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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 03.02.13, 16:00
Hawkwind Hawkwind ist offline
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
...
Die Diskussion um Pseudometrik ist daher absolut müßig und völlig fehl am Platz, und ich warte immer noch auf eine polemikfreie Erklärung, wo denn der Ansatz für den Bedarf der Anwendung der Pseudometrik besteht.
Diese Erklärung findest du allerdings in so gut wie jedem Skript zur Einführung der Speziellen Relativitätstheorie. Es ist also nicht notwendig, das hier im Detail zu erläutern.
Nur so viel: es hat mit Invarianzen unter Lorentz-Transformationen zu tun: während Galilei-Transformationen separat räumliche und zeitliche Abstände 2er Punkte der Raumzeit unverändert lassen, lassen Lorentz-Transformationen den Minkowski-Abstand 2er Punkte unverändert. Daraus folgt die pseudo-euklidische Metrik ("Minkowskiraum"). Siehe z.B.
http://de.pluspedia.org/wiki/Lorentz...Minkowski-Raum
http://homepage.univie.ac.at/franz.e...Geometrie.html
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  #32  
Alt 03.02.13, 21:35
Derrick Derrick ist offline
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Diese Erklärung findest du allerdings in so gut wie jedem Skript zur Einführung der Speziellen Relativitätstheorie. Es ist also nicht notwendig, das hier im Detail zu erläutern.
Nur so viel: es hat mit Invarianzen unter Lorentz-Transformationen zu tun: während Galilei-Transformationen separat räumliche und zeitliche Abstände 2er Punkte der Raumzeit unverändert lassen, lassen Lorentz-Transformationen den Minkowski-Abstand 2er Punkte unverändert. Daraus folgt die pseudo-euklidische Metrik ("Minkowskiraum"). Siehe z.B.
http://de.pluspedia.org/wiki/Lorentz...Minkowski-Raum
http://homepage.univie.ac.at/franz.e...Geometrie.html
Hallo Hawkwind,

Das Verständnis der Grundzüge der SRT ist eigentlich nicht mein Problem, ich war nur mathematisch etwas schwer von Begriff.
Du schilderst den Inhalt der Minkowski-Metrik. Für das Zwillingsparadoxon kann man aber auf die Minkowski- und damit auf die Pseudometrik verzichten. Damit entfallen auch alle dort enthaltenen Problematiken.

Ich persönlich überprüfe im Allgemeinen meine Betrachtungen aus der Minkowskimetrik, soweit sie nicht direkt mit der Lorentz Transformation zu tun haben, anhand eines metrischen Systems: In einem zweidimensionalen Koordinatensystem belasse ich die Abszisse als den Weg (im betreffenden IS) und ersetze die Zeit in der Ordinate durch das Intervall. Dadurch erhalte ich ein metrisches Koordinatensystem, die Zeit wird durch die Länge der Weltlinien widergegeben. Damit habe ich Zeit und Intervall vertauscht. Das Diagramm ist weniger hübsch, weil sich die beiden Weltlinien bei der erneuten Begegnung nicht treffen (wie das in der Minkowski-Raumzeit der Fall ist).

Vielen Dank übrigens für Deinen interessanten Parallelbeitrag – statt zu antworten, werde ich mich damit erst einmal länger beschäftigen!

Gruß Derrick
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  #33  
Alt 04.02.13, 03:09
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Daumen runter AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Mich beisst doch der Storch!
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Aber in der SRT-Raumzeit nach Minkowski ist der Weg durch Längenkontraktion auf 0 reduziert, die Zeit durch die Wirkung der Zeitdilatation auf 0 reduziert,
Damit man von Längenkontraktion sprechen (diese anwenden) kann, muss der betrachtete Abstand zwischen Ereignissen nur und ausschließlich raumartig sein.
Damit man von Zeitdilatation sprechen (diese anwenden) kann, muss der betrachtete Abstand zwischen Ereignissen nur und ausschließlich zeitartig sein.

Nichts von beiden trifft auf Ereignisse, die zu einander lichtartig sind. Aber nur diese werden "von Licht verbunden"!!!

Damit ist die Anwendung von Formeln zur Berechnung der Längenkontraktion bzw. Zeitdilatation "auf das Licht" nicht gerechtfertigt. => Schmarrn. Gehört in die Tonne.

Im Übrigen - es kommen jedes Jahr mehrere Leute mit genau dieser "genialen Idee" an und haben Schwierigkeiten sich von ihr zu trennen. Glaube also nicht, dass du auch nur im entferntesten was Neues bringst.

"Von der Seitenlinie betrachtet" stellen sich eigentlich nur die Fragen, ob du es je kapierst, bzw., wie lange es dauern wird, bis du es kapiert hast.

Also! Reis dich zusammen, und nimm (wenigstens spaßeshalber) an, dass es tatsächlich Blödsinn ist, was du dir glaubst zusammengereimt zu haben.
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Gruß, Johann
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Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort.
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  #34  
Alt 04.02.13, 10:09
Derrick Derrick ist offline
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Hallo Joax,

Auch Dir mein volles Verständnis für Dein Unverständnis: Die Interpretation meines Modells (raumfreie Welt der Photonen) findet sich nicht im Lehrstoff. Es ist eine nicht abgesicherte kleine Schlussfolgerung, die sich (angefangen bei mir) als nützlich und bis zu einem gewissen (im Einzelnen noch festzustellenden) Grad als realitätsnah erweist.

Hier meine Antworten:

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Schmarrn. Gehört in die Tonne.
Nach meiner Erfahrung gehören Formeln nicht einfach in die Tonne. Wenn ein Auto stillsteht, wirft man die Geschwindigkeitsformel auch nicht einfach in die Tonne, sondern man nimmt für v=0 eine Interpretation vor, die über die gewöhnlichen Betrachtungen hinausgehen. Am Ende kann man zur Auffassung gelangen, v=s/t auch für den Stillstand (unter Vorbehalten) anzuwenden – oder auch nicht.

Wenn Du die Ergebnisse meines Modells betrachtest, siehst Du auch, dass ausgehend von dem Formelergebnis letztlich etwas ganz anderes, eigenes herausgekommen ist. Ich bestätige also in gewisser Weise die Nichtanwendbarkeit dieser Formeln (relativiere sie), ähnlich wie man dies bei dem Beispiel mit dem Auto machen kann.
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
es kommen jedes Jahr mehrere Leute mit genau dieser "genialen Idee" an und haben Schwierigkeiten sich von ihr zu trennen. Glaube also nicht, dass du auch nur im entferntesten was Neues bringst.
Ja, das beobachte ich mit großer Anteilnahme, und ich stelle mir die Frage, warum immer noch soviel falsches auf solche Threads geantwortet wird, unter Zugabe einer kräftigen Portion von Ungeduld und Polemik, und kein Forum hat es bislang geschafft, dieser „Plage“ durch „richtige Antworten“ Herr zu werden. Auch in diesem Forum sind schon gross angekündigte Erklärungen mitten in der Erklärung mysteriös stecken geblieben. Ich beschäftige mich mit dem Thema jetzt seit knapp 40 Jahren und arbeite hier im Forum daran, die Frage auf den Punkt zu bringen. Ich hoffe, es wird mir mit Euch gelingen.

Gruß Derrick
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  #35  
Alt 04.02.13, 10:45
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Auch Dir mein volles Verständnis für Dein Unverständnis:
Derrick, du irrst dich, wenn du meinst, dass man dich schlicht nicht versteht. Das, was du schreibst ist absolut durchsichtig. Und es ist genau so durchsichtig falsch, wie 2+2=5. Nicht für dich, offenbar.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Die Interpretation meines Modells
Du hast kein Modell.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Es ist eine nicht abgesicherte kleine Schlussfolgerung, die sich (angefangen bei mir)
Du bist bei weitem nicht der erste, der mit dieser "Idee" ankommt. Weder in der Welt, noch in diesem Forum.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
nützlich und bis zu einem gewissen (im Einzelnen noch festzustellenden) Grad als realitätsnah erweist.
Nichts ist da nützlich. Du hast keinen Überblick über den Stoff, über den Du da versuchst zu polemisieren.
Zitat:
Zitat von Derrick Beitrag anzeigen
Ich beschäftige mich mit dem Thema jetzt seit knapp 40 Jahren und arbeite hier im Forum daran, die Frage auf den Punkt zu bringen. Ich hoffe, es wird mir mit Euch gelingen.
AHA! 40 Jahre, und du schaffst es nicht, so weit zu lernen, dass du den Fehler erkennst?!? Das ist heftig!
Der letzte Versuch, dann melde ich mich hier auch ab, wenn das nicht klappt.

Wir nehmen die Ereignisse, die Ich vorgeschlagen hat:
A(0;0), B(8;8)
Diese sind offenbar nicht identisch. Nun berechnen wir den raumzeitlichen Abstand zwischen den beiden (c=1):
ds²=dt² - dr² = (b₁-a₁)² - (b₂-a₂)² =
(8-0)² - (8-0)² = 0

ds²=0

Da ist nichts "zu kontrahieren" oder "zu dilatieren".
Punkt.
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Gruß, Johann
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  #36  
Alt 04.02.13, 20:16
Derrick Derrick ist offline
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Der letzte Versuch, dann melde ich mich hier auch ab, wenn das nicht klappt.
Hallo Joax,

wer wird denn gleich zur Drohung mit dem äußersten Mittel greifen?

Ich bin stark beeindruckt, und will alles tun, um Dich in meinem Thread zu behalten (gerne auch als Zuschauer).
Zu diesem Zweck möchte ich Dir gerne zunächst einen Wunsch erfüllen. Du hast Dir sicherlich eine Legende für Deine wissenschaftlichen Ausführungen gewünscht, weil ich zeigen soll, dass ich alles verstanden habe - hier ist sie:

Überschrift: Pseudometrische Darstellung in einem Minkowskidiagramm

delta S = Raumzeitintervall
delta t = Zeitabstand (Bezugssystem Erde/Sonne)
delta r = Raumabstand (Bezugssystem Erde/Sonne)

So, das waren Deine Ausführungen, bin ich jetzt dran? Also:
Zuerst mache ich einen Haken an Deine Ausführungen und mache sie mir damit zu eigen.

Weil ich mit der Pseudometrik nicht sehr bewandert bin, überprüfe ich die Ausführungen zusätzlich mit Hilfe eines metrischen Koordinatensystems. Dazu behalte ich die Raumkoordinate des Bezugssystems r in der Ordinate. An die Stelle von t in der Abszisse setze ich das Intervall S. Alle Punkte (vereinfacht ausgedrückt) in diesem neuen Koordinatensystem heißen t=sqrt(S^2 + r^2). Als zweite Weltlinie erhalte ich (delta S = 0, delta r = 8, delta t = 8) eine 8 Lichtminuten lange waagerechte Linie auf der x-Achse, wobei waagerechte Linien lichtartige Bewegungen beschreiben.

Die erste Weltlinie in einem auf das Photon bezogenen Diagramm stellt sich als ein Punkt im Ursprung dar. Allerdings leidet die Abszisse darunter, dass jeglicher Raum auf Null zusammenschrumpft und Raum nicht zu existieren scheint. Dies bestätigt im wahrsten Sinne des Wortes die Hauptannahme meines Modells (Vakuumraum existiert für Photonen nicht).

So, jetzt hoffe ich, dass ich das Wort Pseudometrik hier nicht mehr zu hören bekomme (das Wort ist allerdings in meinem Schulfragen-Thread gerne gesehen, wenn Ihr das hinkriegt).

Gruß Derrick
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  #37  
Alt 09.03.13, 10:24
Pkasso Pkasso ist offline
Newbie
 
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Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Erstmal Hallo an alle hier !

Also ich finde das Derriks Idee garnicht mal so schlecht ist, wenn man sich im Klaren darüber ist, dass Licht durch das Auge aufgenommen, durch die Linse gebündelt und dann ein Bild vom Gehirn produziert wird, dann sagt mir das jedenfalls das der Raum oder das was wir als Raum ansehen eigentlich nur in unseren Köpfen existiert. Aus der Schrödinger-Gleichung kann ich ableiten das Licht sowohl als Teilchen wie auch als Welle gleichzeitig besteht, erst wenn ein Beobachter ins Spiel kommt wird aus der Welle ein Teilchen indem Sinne wird aus einer bestimmten Anzahl von Möglichkeiten erst durch den Beobachter eine einzelne Realitätswahrnehmung erzeugt Beispiel: Schrödingers Katze, beide Zustände 1. sie lebt 2. sie ist tod, bestehen beide zu 50% solange man nicht die Kiste öffnet um nachzusehen welcher Zustand eingetroffen ist. Ein weiteres Beispiel ist das Elektron, wie wechselt ein Elektron sein Orbital indem es hoch oder runter wandert ? Nein es teleportiert sich auf einen höheren bzw. niedrigeren Orbit. Wie Heisenberg sagen würde: "Nicht mehr die objektiven Ereignisse, sondern die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten gewisser Ereignisse können in mathematischen Formeln festgelegt werden. Nicht mehr das faktische Geschehen selbst, sondern die Möglichkeit zum Geschehen - ist strengen Naturgesetzen unterworfen." Wo also liegt die Verbindung zwischen Relativität und Quantenmechanik lautet die Frage, dafür muss man erstmal beide Theorien verstehen um den Zusammenhang zu erkennen. Wie Einstein ja schon rausfand: "Masse krümmt den Raum" und da ja Masse das selbe wie Energie ist vergleichbar mit Aggregatzuständen kann man soviel schonmal festhalten, dass alles was sich im Raum befindet eine Form der Energie darstellt. wenn Energie keine Welle wäre dann würde leider keiner mehr Radio hören oder Fernseh gucken können, da Teilchen wenn sie auf andere treffen in der Atmosphäre Informationen (Energie) austauschen und somit ein verfälschtes Signal zustande käme beim Empfänger. Da aber glücklicherweise eine gesendete Welle keine konkrete Information an ihre Umgebung abgibt ausser wenn ich es möchte, wäre das schonmal geklärt. Diese Wellen nennt man Hertz-Wellen (kurzwellige Form) wie ja jeder mal in der Schule gelernt hat. Wovon uns der Lehrer aber nichts erzählt hat ist die Tatsache, das es neben der Hertz-Welle auch noch eine Tesla-Welle gibt auch Skalar oder Longitudinal-Welle genannt (langwellige Form), was zu einem Streit zwischen den beiden und in der Welt der Wissenschaft führte, worauf man hin Hertz zustimmte das seine entdeckte Welle die einzigst richtige seie, obwohl ganz eindeutig aus Maxwells-Feldgleichungen hervorging das beide Formen der Welle gleichzeitig auftreten. Die Konsequenz man entfernte diese Feldgleichung von Maxwell aus den Lehrbüchern nur weil man nicht in der Lage war ein Messgerät zu entwickeln was Tesla-Wellen nachweisen kann. Das Problem an der ganzen Sache ist jedoch das nach Maxwell alle weiteren Theorien auf den reduzierten Feldgleichungen basieren. Wir wissen ja Gravitation ist eine Anziehung zwischen zwei Massen (Energien), wie kann eine Masse entstehen indem sich aus Protonen, Neutronen und Elektronen eine Molekülkette bildet usw. je mehr Atome desto höher die Masse bzw. Energie. Wieso ziehen sich also die Dinge an oder stossen sich gegenseitig ab ? wegen Elektro-Magnetismus mehr gibt es nicht (+- ++ -- -+) Energie fliesst vom negativen Pol zum postiven. Wir zb. bestehen aus positiv geladenen Protonen, neutralen Neutronen und negativen Elektronen. Was könnte dann wohl dunkle Materie sein ? Meiner Meinung nach genau das Gegenteil demnach negativ geladene Protonen ich sag mal Negatronen :-), neutrale Neutronen und den Positronen also positiv geladene Elektronen. Wir sehen oder messen die dunkle Materie nicht weil sie Kein Licht reflektiert an den Positronen sondern zum Kern durchdringen lässt. Jedoch ohne dunkle Materie kann sich niemand erklären warum Galaxien aufgrund der Rotation nicht auseinander getrieben werden, demnach stimmen die beobachteten Massenverhältnisse nicht mehr zu den errechneten. Was sagt uns die "ART" das es wahrscheinlich einen Weg gibt sich schneller als Licht bewegen zu können indem man eine Abkürzung durch die Raumzeit nimmt (Wurmloch) man faltet den Raum also zusammen :-D . Ne nicht wirklich, man erschafft eine Tunnelartige Verbindung von A nach B indem man mit genügend Energie einen Skalarwellenwirbel erzeugt der einem Individium welches sich in diesem Energietunnel befindet abgeschirmt von der Aussenwelt soviel zusätzliche Potenzialenergie bereit stellt wie vorhanden ist, statt seine eigene Energie an die äussere Umwelt abzugeben bis sie aufgebraucht ist. Wieviel Energie steht im Universum bereit dafür ? ca. 70% Energiedichte der Rest sind Materie ca. 5% und dunkle Materie ca. 25%. Was haben Neutrinos damit zu tun ? Treffen Neutrinos auf normale Materie unterliegt diese den Gesetzen der Relativitäts-Theorie was geschiet wenn sie auf dunkle Materie treffen sie stellen zusätzliche Potenzialenergie zu verfügung welche das Universum mit Überlichtgeschwindigkeit expandieren lässt bis keine Energie mehr von Sternen produziert wird und daher unterliegt dieser Prozess den Gesetzen der Quantenmechanik.
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  #38  
Alt 09.03.13, 11:12
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Hallo Pkasso.

Wenn du Interesse daran hast, dass irgendjemand deine Beiträge liest und dann vielleicht auch noch versteht, was du damit sagen willst,
dann soltest du sie erstens strukturieren (Absätze machen),
und zweitens auch inhaltlich übersichtlicher gestalten.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #39  
Alt 20.08.13, 19:25
Kojak Kojak ist offline
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Registriert seit: 20.08.2013
Beitr?ge: 14
Standard AW: Das Zwillingsparadoxon - Ein Modell für den Welle-Teilchen-Dualismus?

Hallo zusammen,

Accountnamensänderung: Derrick heißt jetzt Kojak. Wegen näheren Erkenntnissen über seine Vergangenheit habe ich ihn (hinter Gitter ) sperren lassen. Für weitere Informationen steht künftig Kojak zur Verfügung.

Gruß Kojak
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