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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Zitate aus "Requiem für die Spezielle Relativität" von Galeczki und Marquardt
Zitate aus "Requiem für die Spezielle Relativität" von Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 bei Haag + Herchen Verlag GmbH):
"Die SRT ist mit ihren jeder physikalischen Grundlage entbehrenden Voraussetzungen schlimm genug. Um den Argument entgegenzutreten, für verbleibende "Unstimmigkeiten" käme ja die algemeine Theorie (ART) auf, welche der Natur in den Rachen greift und beschleunigte Bewegung zuläßt, werfen wir einen Blick über den Zaun. Die ART ist Einsteins Sicht von der Gravitation. Bereits Vladimir Fock (1964) hat zu Recht den Namen bemängelt. Die SRT beruht auf der Homogenität von Zeit und Raum und scheitert, wie wir sahen, mit ihren unlogischen Postulat, ein homogenes Kontinuum könne man dehnen (Zeit) oder schrumpfen (Länge). Wie kann man, so fragt Fock, ein Anhänger der SRT, mit Recht, Homogenität noch verallgemeinern? . . . . . . . . Die ART kann die verfahrene Situation der SRT nicht retten. Gleichwohl stößt man immer wieder auf Rettungsversuche für das "Uhrenparadoxon", welche die unvermeindliche Beschleunigung bei der Rundreise in die Diskussion mogeln. Mit Ausnahme einer Publikation im Jahr 1918, in der er tödliche Kritik an der SRT abwehren wollte und deshalb in die allgemeine RT auswich, war Einstein selber bis zum Ende seines Lebens strikt dagegen, ungleichmäßige Bewegung für die Zeitdilatation verantwortlich zu machen. Es hätte weder ihm noch sonst irgend jemandem geholfen, denn Experimente, bei denen instabile Teilchen bis zu 10 hoch 18 (!) g beschleunigt wurden, zeigten keinerlei Effekt auf ihre Lebensdauern (Bailey et al. 1977). Wie sollte dann erst eine gleichmäßige, noch dazu relative und beobschterbezogene Bewegung dies fertigbringen? Dieses Paradox hat Einstein mit sich genommen... . . . . . . . Das Auftreten von Gravitation in der ART hört sich zwar viel "dynamischer" an als die gesamte SRT. aber auch hier gewinnt letzlich die Geometrie die Oberhand über das physikalische Geschehen. . . . . . Der berüchtigte Faktor 10 hoch 39, um den sich Gravitation und elektromagnetische wechselwirkung in ihrer Stärke unterscheiden, ist Grund genug ... Doch Ladungen und elektromagnetische Erscheinungen sind nicht Sache der ART. Die SRT hingegen nahm ihren Ausgang von elektromagnetischen Erscheinungen und wollte die Kovarianz der Maxwell-Gleichungen im Vakuum der gesamten Physik aufzwingen. Die für die SRT lebensnotwendige Forderung nach Lorentz-Invarianz gilt ausscließlich für gleichförmige Bewegungen und fällt daher aus dem Rahmen der ART. Wie also kann eine Theorie, die mit einer anderen keine Voraussetzung gemeinsam hat, deren Verallgemeinerung sein? Auch hier begegnet uns das Dilemma eines unglücklichen Namens." Ge?ndert von absolut (24.07.07 um 09:46 Uhr) |
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
G. Galeczki und P. Marquardt schrieben (in "Requiem für die Spezielle Relativität"):
"Mit Ausnahme einer Publikation im Jahr 1918, in der er tödliche Kritik an der SRT abwehren wollte und deshalb in die allgemeine RT auswich, war Einstein selber bis zum Ende seines Lebens strikt dagegen, ungleichmäßige Bewegung für die Zeitdilatation verantwortlich zu machen. Es hätte weder ihm noch sonst irgend jemandem geholfen, denn Experimente, bei denen instabile Teilchen bis zu 10 hoch 18 (!) g beschleunigt wurden, zeigten keinerlei Effekt auf ihre Lebensdauern (Bailey et al. 1977). Wie sollte dann erst eine gleichmäßige, noch dazu relative und beobachterbezogene Bewegung dies fertigbringen? Dieses Paradox hat Einstein mit sich genommen..." Deswegen kann auch ich nicht mehr glauben, an eine Abhängigkeit des Uhrgangs - geschweige denn eines "Zeitablaufs"! - von der (wie sehr auch noch beschleunigten) Bewegung ... aber auch nicht von der Gravitationsbeschleunigung !!! [/B] Ge?ndert von absolut (24.07.07 um 11:53 Uhr) |
#93
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
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#94
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Zitat:
F = q ( E + v x B ) |
#96
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Die sogenannte "Lorentzkraft" ist eine rein am Schreibtisch erfundene Formel, die von der Elektronentheorie von H. A. LORENTZ ausgeht, die ihrerseits von der Äthertheorie ausgeht. Sie ist daher physikalisch unhaltbar.
siehe meinen neuen Beitrag: http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=156 Ge?ndert von absolut (24.07.07 um 12:41 Uhr) |
#97
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Du bist aber kurz an gebunden
Aber wie wirkt diese Kraft bei 99,999% von c? Da muss doch noch ein Schuss Relativitätstheorie rein Oder
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#98
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Zitat:
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#99
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Zitat:
Zum Thema: Solange die Inertialsysteme sich gegeneinander gleichförmig und drehungsfrei bewegen und in einem von ihnen eine Beschleunigung stattfindet, kann man diese in das andere Inertialsystem transformieren. ax=a'x/(gamma³(1+u'x*v/c²)³) ay=a'y/(gamma²(1+u'x*v/c²)²)-(a'x*u'y*v/c²)/(gamma²(1+u'x*v/c²)³) az=a'z/(gamma²(1+u'x*v/c²)²-(a'x*u'z*v/c²)/(gamma²(1+u'x*v/c²)³) mit gamma=1/sqrt(1-beta²) und beta=v/c noch Fragen? ach übrigens, da du ja bei der SRT über die Lorentztransformation noch nicht hinausgekommen zu sein scheinst, gebe ich dir gleich noch 3 Formeln der SRT mit auf den Weg, die allesamt die Eigenbeschleunigung alpha beinhalten, da du ja glaubst, dass Beschleunigungen in der SRT nicht vorkommen. 1) Das relativistische Geschwindigkeits-Zeit-Gesetz ux=alpha*t/(sqrt(1+(alpha*t/c)²) 2) Das relativistische Weg-Zeit-Gesetz u=c²/alpha*(sqrt(1+(alpha*t/c)²)-1) 3) Das relativistische Beschleunigungs-Zeit-Gesetz ax=alpha/(1+(alpha*t/c)²)^(3/2)) Das sind alles SRT-Formeln, von denen du offensichtlich noch nie etwas gehört hast. Und trotzdem erdreistest du kleiner Wurm dich, die SRT zu kritisieren. Das ist geradezu umwerfend komisch. Und jetzt komm bitte nicht wieder heulend mit dem Argument daher, dass Einstein diese Formeln aber noch nicht in seiner kanonischen Arbeit von 1905 erwähnt hat. Was spielt das für eine Rolle? Ge?ndert von Marco Polo (24.07.07 um 19:17 Uhr) |
#100
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AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
Zitat:
Auch wenn ihr die Würmer, die am Einsteins Skelett noch nagen wäret, auch dann wäret ihr samt eueren schleimigen "Gehirn"Ergüssen überhaupt keinen Pfifferling wert !!! |
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