann/könnte. Die Ursache dass p (Photon) und E(Materienwelle) sonst so gut korreliert, liegt imho darin, dass wenn man in ein Wasserbecken schlägt, die Anzahl der Wassertropfen auch mit der Wellenbewegung des Wassers korreliert. Bewegen sich Wasserwelle und Tropfen danach auf das Land zu –ändert sich das. Gruß EVB
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AW: Was ist Zeit?
salve Eyk
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Gruß Uranor
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AW: Was ist Zeit?
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Aber wenn sich auf der 3D Hülle etwas abstößt, dann wird woanders auf dieser Hülle doch etwas zusammengedrückt? Das ist das was uns zusammenhält. Ein mögliches Indiz? Die Erde entfernt sich jedes Jahr um 8 cm von der Sonne. Warum? Ursache unbekannt! Vielleicht wird der Druck aufgrund des aufblähens des 3D Raums geringer? Die Dichte nimmt ab? Aber das ist nur so eine Idee. Zitat:
Muss mich damit mal beschäftigen. Danke! Zitat:
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Photonen (masselose Teilchen) durchqueren diesen Äther als Teilchen –„frei“ (brauchen daher keinen Äther)– werden durch den „Matherieäther“ aber hin und her geschaukelt (z.B Doppelspalt). Jeder Wellencharakter dieser Teilchen ist daher (imho) in „voller Gänze“ auf den Materienäther zurückzuführen. Ich bin nun mal der Meinung, dass der Lichtweg nicht ohne einen solchen "Materienäther" eine „Krümmung“ aufweisen würde. Das Licht folgt der Krümmung des „Materienäthers – dieser Raumzeitmaterie“. Ich kann nicht anders – Keine Änderung der Bewegungsrichtung (bzw. v oder p) ohne Wechselwirkung. Aktio und Reaktio – das mag die alte Schule sein – aber man muss nicht alle physikalischen Grundsätze aufgrund der RT über Bort werfen. Doch dann Lieber das gesamte Weltbild Gruß EVB
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AW: Was ist Zeit?
salve
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Als Schönheitsfehler nannte ich übrigens, dass es kein Außen gibt. Keine Geodäte kann nach außen führen. Daher ist auch dein masseseitg organisierter Ferndruck falsch postuliert. Denn der würde die Geodäte nur nach außen legen. Außerdem würde beschleunigte Expansion nicht auf Druck basieren. Der Raum wird flacher. Die Abstände selbst vergrößern sich. Zitat:
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Und vom Photon weiß ich auch nur, dass es der Geodäte folgt. Zitat:
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"befinden sich alle innerhalb eines „Moleküls/Atoms“"? Das ja nun sowieso nicht. Wir erfahren uns direkt auf dem unscharf feldbasierten Hintergrund. Ich hoffe, du verrennst dich hier nicht in ein Abseit. Zitat:
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Nö, RT und zumindest grob konformes Weldbild sind hier ansich gar nicht strapaziert. Wir verstehen die G-Kraft und einige Beobachtungen nicht. Das ist erst mal alles. Also weiter buddeln. Gruß Uranor
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AW: Was ist Zeit?
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Dieser Äther wäre und ist messbar (siehe Doppelspalt-Experiment oder verschränkte Photonen) – man müsste „nur“ die bisherigen Messergebnisse anderes interpretieren. Gruß EVB
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AW: Was ist Zeit?
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S. hierzu analog die Multiweltler. Sie nehmen leer an. Worauf sollten sie ein Werk stützen? Sie können rein gar nix tun und unterlassen jedweden Versuch folgerichtig. Was übrig bleibt, ist ein Fabulierfeld, in welches man alles und nichts reininterpretieren kann. Und mal ehrlich, das, womit man konfrontiert ist, mutet ausschließlich an den Haaren herbeigezogen esoterisch und brotlos an. Kein Bezug zur Wirklichkeit erkennbar. Ole. Gruß Uranor
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