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  #231  
Alt 31.10.08, 18:26
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Was ist Zeit?

Zitat:
Also, ich sehe du hast es schon ein bisserl begriffen!
Deinen Denkfehler habe ich schon lange begriffen.
Und zwar in vollem Umfang.

Zitat:
Wenn du begreifen willst wie die Welt funktioniert dann versuche deine obige Auflistung noch weiter zu verfeinern.
So fein das es nur noch eine einzige Sorte von "Dingen" gibt.
Die kannst du dann BT nennen.
Was hab ich denn im letzten Thread geschrieben ?
Zitat:
Es gibt keine Waelder..... Es gibt nur Kurts Baukasten
Das wussten uebrigends die alten Griechen schon.

Ich koennte dir jetzt erklaeren warum es Waelder gibt. Vorausgesetzt man kann ueber 3 zaehlen. Oder auch Wirbelstuerme.
Man kann ersatzweise natuerlich auch die chemischen Verbindungen eines Waldes angeben und die Anzahl Atome.Und wahrscheinlich besteht alles aus Geometrien der Raumzeit.

Beim Metztger kann man so auch Salami bestellen. 100g Raumzeitgeometrie
D.h. nur einmal. Dann kommen die mit der Jacke die es gar nicht gibt.
Nein nein das ist keine Zwangsjacke, Das ist ein Stoff oder Gummimaterial. Raumzeit oder BT.

Ich gebs auf.
Nur als Tipp :
Das Ganze ist mehr als seine Einzelteile.

Ge?ndert von richy (31.10.08 um 19:16 Uhr)
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  #232  
Alt 31.10.08, 19:31
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Was ist Zeit?

HI Uranor,
Zitat:
3K, die Hintergrundstrahlung. Ich denke, das ist es. Wieso beziehst du dich darauf? Üblich sind doch die relativen Objektbezüge. Etwa GPS, globale Zeitorientierung... niemand orientiert sich am Hintergrund, wenngleich das wohl möglich wäre.
Wieso beziehe ich mich auf die 3K Hintergrundstrahlung??? Ich beziehe mich auf die (bisher) unbeschriebene Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AHW) der Elementarteilchen die unsere Masseteilchen aufbauen. Z.B EMI`s Nanos. Ich postuliere, dass die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der „wahren“ Elementarteilchen durch die 3 Grundkräfte (alles ohne Gravfeld) beschrieben wird. Je größer die Stärke, desto Wahrscheinlicher der Aufenthalt dieser Teilchen.

Also noch einmal. Angenommen Masse besteht aus 3 „Quantendots“ (ich nenne sie so, um EMI`s Nano-Physik nicht immer zu missbrauchen und sie sind schön farbig )

Angenommen 3 Quantendots bilden die Masseteilchen, dann messen wir die höchste AHW von allen 3 als Teilchen. Die AHW der 3 Teilchen wird durch die strake Kraft beschrieben. Die AHW von 9 als Proton.

Der Raum bei dem wir die schwache Kraft „messen“, entspricht der maximalen Wahrscheinlichkeit NUR 2 zu messen. Er ist größer als der von allen 3. Die elektromagnetische Wechselwirkung beschreibt die AHW, den Ort an dem wir mit höchster Wahrscheinlichkeit NUR ein Quantendot messen.

Die Wechselwirkungen die also 1 Quantendot eingehen kann, wird durch die elektromagnetische Wechselwirkung beschrieben, die Wechselwirkungen die 2 Quantendots eingehen können, wird durch die schwache Wechselwirkung beschrieben und die von 3 Quantendots durch die starke Wechselwirkung. Also alle 3 Grundkräfte sind Beschreibungen der möglichen Wechselwirkungen der Quantendots.

Wenn du die Funktionen aller 3 Grundkräfte (außer Gravitation) 3D übereinander legst, hast du die AHW der "massebildenden Quantendots". Alle Wellenbeschreibungen der Physik (z.B Maxwellschen Gleichungen) sind imho ebenfalls Beschreibungen des Verhaltens der Quantendots in ihrer AHW)
Zitat:
Es ist eine Anregung des elMag-Feldes. Die Anregung beinhaltet Kraft aus Impuls, Drehimpuls, Ladung.
Das Problem mit der Scheinkraft und imho der Scheinwelle, ist doch aber die das ich die wahre Ursache KENNEN MUSS, damit ich sie als solche ERKENNE.

Die Messung des elMag-Feldes erfolgt doch immer mit Masseteilchen? Wenn die sich anderes Verhalten als bisher angenommen (siehe oben) wir es aber nicht erkennen können, dann erkennen wir die „Scheinwelle“ nicht und ordnen diese dem falschen Objekt zu.

Ich entferne ja nicht die Maxwellschen Gleichungen, sondern ordne sie (probehalber) der AHW der Massenteilchen/ Quantendots zu. Impuls, Drehimpuls und Ladung bleiben erhalten, da sie Teilcheneigenschaften sind – aber den Drehimpuls kann ich auch noch auf die Gesamte AHW von den 3. Quantendots übertragen. Also Drehimpuls AHW und Drehimpuls Teilchen.
Zitat:
Hinkt das nicht? "zwischen zwei Materienwellen" beinhaltet doch, dass beide Wellen getrennt bleiben.
Nein – Das wäre ja gerade der Witz an dieser Überlegung. Stelle dir jede Masse (Proton/Elekton) als Nebelwolke vor, wobei die Dichte des Nebels die AHW der Quantendots darstellt (Je dichter desto höher die AHW). Und alle Wellenfunktionen Beschreibungen die Wellenförmige Bewegungen (Schrödinger) der Quantendots in diesem Nebel darstellen. Nun lasse zwei Nebelwolken sich überlagern. Das Pauliprizip führt eben genau dazu, dass diese Wellen („Wolke“) getrennt bleiben. Bei genügend Masse erhält man eine Überlagerung von Nebelwolken, dessen Dichte äußerlich einem Meer entspricht– das aber (wie real auch) aus Teilchen besteht, die nie denselben Raum einnehmen können und getrennt bleiben. Hinkt das?

Du kannst hier auch die Gravitation erkennen ;-) Ein Quantendot, oder ein Paar kann mit einem Quantendot einer andernen Masse eine kurzzeitige Wechselwirkungen eingehen = "Verschiebung der AHW". Ein Quantendotpaar + ein Quantendot (einer anderen Masse) ergibt ein "virtuelles Teilchen" der Vakuumfluktuation - also nicht die Energie wird geliehen, sondern die Teilchen werden ausgeliehen. Vakuumfluktuation = Messung der Gravitation? Messung des "fluktuierenden, virtuellen Gravitrons"
Zitat:
Mit dem Photon wird via Drehimpuls konkretisierte Ladung mittels Impulstausch übertragen. Ist es nicht?
Wie gesagt, drehen darf sich das Teilchen (das Photon) nur nicht Schwingen. Denn für eine Schwingung benötigt man imho mehr als ein Teilchen (oder einen nicht existierenden eigenständigen postulierten Äther). Masse kann das liefern ein Photon nicht.
Zitat:
Wird das so beobachtet? Eine Feldanregung passiert den Spalt, oder sie tut es eben nicht. Wurde die Anordnung sauber ausgerichtet, wird das Spaltsystem passiert.
Du verstehst wahrscheinlich nicht, was ich meine.

Das Doppelspalt-Experiment, lässt sich bekannter maßen, in einem Wassermodell schön nachahmen.

Angenommen, ich habe einen „Materienäther“ der durch das Wasser dargestellt wird und Photonen sind Teilchen die sich im „Wellental“ mit bewegen (nicht „getragen“ wie in einem Äther sondern als freie Teilchen (immer mit c - wie die Welle). Aber durch die Wellenberge in ihrer Bewegung eingeschränkt werden können ("Energiebarriere"). Dann würde die Interfenz durch den „Materienäther“ VERURSACHT aber durch die Photonen für uns erst MESSBAR.

Darum geht es. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, Photonen sind der Spiegel zur Wirklichkeit.

Sie sind Teilchen (nur Teilchen) und ihre Wellenfunktionen (alles was keine reine Teilcheneigenschaft ist , wie Impuls) sind die Messungen der Eigenschaften von Masse (Teilchen-Welle).

Wasser und Doppelspalt bestehen aus Teilchen die durch das Pauliprizip ihr Verhalten zeigen. Photonen unterliegen nicht dem Pauliprinzip.
Zitat:
Eine passieren/nicht passieren Wahrscheinlichkeit entsteht erst, wenn die Spalten noch enger gemacht werden, so dass das Photon tatsächlich tunneln muss. Manche werden tuneln, andere eben nicht. Hier haben wir es nicht mit Berg und Tal sondern mit Quantenzufall zu tun.
Das könne wir später mal ausführen. Wie gesagt ich gehe davon aus, dass die Amplitude/Frequenz der Photonen eine Eigenschaft des „Materieäthers“ ist. Und Photonen als Photonenpakete vorliegen (nTeilchen in einem Wellental) - Wir messen über die Photonen die Welleneigenschaften der Materie.
Zitat:
Bedenke, WW-Stark nimmt mit der Entfernung zu. Aber bevor die Entfernung relevant wird, wurde bereits so viel Energie hineingesteckt, dass sich das energiebewirkte Hadronensystem versoppelt. Ich denke, wir haben es bei der Materienwelle nur mit elMag zu tun.
Wie gesagt ich gehe davon aus das die Stärke eines Feldes, vielmehr mit der Wahrscheinlichkeit einer Messung einer Wechselwirkung zu tun hat.

3 "Qd" (starke) 2 "Qd" (schwache) 1"Qd" (elMag) –

Es ist doch klar, dass dann die Wahrscheinlichkeit die starke Wechselwirkung mit der Entfernung zum Proton abnimmt (ich messe immer seltener 3 Quantendost – also ihre möglichen Wechselwirkungen) die schwache zunimmt (seltener 3 = häufiger 2 - also IHRE(2er) möglichen Wechselwirkungen) und die elMag am weitesten reicht (seltener 2 und immer häufiger 1 Quantendot - also die möglichen Wechselwirkungen von einem Quantendot)

Stärke = Wahrscheinlichkeit – Grundkräfte = mögliche Wechselwirkungen. Wellenfunktionen des Photons = Wellenfunktionen des „Materienäthers“

Ich hoffe damit habe ich auch richy`s Frage beantwortet?
Zitat:
Dann muessten auch das E und H Feld nur scheinbare Felder sein.
Nicht die Felder sind scheinbar – sondern ihre Ursache ist scheinbar anders ;-) Sie haben ihre Ursache in der AHW der „wahren“ Elementarteilchen und ihrer möglichen Wechselwirkungen. Ein Quantendot hätte als mögliche Wechselwirkung die ElMag, Zwei die der schwachen und drei die der starken. Das E-/H-Feld beschreibt somit die AHW (einen Teil).

Gruß
EVB
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  #233  
Alt 31.10.08, 22:28
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Was ist Zeit?

Hallo Eyk
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Nein – Das wäre ja gerade der Witz an dieser Überlegung. Stelle dir jede Masse (Proton/Elekton) als Nebelwolke vor, wobei die Dichte des Nebels die AHW der Quantendots darstellt (Je dichter desto höher die AHW). Und alle Wellenfunktionen Beschreibungen die Wellenförmige Bewegungen (Schrödinger) der Quantendots in diesem Nebel darstellen. Nun lasse zwei Nebelwolken sich überlagern. Das Pauliprizip führt eben genau dazu, dass diese Wellen („Wolke“) getrennt bleiben. Bei genügend Masse erhält man eine Überlagerung von Nebelwolken, dessen Dichte äußerlich einem Meer entspricht– das aber (wie real auch) aus Teilchen besteht, die nie denselben Raum einnehmen können und getrennt bleiben. Hinkt das?
Hinkt nicht, das Ergebnis wird nur anders. Obendran hattest du die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten beschrieben. Lass mal 2 Protonenwolken gegenseitig durchdringen. Nun kreuzen sich Aufenthaltswahrscheinlichkeiten beider Wolken.

Wir haben es bei den Wolken mit 2 unabhängigen Solotonen zu tun. Was ist die Folge, wenn man 2 Solitonen ineinander schiebt? Nun sind doch 2 Solitonenfunktionen zerstört. Beide brachten einfach nur Impuls, Drehimpuls, Ladungen ein. Und *wuff*, streben 2 resultierende Solitonen auseinander.


Also der Nano-Idee muss ich wie schon gesagt wegen u.a. Blick auf Elektronenspin folgen. Ein Soloton erwarte ich mit intrinsischer Struktur. Frage @EMI, es kann nur verwirren, wenn man zu viele Terminologien parallel nutzt.

Im Prinzip halte ich aber das Arbeiten mit Nanos derzeit für verfrüht. Das Elektron wird nur zentral ohne Streuzonen erkannt. Man kann durchkalkulieren. Das erbringt dann überprüfbare Vorhersagen. Doch mit etwas derzeit rein theoretischen soll man imho in der Praxis nicht arbeiten. Hawking wies darauf hin, tut es aber selbst genüsslich.


Zitat:
Du kannst hier auch die Gravitation erkennen ;-) Ein Quantendot, oder ein Paar kann mit einem Quantendot einer andernen Masse eine kurzzeitige Wechselwirkungen eingehen = "Verschiebung der AHW". Ein Quantendotpaar + ein Quantendot (einer anderen Masse) ergibt ein "virtuelles Teilchen" der Vakuumfluktuation - also nicht die Energie wird geliehen, sondern die Teilchen werden ausgeliehen. Vakuumfluktuation = Messung der Gravitation? Messung des "fluktuierenden, virtuellen Gravitrons"
Das wäre mal ein interessantes Thema. Bisher konnte kein Ergebnis in Aussicht sein. Erweitert, klärt oder erschwert sich die Situation bei Nano-Annahme? Die Nano-Hypothese will erkundet und verstanden werden. Wie anders soll sie erforschbar werden?

Zitat:
Wie gesagt, drehen darf sich das Teilchen (das Photon) nur nicht Schwingen. Denn für eine Schwingung benötigt man imho mehr als ein Teilchen (oder einen nicht existierenden eigenständigen postulierten Äther). Masse kann das liefern ein Photon nicht.
Wenn ich ein Photon schwingen lasse, müssen Physiker das energisch zurückweisen. Nach Maxwell haben wir Frequenz, also Schwingung. Nach RT hat das Photon Eigenzeit=0. Es schwinkt also exakt nur genau einmal zwischen den beiden Dipolsituationen seiner Existenz als Photon. Schneidet es auf dem Weg Feldlinien, oder tut es das nicht? So weit bin ich noch nicht.

Zitat:
Angenommen, ich habe einen „Materienäther“ der durch das Wasser dargestellt wird und Photonen sind Teilchen die sich im „Wellental“ mit bewegen (nicht „getragen“ wie in einem Äther sondern als freie Teilchen (immer mit c - wie die Welle). Aber durch die Wellenberge in ihrer Bewegung eingeschränkt werden können ("Energiebarriere"). Dann würde die Interfenz durch den „Materienäther“ VERURSACHT aber durch die Photonen für uns erst MESSBAR.
Hmmm. Darum "Feldanregungen". Das Grundfeld stelle ich mir unscharf, also weder schwingend noch ruhend vor. Durchgänge polarisieren aber. Über die Wegfortsetzung mag das als Schwingung wirken.

Zitat:
Darum geht es. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, Photonen sind der Spiegel zur Wirklichkeit.
Sag das mal einigen in der Runde, ohne dass sie gleich über-c oder Zeitlosigkeit draus zaubern.

Zitat:
Sie sind Teilchen (nur Teilchen) und ihre Wellenfunktionen (alles was keine reine Teilcheneigenschaft ist , wie Impuls) sind die Messungen der Eigenschaften von Masse (Teilchen-Welle).
Das müsste ich wahrscheinlich ganz langsam *zum Mitschreiben* aufarbeiten. Bei deinem kurzen Hinweis funkt hier gar nix.

Zitat:
Das könne wir später mal ausführen. Wie gesagt ich gehe davon aus, dass die Amplitude/Frequenz der Photonen eine Eigenschaft des „Materieäthers“ ist. Und Photonen als Photonenpakete vorliegen (nTeilchen in einem Wellental) - Wir messen über die Photonen die Welleneigenschaften der Materie.
Wäre aufarbeitenswert. Ich sehe da noch gar nix.

Zitat:
Wie gesagt ich gehe davon aus das die Stärke eines Feldes, vielmehr mit der Wahrscheinlichkeit einer Messung einer Wechselwirkung zu tun hat.

3 "Qd" (starke) 2 "Qd" (schwache) 1"Qd" (elMag) –

Es ist doch klar, dass dann die Wahrscheinlichkeit die starke Wechselwirkung mit der Entfernung zum Proton abnimmt (ich messe immer seltener 3 Quantendost – also ihre möglichen Wechselwirkungen) die schwache zunimmt (seltener 3 = häufiger 2 - also IHRE(2er) möglichen Wechselwirkungen) und die elMag am weitesten reicht (seltener 2 und immer häufiger 1 Quantendot - also die möglichen Wechselwirkungen von einem Quantendot)
Das ist imho ein Bruch mit der Beobachtung. Feld-Ausbreitung bezieht sich auf den Charakter des Feldes, nicht auf die Stärke der Kraft. Ein geschlossenes Farbfeld zeigt seine Kraft nur innerhalb der Aufenthaltwahrscheinlichkeiten.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #234  
Alt 01.11.08, 05:02
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Was ist Zeit?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
nicht ganz. Auch ein farbneutrales Teilchen wechselwirkt mittels Farbkraft mit farbneutralen Teilchen in seiner Nähe(ganz nah natürlich).
Das ist die Ursache der Bindung von Neutronen und Protonen im Atomkern. Und nach EMI die Ursache der Cooperpaarbildung bei der Supralleitung.

Das gibt es auch bei nach außen el.neutralen Atomen. Kommen die sich nahe genug, binden die über die el.mag.Kraft und bilden Moleküle.
Hallo EMI,

das muss ich mir einprägen... ist glaube ich bereits eingeprägt. Aber zu dem, was mich irritiert, ist es nicht des Pudels Kern: Die Gravitation ist so enorm schwach. Und doch wird sie auf Galaxiedistanz noch deutlich bespürt, und im Cluster-Verband noch hinreichend.

Auf solche Distanzen sollte die Farbladung im Vergleich noch sehr heftig zu spüren sein. Dann könnte man auch Quarks beliebig weit auseiander ziehen.

Meine Naivenvorstellung ist, dass der Diracsee eine geschlossene Feldsituation um die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Bausteine schafft. Sie sind nur dort antreffbar, wo sie im Verbund wahrscheinlich auch sein können.

Dass Farbneutrale auf solche Distanzen in Kontakt geraten können, integriert sich prima in die Vorstellung. Kommt das so im Wesentlichen nicht hin?

Gruß Uranor
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  #235  
Alt 01.11.08, 13:17
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Was ist Zeit?

Hi Uranor,
Zitat:
Das ist imho ein Bruch mit der Beobachtung. Feld-Ausbreitung bezieht sich auf den Charakter des Feldes, nicht auf die Stärke der Kraft. Ein geschlossenes Farbfeld zeigt seine Kraft nur innerhalb der Aufenthaltwahrscheinlichkeiten.
Nun ein Teil hat EMI schon beantwortet. Van-der-Waals-Kräfte wären sonst nicht möglich. Aber ich schließe daher aber auch nicht aus, dass Massen die außerhalb der AHW der Nanos/Qd`s befinden, sich nicht eher abgestoßen als angezogen werden. Das wäre imho derzeit die Masse, dich sich außerhalb des uns sichtbaren Universums befindet.

Die Ursache die „innerhalb“ zur Anziehung führt, könnte also imho „außerhalb“ zur Abstoßung führen. Ob dies ein Erklärung für die Voids oder der DE sein kann, lasse ich mal im Raume stehen. Aber auch bei Makromolekülen kann dieselbe Kraft/Ursache einmal zur Anziehung und einmal zur Abstoßung führen –je nach Umfeld. Bei einer QM erklärung der Gravitation, kann man ein solchen Effekt auch beim Grav.feld nicht ausschließen.
Zitat:
Lass mal 2 Protonenwolken gegenseitig durchdringen. Nun kreuzen sich Aufenthaltswahrscheinlichkeiten beider Wolken.
Ja, aber es ist ja noch Platz zwischen den beiden „Nebelwolken“ – sie können sich überlagern. Aber sie schränken sich gegenseitig gleichzeitig ein. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten sind nun nicht mehr getrennt von einander zu sehen. Dies erzeugt übrigens imho Trägheit. Die „Freiheitsgrade“ nehmen ab.
Daher :
Zitat:
Wir haben es bei den Wolken mit 2 unabhängigen Solotonen zu tun.
Sie sind nicht mehr unabhängig – das Pauliprinzip schränkt sie ein.
Und
Zitat:
Nun sind doch 2 Solitonenfunktionen zerstört.
Wieso? Können sich "Öltropfen" und "Wassertropfen" zerstören? Wir haben einen Ölnebel und einen Wassernebel, die sich überlagern. Wechselwirken können und ihre Schwingungen anpassen. Aber nie „verschmelzen“ das verhindert das Pauliprinzip. Es bleiben eigenständige (wenn auch überlagerte) AHW - Eigenständige Teilchen.

Aber deine Beschreibung stimmt:
Zitat:
Beide brachten einfach nur Impuls, Drehimpuls, Ladungen ein. Und *wuff*, streben 2 resultierende Solitonen auseinander.
Das messbare „Wuff“, nimmt mit der Annährung der Orte mit der maximalen AHW zu. Die Hauptmaxima der beiden Massen, können sich (praktisch) nicht überschneiden. Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes wird zu hoch (außer sie Tunneln – was imho wahrscheinlicher wird, wenn sich die AHW unterscheiden)

Ist das Bild klar? Ein Ölnebel und ein Wassernebel, werden mit zunehmender Überschneidung immer langsamer – immer häufiger führt der Impulsaustausch zur „Abbremsung“ . Treffen die dichtesten Regionen aufeinander (AHW aller 3 Nanos/Qd`s) – macht es mit maximaler Wahrscheinlichkeit: „Wuff“ – oder „Pong“ bzw. „Ping“
Zitat:
Und *wuff*, streben 2 resultierende Solitonen auseinander.
Nun der Drehimpuls der beiden Nebelwolken kann auch dazu führen, dass sie sich anziehen bzw. sie sich „umkreisen“. Wie eine archimedische Schraube, führt die „Abstoßung“ zu einer „Anziehung“. Die Abstoßung führt, wenn der Impuls in die richtige Richtung geht, eben auch manchmal zur Anziehung.
Sonnst könnte man keine Schraube verwenden.
Zitat:
Das Elektron wird nur zentral ohne Streuzonen erkannt.
Das galt auch lange führ den Atomkern und später das Proton? Das mag ein Argument sein, aber es kann aber genauso gut auch als "geschichtliches" Gegenargument dienen.
Zitat:
Das müsste ich wahrscheinlich ganz langsam *zum Mitschreiben* aufarbeiten. Bei deinem kurzen Hinweis funkt hier gar nix.
Es ist vielmehr eine Frage! Ich gehe bei masselosen Teilchen (Photonen) von reinen Teilchen aus.

Und ich frage mich, welche Eigenschaften kann ein solches Teilchen haben kann.

-Es kann sich bewegen (imho immer mit c)
-Es kann Wechselwirken (imho immer mit „dt=0“)
-Es kann sich drehen (imho Ursache für Paar- Teilchenbildung, Farbladung??? 3 Farben, je eine für x,y,z???)

Ach – keine Ahnung.

Was noch? Kann ein Teilchen ohne Wechselwirkungen einzugehen schwingen? Ändert es seine Bewegung – ohne Wechselwirkung?
Alles was man einem solchen Teilchen nicht zuschreiben kann, ist imho die Eigenschaft der Materie.

Noch was:
Das Eindringen in das Gravfeld der Erde entspricht imho dem tiefer tauchen im Meer (Nur das der Materienäther sich deutlich besser komprimieren lässt, wie Wasser) Je tiefer, desto Dichter der Materienäther – desto stärker die „Einschränkung“ der AHW. Desto Träger. Materienwellen verhalten sich, wenn sie von außen kommen, wie Zunamies – die in ihrer Schwingung immer stärker eingeschränkt werden. Die Energie wird größer, ohne dass es den Impuls des Photons verändert. (Eine solche Sicht, ist für mich Aufgrund von ß=pc/E leider fast Notwendig) .

Materienwellen die aus einem solchen Gravitationszentrum kommen sind daher Rotverschoben, kommen sie aus einer weniger Dichten Region sind sie im Gegenzug Blauverschoben.
Der Impuls des Photons ist immer gleich (da ein Teilchen und immer mit c) . Auch die Anzahl der Photonen in einem Photonenpaket ändert sich nicht. Daher wäre es möglich, dass bei „ß=pc/E“ – man „p“ und „E“ doch getrennt sehen kann/könnte.

Die Ursache dass p (Photon) und E(Materienwelle) sonst so gut korreliert, liegt imho darin, dass wenn man in ein Wasserbecken schlägt, die Anzahl der Wassertropfen auch mit der Wellenbewegung des Wassers korreliert. Bewegen sich Wasserwelle und Tropfen danach auf das Land zu –ändert sich das.

Gruß
EVB
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  #236  
Alt 01.11.08, 16:19
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Uranor Uranor ist offline
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salve Eyk
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das wäre imho derzeit die Masse, dich sich außerhalb des uns sichtbaren Universums befindet.
Derzeit sehen wir glücklich aus, wenn uns die IR-Satelliten überhaupt die Strukturen jenseits des opzischen Horizontes berechnen lassen. Die Arbeiten sind sehr aufwändig. Mir ist noch kein Ergebnis bekannt. Nach Urmodell wird man ja so fern nichts erwarten. Zeigen sich doch Hinweise, wird alles neu überdacht werden müssen.

Zitat:
Die Ursache die „innerhalb“ zur Anziehung führt, könnte also imho „außerhalb“ zur Abstoßung führen. Ob dies ein Erklärung für die Voids oder der DE sein kann, lasse ich mal im Raume stehen. Aber auch bei Makromolekülen kann dieselbe Kraft/Ursache einmal zur Anziehung und einmal zur Abstoßung führen –je nach Umfeld. Bei einer QM erklärung der Gravitation, kann man ein solchen Effekt auch beim Grav.feld nicht ausschließen.
...Ach so. Aber was nach außen abstößt, würde nach innen zusammendrücken. Schönheitsfehler: Es gibt kein "Außen" sondern den optischen Horizont. Der Kosmos wird mit einem SL verglichen.

Zitat:
Ja, aber es ist ja noch Platz zwischen den beiden „Nebelwolken“ – sie können sich überlagern. Aber sie schränken sich gegenseitig gleichzeitig ein. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten sind nun nicht mehr getrennt von einander zu sehen. Dies erzeugt übrigens imho Trägheit. Die „Freiheitsgrade“ nehmen ab.
Hab ich jetzt nicht verstanden. Gehst du tatsächlich von Solitonen aus? Die Drehimpulse würden gestört. Daher denke ich, dass sich eine nukleare Reaktion ergibt. Ist dir wenigstens die Kraft bekannt, mit der man sie ineinanderdrücken müsste? Die Coulomb-Abstoßung wäre zu überwinden.Wenn es gelingt, wird auch das Pauliprinzip nix wert gewesen sein. Es bewährt sich aber. Also wen solche Themen ohne die formale Kopflastigkeit kommen, sperr ich immer wieder die Ohren auf. Die Thematik ist nicht ohne.

Zitat:
Sie sind nicht mehr unabhängig – das Pauliprinzip schränkt sie ein.
Du sagst es ja selbst. Du meinst aber hoffentlich, durch das Pauliprinzip bleiben sie unabhängig? Ansonsten muss ich rettungslos passen.

Zitat:
Wieso? Können sich "Öltropfen" und "Wassertropfen" zerstören? Wir haben einen Ölnebel und einen Wassernebel, die sich überlagern. Wechselwirken können und ihre Schwingungen anpassen. Aber nie „verschmelzen“ das verhindert das Pauliprinzip. Es bleiben eigenständige (wenn auch überlagerte) AHW - Eigenständige Teilchen.
Eben. Du bekommst keine Teilchendurchdringung. Oder meinst du was ganzanderes. Ich habe jetzt den Verdacht, wir quasseln 2 verschiedene Themen.

Zitat:
Das messbare „Wuff“, nimmt mit der Annährung der Orte mit der maximalen AHW zu. Die Hauptmaxima der beiden Massen, können sich (praktisch) nicht überschneiden. Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes wird zu hoch (außer sie Tunneln – was imho wahrscheinlicher wird, wenn sich die AHW unterscheiden)
Also ich kann da nicht mehr mitkommen. Worauf beziehst du dich. Du scheinst dich intensiv damit befasst zu haben, wenn du derart weit knobeln kannst.

Zitat:
Ist das Bild klar? Ein Ölnebel und ein Wassernebel, werden mit zunehmender Überschneidung immer langsamer – immer häufiger führt der Impulsaustausch zur „Abbremsung“ . Treffen die dichtesten Regionen aufeinander (AHW aller 3 Nanos/Qd`s) – macht es mit maximaler Wahrscheinlichkeit: „Wuff“ – oder „Pong“ bzw. „Ping“
Also wie gesagt, mir kommt das so gar nicht möglich vor. Wenn, dann stell ich mir sowas im Zentrum eines SL vor.

Zitat:
Nun der Drehimpuls der beiden Nebelwolken kann auch dazu führen, dass sie sich anziehen bzw. sie sich „umkreisen“. Wie eine archimedische Schraube, führt die „Abstoßung“ zu einer „Anziehung“. Die Abstoßung führt, wenn der Impuls in die richtige Richtung geht, eben auch manchmal zur Anziehung.
Sonnst könnte man keine Schraube verwenden.
Sei zurückhaltend. Wir wissen vom Drehimpuls, wissen aber nicht die Bohne, wie er wirkt. Wie wär es als Beispiel mit der Analogie zur Ringkernspule auf dem Möbiusband?

Zitat:
Farbladung??? 3 Farben, je eine für x,y,z???)
Nicht das Photon. Worauf würden denn Spin 1 und Masse=0 beruhen? Das geht vielleicht nur als Anregung des elMag-Feldes.

Zitat:
Was noch? Kann ein Teilchen ohne Wechselwirkungen einzugehen schwingen? Ändert es seine Bewegung – ohne Wechselwirkung?
Alles was man einem solchen Teilchen nicht zuschreiben kann, ist imho die Eigenschaft der Materie.
Ich bekam schon mal bissele Haue, als ich spekulierte, das Photon würde zwischen el und Mag schwingen. Aber aufgelöst hat das niemand. Es "hat" eine Frequenz. Oder ist bereits das die falsche Annahme? Vielleicht schaltet sich mal jemand ein?

Zitat:
Das Eindringen in das Gravfeld der Erde entspricht imho dem tiefer tauchen im Meer (Nur das der Materienäther sich deutlich besser komprimieren lässt, wie Wasser) Je tiefer, desto Dichter der Materienäther – desto stärker die „Einschränkung“ der AHW. Desto Träger. Materienwellen verhalten sich, wenn sie von außen kommen, wie Zunamies – die in ihrer Schwingung immer stärker eingeschränkt werden. Die Energie wird größer, ohne dass es den Impuls des Photons verändert. (Eine solche Sicht, ist für mich Aufgrund von ß=pc/E leider fast Notwendig) .
Das ist wir die druckbasiert angenommene Gravitation. Alle Trägheitssituationen klappen. Wachsende Trägheit bei zunehmender Gecshwindigkeit ist auch kein Problem. Aber würde man bei Beschleunigung nicht gebremst, statt einfach nur träge zu sein? Ich will die druckbasierte Gravitation aufgeben, weiß aber keinen sinnvollen Ersatz...

Zitat:
Materienwellen die aus einem solchen Gravitationszentrum kommen sind daher Rotverschoben, kommen sie aus einer weniger Dichten Region sind sie im Gegenzug Blauverschoben.
Der Impuls des Photons ist immer gleich (da ein Teilchen und immer mit c) . Auch die Anzahl der Photonen in einem Photonenpaket ändert sich nicht. Daher wäre es möglich, dass bei „ß=pc/E“ – man „p“ und „E“ doch getrennt sehen kann/könnte.

Die Ursache dass p (Photon) und E(Materienwelle) sonst so gut korreliert, liegt imho darin, dass wenn man in ein Wasserbecken schlägt, die Anzahl der Wassertropfen auch mit der Wellenbewegung des Wassers korreliert. Bewegen sich Wasserwelle und Tropfen danach auf das Land zu –ändert sich das.
Leider, zumindest vorab muss ich passen. Mir fehlt da einfach fast der gesamte Background. Im Prinzip geht das aber allen so. Man weiß nix über die Gravitation.

Gruß Uranor
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  #237  
Alt 01.11.08, 19:58
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Was ist Zeit?

Zitat:
...Ach so. Aber was nach außen abstößt, würde nach innen zusammendrücken. Schönheitsfehler: Es gibt kein "Außen" sondern den optischen Horizont.
Wieso ist das ein Schönheitsfehler? Was werden wir? Werden wir nicht gedrückt? Ich spüre den Druck der mich auf die Erde presst – du nicht?
Zitat:
Der Kosmos wird mit einem SL verglichen.
Nun ihr wird auch mit einem Luftballon verglichen. Eine 3D Hülle auf einem 4Dimensionalen Luftballon (4D SL?).
Aber wenn sich auf der 3D Hülle etwas abstößt, dann wird woanders auf dieser Hülle doch etwas zusammengedrückt? Das ist das was uns zusammenhält. Ein mögliches Indiz? Die Erde entfernt sich jedes Jahr um 8 cm von der Sonne. Warum? Ursache unbekannt! Vielleicht wird der Druck aufgrund des aufblähens des 3D Raums geringer? Die Dichte nimmt ab? Aber das ist nur so eine Idee.
Zitat:
Hab ich jetzt nicht verstanden. Gehst du tatsächlich von Solitonen aus?
Nun hast du das Wort: Solitonen - mehrfach verwendet. Zeit zum Googeln – Und - hab`s noch nicht ganz begriffen – aber: JA?? irgendwie kommt es der Sache ganz nahe???? Ich bin verwundert – da gibt es schon eine „Erklärung“ für das was ich meine?
Muss mich damit mal beschäftigen. Danke!
Zitat:
Du sagst es ja selbst. Du meinst aber hoffentlich, durch das Pauliprinzip bleiben sie unabhängig?
Na klar! Beide Elektronen in einem S-Orbital des Heliums bleiben eigenständige „Teilchen“ – Auch wenn sie sich ein Orbital teilen. Noch extremer im pz-Orbital des Benzols!
Zitat:
Eben. Du bekommst keine Teilchendurchdringung. Oder meinst du was ganzanderes. Ich habe jetzt den Verdacht, wir quasseln 2 verschiedene Themen.
Nicht ich denke wir reden vom selben. Ich wollte nur andeuten, dass sich die Orbitale der Quantendots (die z.B das e- bilden) mit anderen Orbitalen überlagern können – sie können aber aufgrund des Pauliprinzips, sich niemals zu 100% überlagern = Abstoßung.
Zitat:
Also wie gesagt, mir kommt das so gar nicht möglich vor. Wenn, dann stell ich mir sowas im Zentrum eines SL vor.
Hat nicht jedes Teilchen einen berechenbaren EH?
Zitat:
Nicht das Photon. Worauf würden denn Spin 1 und Masse=0 beruhen? Das geht vielleicht nur als Anregung des elMag-Feldes.
Masse entsteht imho durch die Wechselwirkung der Materienwellen. Spin ist ein Teil des Teilchens, denn es benötigt keine Schwingung.
Zitat:
Ich bekam schon mal bissele Haue, als ich spekulierte, das Photon würde zwischen el und Mag schwingen. Aber aufgelöst hat das niemand. Es "hat" eine Frequenz. Oder ist bereits das die falsche Annahme? Vielleicht schaltet sich mal jemand ein?
Aber das passt ganz gut. Das Photon könnte „im Tal“ zwischen Wellenberg und Wellenberg hin und her schwingen? (Wenn die Materienwelle sich langsamer wie c bewegt)
Zitat:
Das ist wir die druckbasiert angenommene Gravitation. Alle Trägheitssituationen klappen. Wachsende Trägheit bei zunehmender Gecshwindigkeit ist auch kein Problem. Aber würde man bei Beschleunigung nicht gebremst, statt einfach nur träge zu sein?
Bremsen würde aber Reibung benötigen Ich denke die Trägheit beruht auch hier, auf dem Pauliprinzip. Eine von außen eindringende Masse (Materienwelle) verringert die AHW der restlichen Massen. Alles wird stärker lokalisiert. Wenn ein Taucher in 5 Meter tiefe einen Impuls von x erhält und in 10.000 Meter tiefe denselben Impuls - Ist er dann gleichschnell? Und wenn zwischen Taucher und Wassermolekülen keine Reibungsenergie verloren geht - bremmst er dann ab??? Ich denke nicht. Je tiefer unten desto langsamer (beim selben Impuls!)
Zitat:
Leider, zumindest vorab muss ich passen. Mir fehlt da einfach fast der gesamte Background. Im Prinzip geht das aber allen so. Man weiß nix über die Gravitation.
Sorry für meine bildhafte Ausdrucksweise. Aber eigentlich ist es relativ einfach. Die Sonne, die Erde, der Mond – kurz alle Massen im Universum– befinden sich alle innerhalb eines „Moleküls/Atoms“. Alles wiederholt sich im Großen, wie es uns aus dem kleinsten bekannt ist. Der Mond ist dort, wo seine 95%-ige AHW ist. So wie wir auch……

Photonen (masselose Teilchen) durchqueren diesen Äther als Teilchen –„frei“ (brauchen daher keinen Äther)– werden durch den „Matherieäther“ aber hin und her geschaukelt (z.B Doppelspalt). Jeder Wellencharakter dieser Teilchen ist daher (imho) in „voller Gänze“ auf den Materienäther zurückzuführen.

Ich bin nun mal der Meinung, dass der Lichtweg nicht ohne einen solchen "Materienäther" eine „Krümmung“ aufweisen würde. Das Licht folgt der Krümmung des „Materienäthers – dieser Raumzeitmaterie“. Ich kann nicht anders – Keine Änderung der Bewegungsrichtung (bzw. v oder p) ohne Wechselwirkung. Aktio und Reaktio – das mag die alte Schule sein – aber man muss nicht alle physikalischen Grundsätze aufgrund der RT über Bort werfen. Doch dann Lieber das gesamte Weltbild

Gruß
EVB
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  #238  
Alt 02.11.08, 00:57
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salve
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Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wieso ist das ein Schönheitsfehler? Was werden wir? Werden wir nicht gedrückt? Ich spüre den Druck der mich auf die Erde presst – du nicht?
Bin nicht mehr so zuversichtlich. Es scheint nicht möglich zu sein, alle Aspekte zug- oder druckbasiert erklären zu können.

Als Schönheitsfehler nannte ich übrigens, dass es kein Außen gibt. Keine Geodäte kann nach außen führen. Daher ist auch dein masseseitg organisierter Ferndruck falsch postuliert. Denn der würde die Geodäte nur nach außen legen. Außerdem würde beschleunigte Expansion nicht auf Druck basieren. Der Raum wird flacher. Die Abstände selbst vergrößern sich.

Zitat:
Nun ihr wird auch mit einem Luftballon verglichen. Eine 3D Hülle auf einem 4Dimensionalen Luftballon (4D SL?).
Der Luftballon will allerdings im 3D-Raum verstanden werden. Alle Punkte entfernen sich voneinander. Je weiter der Blick der Raumkrümmung folgt, desto schneller entfernen sich die Punkte von uns, da sich ja alle Punktbezüge vergrößern.

Zitat:
Aber wenn sich auf der 3D Hülle etwas abstößt, dann wird woanders auf dieser Hülle doch etwas zusammengedrückt? Das ist das was uns zusammenhält.
Nein. Wenn du den Ballon aufbläst, entfernen sich alle Punkte voneinander.

Zitat:
Die Erde entfernt sich jedes Jahr um 8 cm von der Sonne. Warum? Ursache unbekannt! Vielleicht wird der Druck aufgrund des aufblähens des 3D Raums geringer? Die Dichte nimmt ab? Aber das ist nur so eine Idee.
Man spekuliert, kann aber keinen Lösungsansatz finden. Nicht die Galaxien sondern die großen Weiten zwischen den Galaxien und vor allem den Clustern vergrößern sich. Bewirkt hier lokal der Mond einen Effekt? Immerhin liegt der gemeinsame Schwerpunkt im Innern von Terra. Und Luna soll ja nach der Systementwicklung eingefangen worden sein. Die Erdrotation beschleunigt sich offenbar. Der Tagesrhytmus der Stubenfliege basiert auf dem 30-Stunden-Tag, unserer auf dem 29-Stunden-Tag.

Zitat:
Nicht ich denke wir reden vom selben. Ich wollte nur andeuten, dass sich die Orbitale der Quantendots (die z.B das e- bilden) mit anderen Orbitalen überlagern können – sie können aber aufgrund des Pauliprinzips, sich niemals zu 100% überlagern = Abstoßung.
Ach so. Reine Verdachtsbasis? Argument: Je stärkere Abstoßung irgendwo wahrscheinlich ist, desto geringer ist für beide dort die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.

Zitat:
Hat nicht jedes Teilchen einen berechenbaren EH?
Wahrlich. Ich lasse grad schauen... stimmt.

Zitat:
Masse entsteht imho durch die Wechselwirkung der Materienwellen. Spin ist ein Teil des Teilchens, denn es benötigt keine Schwingung.
Das müsste man halt alles einzeln untersuchen. Bisher ist nur erkannt, dass die Erde ihr G-Feld mitschleppt. Ich weiß noch nicht mal, wie das verstanden werden will.

Und vom Photon weiß ich auch nur, dass es der Geodäte folgt.

Zitat:
Bremsen würde aber Reibung benötigen
Muss das nicht erwartet werden, wenn düsende G-Teilchen Druck ausüben? Es ist nur so: Nehme ich Zugkraft an, verstehe ich die Trägheit nicht. Sie ist nicht einfach Impulsfolge...

Zitat:
Ich denke die Trägheit beruht auch hier, auf dem Pauliprinzip. Eine von außen eindringende Masse (Materienwelle) verringert die AHW der restlichen Massen. Alles wird stärker lokalisiert.
Ich kann nicht folgen. Was passiert?

Zitat:
Und wenn zwischen Taucher und Wassermolekülen keine Reibungsenergie verloren geht - bremmst er dann ab??? Ich denke nicht. Je tiefer unten desto langsamer (beim selben Impuls!)
Eben. Der Impuls wird an Widerständen aufgezehrt. Die fallende Bombe pfeift. Der einschlagende Meteorit glüht. Aber draußen in den unendlichen Weiten bremst praktisch kein Material. Bremsung hat mit Trägheit nichts zu tun.

Zitat:
Sorry für meine bildhafte Ausdrucksweise. Aber eigentlich ist es relativ einfach. Die Sonne, die Erde, der Mond – kurz alle Massen im Universum– befinden sich alle innerhalb eines „Moleküls/Atoms“. Alles wiederholt sich im Großen, wie es uns aus dem kleinsten bekannt ist. Der Mond ist dort, wo seine 95%-ige AHW ist. So wie wir auch……
Muss zurückgewiesen werden. Kreisen etwa die Planeten Coulombkraft-basiert? Elektronen kreisen nicht, sie "orbitalen". Und das ist nicht G-Kraft-basiert. Ergo nicht mal grobe Übereinstimmung.

"befinden sich alle innerhalb eines „Moleküls/Atoms“"? Das ja nun sowieso nicht. Wir erfahren uns direkt auf dem unscharf feldbasierten Hintergrund. Ich hoffe, du verrennst dich hier nicht in ein Abseit.

Zitat:
Photonen (masselose Teilchen) durchqueren diesen Äther als Teilchen –„frei“ (brauchen daher keinen Äther)– werden durch den „Matherieäther“ aber hin und her geschaukelt (z.B Doppelspalt). Jeder Wellencharakter dieser Teilchen ist daher (imho) in „voller Gänze“ auf den Materienäther zurückzuführen.
Siehste? Solche Ansichten können resultieren, wenn man mit falschen Annahmen startet. Vor allem Ausgangsbasen wollen immer und immer überprüft werden. Mit ihnen als Fundament fällt alles.

Zitat:
Ich bin nun mal der Meinung, dass der Lichtweg nicht ohne einen solchen "Materienäther" eine „Krümmung“ aufweisen würde.
Der Kern der Überlegung ist offenbar ohne Zweifel. Schaffst du das aus ohne Medium? Der Wellenwiderstand zeigt sich doch als bezugslose Grundeigenschaft? Einer Feldsituation gegenüber mag ich Trägheit entwickeln, grundsätzlich keinem Medium gegenüber.

Zitat:
Das Licht folgt der Krümmung des „Materienäthers[...]
Es nutzt ein Ersatzschaltbild der G-Feld-Situation. Das hat mit dem Hintergrund nichts zu tun. Worauf das G-Feld beruht, ist noch lange nicht geklärt.

Nö, RT und zumindest grob konformes Weldbild sind hier ansich gar nicht strapaziert. Wir verstehen die G-Kraft und einige Beobachtungen nicht. Das ist erst mal alles. Also weiter buddeln.

Gruß Uranor
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  #239  
Alt 02.11.08, 20:35
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Zitat:
Nö, RT und zumindest grob konformes Weldbild sind hier ansich gar nicht strapaziert. Wir verstehen die G-Kraft und einige Beobachtungen nicht. Das ist erst mal alles. Also weiter buddeln.
Aber wenn man wieder einen, aber diesmal „Materienwellen-bedingten“ , "Unschärfe-Äther" einführen würden, dann würde man imho die Gravitation, die “RT-Effekte“, die Verschränkung von Photonen, Doppelspalt-Experiment oder den Wellen-Teilchen-Charakter als Ganzes verstehen. Würdest du die RT mit dem Doppelspalt-Experiment in Verbindung bringen? Also ich nicht? Aber eine TOF sollte es früher oder später

Dieser Äther wäre und ist messbar (siehe Doppelspalt-Experiment oder verschränkte Photonen) – man müsste „nur“ die bisherigen Messergebnisse anderes interpretieren.

Gruß
EVB
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  #240  
Alt 03.11.08, 00:52
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Aber wenn man wieder einen, aber diesmal „Materienwellen-bedingten“ , "Unschärfe-Äther" einführen würden, dann würde man imho die Gravitation, die “RT-Effekte“, die Verschränkung von Photonen, Doppelspalt-Experiment oder den Wellen-Teilchen-Charakter als Ganzes verstehen. Würdest du die RT mit dem Doppelspalt-Experiment in Verbindung bringen? Also ich nicht? Aber eine TOF sollte es früher oder später
Wenn das Sinn macht; damit es Sinn macht, müsste es erarbeitet werden. Ist denn überhaupt das vorhanden, was du erwarten möchtest? Auf Hypothese ohne erkannten Hintergrund wird wohl niemenad eine Theorie ausarbeiten.

S. hierzu analog die Multiweltler. Sie nehmen leer an. Worauf sollten sie ein Werk stützen? Sie können rein gar nix tun und unterlassen jedweden Versuch folgerichtig. Was übrig bleibt, ist ein Fabulierfeld, in welches man alles und nichts reininterpretieren kann. Und mal ehrlich, das, womit man konfrontiert ist, mutet ausschließlich an den Haaren herbeigezogen esoterisch und brotlos an. Kein Bezug zur Wirklichkeit erkennbar. Ole.

Gruß Uranor
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