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  #1  
Alt 15.05.21, 15:24
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Standard Mögliche Ursache des Plankschen Wirkungsquantum

Ich habe eine Theorie, woher das Planksche Wirkungsquantum kommen könnte. Folgende Überlegung:

Gegeben:
I) Trägheitsmoment einer Kugel mit dünner Kugelschale:
I_d = 2/3 * m_ges * r²

Trägheitsmoment einer Massiven Kugel:
II) I_m = 2/5 * m_ges * r²

Das Farbspektrum y zwischen 2/3 und 2/5 ist gleichbedeutend damit, dass das Photon als Massive Kugel bzw. als Kugel mit dünner Kugelschale betrachtet wird.

III) Kinetische Energie der Rotation:
E_kin_rot = 1/2 * I_y * w²

mit w = 2*PI*f = 2*PI*(c/lamda)

IV) E = h_q * w

V) E_kin_bew = 1/2 * m_ges * c²

Ich gehe nun davon aus, dass bei Teilchen, die eine absolute Geschwindigkeit haben (wie Lichtphotonen), die kinetische Bewegungsenergie E_kin_bew gleich der kinetischen Rotationsenergie E_kin_rot ist und weiterhin, dass sie eine Art von Masse* haben (*also etwas, das Lichtphotonen befähigt, Impuls zu übertragen).

Setzt man E_kin_bew = E_kin_rot und kürzt es mit E_kin_bew = 1/2 * m_ges * c², dann gilt für das Farbspektrum y zwischen 2/3 und 2/5 eines Photons:

y*(2*PI*r/lamda)² = 1

Da sich die Wellenlänge lamda des Photons ändern kann, jedoch der Radius gleich bleibt (und 2*PI eine Konstante ist), bedeutet das bei konstanter kinetischer Energie E_kin_bew = E_kin_rot, dass sich y verändern muss.
Demnach gilt:
E_kin_rot = (1/2 * I_y * w) * w = h_q * w
und h_q = (1/2 * I_y * w) ist konstant wenn I_y indirekt Proportional zu w ist.


Für Lichtphotonen (Teilchen mit einer absoluten Geschwindigkeit c) gilt dann, dass die Rotation (bzw. Frequenz) mit der Farbe des Lichts verknüpft ist, was gleichbedeutend mit der Veränderung des Photons als eine massive Kugel zu einer Kugel mit dünner Oberfläche ist. Geben Photonen Energie an z.B. Elektronen ab, sinkt ihre Rotation und damit ihre Frequenz (also das Licht hat eine längere Wellenlänge und verändert sich ins rötliche.), gleichzeitig steigt aber der Faktor y und damit bleibt h_q konstant.
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