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  #1  
Alt 02.08.08, 10:15
JGC JGC ist offline
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Standard Belohnungs und Bestrafungsprizip in der Physik...

Hi Freunde...

Da es mir zur Zeit gesundheitlich nicht so doll geht, gehe ich öfters mal spazieren..


Und heute schmerzen meine Gelenke (Hüfte und Knie) besonders und dachte mal wieder drüber nach, wodurch diese denn nun tatsächlich verursacht werden..

Dabei bin ich auf einen sehr interessanten Aspekt gestoßen, der auch in der Physik seine Geltung findet..

Ihr wisst doch, das in der Psychologie öfters von einem "Belohnungsprinzip" geredet wird..

Und dazu fiel mir ein, das ich ja deshalb solche Probleme hab, weil ich früher zu viel meinem Körper abverlangte, schließlich arbeitete ich über 20 Jahre schwer und bewegte täglich tonnenweise Bauteile von Hand und bearbeitete sie oft in ungelegenen Lagen(Seitlich vornübergebeugt mit hohem Kraftaufwand uns so in der Art..)

Das es also nicht nur um Belohnung geht, sondern auch um Bestrafung!!

Hätte ich all mein heutiges Wissen vorher begriffen(was man ja grundsätzlich immer erst hinterher tut , so wäre mir sicher mancher Schmerz erspart geblieben. Aber so ist das eben nun mal...)

Und den selben Prinzipien folgen die Wechselwirkungen in der Physik...


Begegnet ein Teilchen mit seiner bisherig eingenommenen Position/Impuls und seiner jeweiligen zugehörigen Stärke /Winkelausrichtung einer neuen Situation, so überträgt die neu angetroffene Situation ihrerseits "seine mitgebrachten" Eigenschaften auf das entsprechend (die Situation durchquerende)Teilchen, und wirkt auf seine jeweilige Art und Weise auf das Teilchen/Objekt ein.

Kommen nun die äußere Situation(die Raumeigenschaften) den inneren Eigenschaften dem Teilchen/Objekt positiv entgegen(das also deren jeweiligen Ausrichtungen, Polarisierungsbestreben, Geschwindigkeiten und Stärken) und verstärken die bisherigen Bestrebungen, die das Teilchen/Objekt schon mit sich brachte, so kann man von einer positiven Induktion reden, weil die vorhandenen Eigenschaften ja nur in ihrer Stärke verändert wurden aber nicht in ihren geometrischen Aspekten.

Zitat:
(tschuldigung.. sollte heissen

so kann man von einer positiven Induktion reden, weil die vorhandenen Eigenschaften ja nur in ihren jeweiligen Wirkstärken verändert(unterstützt!!) wurden, aber nicht in ihren angestammten Orientierungs-Aspekten(kinetische Wirkrichtungen).
Bremsen aber dagegen die jeweils angetroffenen Raumeigenschaften die jeweils mitgebrachten Teilchen/Objekt-Eigenschaften aus, so entsteht eine negative Induktion..

Und diese Induktion wird im Grunde genommen als Veränderung des inneren eingenommenen Spannungspotentials erfahren(z.B. ein Material wird belastet und erfährt Material-Spannungen)

Negative Spannungen schwächen und ermüden das Material, positive Spannungen stärken und "erfrischen" das Materiel.

Wenn ich jetzt also von Schwächen und regenerieren rede, dann meine ich damit, das die Stabilität einer Masse, einer Bindung oder einer Struktur damit zusammenhängt, wie stark die inneren Kräfte, die ja meist irgendwie zueinander wirksam sind, geordnet sind, und sich in entsprechende Gleichgewichte befinden, welche dem jeweiligen Objekt als Ganzes seinerseits seine Stabilität verleihen...


Und genau dieses stellt im Falle des Belohnungsprinzips die rationalen Grundlagen, das überhaupt ein ausgleichendes Prozederes von statten gehen kann...

Der Austausch!!

Positive Lust und Stärken-Informationen(Existenzieller "Daseinswille" in Form von vorhandenem/r(mitgebrachtem/r) stabilisierendeM/r Impuls- und Rotationsenergie tragen zu einer erweiterten Existenz bei, die gewährt, auch noch Morgen bis in ferne Zukunft stabil zu bleiben, während z.B. negativ geladene Kräftepotentiale(Frust und Schwächende Informationen) dazu beitragen, das die vorhandenen Selbsteigenschaften des jeweils betrachteten Objektes abgeschwächt werden bis hin zum völligen Auflösen(Tod)



Ich glaube, das jeder von euch selbst weiß, welche weitreichenden Konsequenzen das zeigt...

Ein empfundenes Gefühl entspricht also jeweils einem bestimmten Spannungsmoment, der einem über das unbewusste(automatische) Verhalten zeigt, ob er sich richtig oder falsch sich gegenüber seiner ihm jeweils umgebenden Raum benimmt und steuert so intuitiv(dem zukünftigen Gleichgewichst-Bestreben vorausschauend anpassen) das Verhalten untereinander.

Im physikalischen Falle kann man also die psychologisch als "emotionale Wirkung" bezeichnete "psychische Kraft" mit der Gravitation als "physische Kraft" gleichsetzen.. So wie die Psyche das Verhalten eines Organismus beeinflusst, so beeinflusst die Gravitation über die jeweils angetroffenen Masse-Trägheiten unser materielles Verhalten(Müdigkeit und Erschöpfung von Mensch und Material)


In diesem Sinne...... JGC

Ge?ndert von JGC (02.08.08 um 11:41 Uhr)
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