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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Sieht gut aus deine Seite. Ich habe sogar eine Bildschirmkopie gemacht. Es gefällt mir einfach was du da schreibst. Einfach schön wenn sich ein Mensch so offenbaren kann ohne Hemmungen. Lass die Seite so wie sie ist. Keine Veränderungen ich bemerke es. Es ist ein Unikat. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und deine Fähigkeit sich do sachlich mit dem Thema auseinandersetzen zu können. Habe Tränen gelacht. Klick mal hier http://www.youtube.com/watch?v=S0ZbykXlg6Q Kennst du den Kookaburra wie er lacht? Man nennt ihn auch den lachenden Hans Willst du mich gerne aussperren? Grüße Hans |
#22
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
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#23
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Zusammen,
Ich habe mit Interesse den Verlauf dieses Threads verfolgt. Soweit ich verstehe, geht es Hans darum, dass allein die Existenz einer räumlichen Zeitdilatation eine Beschleunigung (z.B. Gravitationsbeschleunigung) bewirkt. Konkret steht da in Thread 8: Zitat Hans: "...Gravitation ein Produkt der Zeitdilatation mal c² ist..." Ich kenne das etwas allgemeiner als: a=Z*c² wobei: - a = Beschleunigung - Z = Zeitdilatation nach der Definition: Verhältnis der Ganggeschwindigkeit 2er Uhren im Abstand von 1m Der Satz "im Abstand von 1m" kann man auch als "pro meter" bezeichnen. Z hat somit die Dimension [ 1/m ]. -ein Wert von 1.0 bedeutet also, dass beide Uhren gleich schnell gehen -ein Wert von 0.5 bedeutet, dass die eine Uhr halb so schnell geht wie die andere. Diese Formel a=Z*c² kann relativ einfach hergeleitet werden, auf Basis der deBroglie Wellen (+ etwas Mathematik). Die Rechnung recht einfach und anschaulich. Deshalb verstehe ich nicht so richtig, weshalb die Idee von Hans hier etwas 'obskur' behandelt wird. Aber vielleicht habe ich die Diskussion ja auch nicht so richtig verstanden. Gruss, Guido |
#24
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Gepakulix!
Zitat:
@Hans: Ich habe bereits in der 4. Klasse gelernt, dass man in der Physik die nummerischen Berechnungen erst anstellt, wenn die Formel für die Grösse, die man wissen will, komplett steht. Tut man das nicht, dann kann man in die Irre geraten, so wie es bei dir der Fall ist. (Ich gehe zu deinen Gunsten einfach davon aus, dass es keine Absicht von dir ist.) Mit meinen Berechnungen habe ich deine Frage: ausreichend beantwortet. Die genaue Übereinstimmung ergibt sich dadurch, dass G=G ist. Die Abweichungen bei dir sind höchstwahrscheinlich nur Rundungsfehler, die bei den vielen unnötigen Zwischenberechnungen zwangsläufig anfallen. Es sei denn, du weist mir einen Fehler nach. Aber natürlich kannst du es auch ignorieren und weiterhin behapten (was aber dadurch nicht wahrer wird), dass du G nicht brauchst. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (15.01.10 um 02:49 Uhr) |
#25
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Noch etwas Gepakulix.
Zitat:
Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (15.01.10 um 01:15 Uhr) |
#26
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Gepakulix
Erst mal Dank für deine Mühe sich mit dem Thema positiv auseinanderzusetzen. Diese Versuche (s.JPG Grafik) sind nun mal Bestandteil der Physik. Pound-Rebka 1959.Ich habe mich an Fakten gehalten. Bei der Gelegenheit gehe ich auf deine kleine Formel a=Z*c² ein. Da es ohnehin schon sehr schwierig ist in diesem Forum anderen etwas plausibel zu machen, habe ich mich strikt daran gehalten nur von g nämlich der erdbezogenen Gravitationsbeschleunigung (g) zu sprechen. Würde ich wechselweise von a und mal von g sprechen, würde ich noch mehr Verwirrung hervorrufen siehe JoAx. Das möchte ich aber nicht. Wichtig : Z geht so nicht. Z muss natürlich, wie du wahrscheinlich weißt definiert werden. Bisher sicher gewöhnungsbedürftig ist die Z ( delta t auf welcher Höhe i.m) die Tatsache, dass der Wert der Zeitdilatation eines Meters (def.) ausschlaggebend ist. Immerhin hat das Messergebnis (s. mein Bild) von Pounds-Rebka 1959 einen sehr genauen redshift/blueshift –Wert ergeben. Der Wert ist so genau auf nur 22,5m Distanz, dass mit dem b-r-Schift /22,5m * c² der Wert (g) errechnet werden kann, so wie er offensichtlich an der Stelle auch gemessen wird. Das ist doch sehr genau. Interessanterweise haben P-R andere Rechnungen angestellt (2. kosmische Geschwindigkeit usw.) um die Genauigkeit ihres Messergebnisses zu bestätigen. Ich habe nun etwas Unübliches getan und den dimensionslosen Faktor der Zeitdilatation mit t/m mit der Einheit m versehen was mir aber richtig erscheint. Nur eben unüblich. Der Differenzbetrag der Zeitdilatation von einem Meter wird auf den Differenzbetrag des Messergebnisses 1959 zurückgeführt. Die Kleinheit des Wertes macht diesen aber nicht ungültig (JoAx) oder inoperabel. Er ist ein physikalischer Wert der sich exakt auswirkt. Nämlich dadurch, dass er mit c² eine deutliche Kraft (a. o. g) auf andere Massen übertragen kann. Das ist nichts weiter als die differenzierbare Dichte der Raumzeit. Bei Einstein gibt es keine Gravitation, sondern die Raumzeitkrümmung. Also überhaupt keine Abweichungen von der klassischen RT (ART). Eine Verwechselung von Ursache (angeblich Gravitation) und Wirkung (Zeitdilatation) kommt so überhaupt nicht in der ART vor. Darum wundert es mich immer wieder das kompetent erscheinende Leute dies so häufig verwechseln. Bei A.E. ist die Krümmung der Raumzeit die Ursache der Gravitation. Und dass schon seit fast 100 Jahren. Mir geht es nicht um Abschaffung der Referenzmessung G als Rechnungsgrundlage, sondern um die Ursache. Was ist die Ursache von G ? A.E. vor 100 Jahren sagt Raum und Zeit sind die Ursache. Also ich behaupte nichts was nicht schon lange bekannt sein müsste. Aber A.E. Botschaft ist scheinbar hier im Forum noch nicht angekommen. Vielleicht kann man das ein wenig ändern. Denn das Messergebnis G bleibt dann als Referenzwert erhalten und die Messung und Berechnung über die Zeitdilatation gibt dann auch den logischen Grund an warum unsichtbare Kräfte durch Raum und Zeit greifen. Grüße Hans |
#27
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Dieser liniare Ansatz ist eine grobe Näherung auf Newtonscher Basis. "pro Meter" sugeriert, das sich die grav.Zeitdilation linear verhält. Dem ist aber nicht so. Die grav.Zeitdilation folgt aus der nichtlinearen ART Einsteins und eben nicht aus der linearen grav.Theorie Newtons. Das sollte man schon berücksichtigen wenn man glaubt eine Naturkonstante mit Hilfe einer nichtkonstanten grav.Beschleunigung zu begründen. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#28
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Kann mir jemand mal erklären warum das Licht hier (bild) rot wird Es muss doch in diesem Fall blauverschoben sein? Das Licht sendet aus einem geringeren G-pot.
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#29
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Joax,
Zitat Joax: Zitat:
Dieser Begriff "pro Meter" bedeutet physikalisch einfach: Ableitung über die X-Achse. Ortsableitungen gibt man ja in der Physik meines Wissens immer als 'pro Meter' an: - Feldstärke = Delta_Spannung pro Meter - Steigung = Delta_Höhe pro Meter Zitat Hans: Zitat:
Dieses "Delta_Zeitdilatation pro Meter" heisst eben einfach: Zeitdilatation über den Weg x abgeleitet. Zitat Emi: Zitat:
Ich hätte wohl weniger Verwirrung gestiftet, wenn ich das Z aus der Formel a=Z*c2 folgendermassen definiert hätte: - Ich nehme 2 Uhren im Abstand dx, welche beide frei laufen - Als Beobachter definiere ich ein Zeitfenster (z.B. 1Tag) auf meiner eigenen (3ten) Uhr - Zu Beginn des Beobachtungsfensters lese ich beide Uhren ab - Am Ende des Beobachtungsfensters lese ich wieder beide Uhren ab und berechne die Zeitunterschiede (dU1 auf erster Uhr, dU2 auf 2ter Uhr) - Definition: Z=dU1/dU2/dx wobei der Abstand dx gegenen 0 wandert (Limes Bildung) Wenn ich aber das Hauptthema von Hans richtig verstehe, geht es um folgendes: Wenn in einem Raumgebiet die Zeit (von einem externen Beobachter betrachtet) nicht überall gleich schnell abläuft, dann werden sämtliche Wellenpackete (Masse,..) dort beschleunigt. Aus meiner Sicht ist diese Aussage deshalb richtig, weil sie mathematisch einfach zu beweisen ist. Bei Interesse kann ich es auch einfach hier vorrechnen. Es gibt dann genau die Formel a=Z*c2 Gruss, Guido Ge?ndert von Gepakulix (15.01.10 um 21:27 Uhr) |
#30
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
hat Einstein die ART geschaffen. Die Zeitdilatation ist für die Berechnung der Gravitation sehr genau solange die Galileotransformation anwendbar ist die Berechnung äußerst exakt. Die Annäherung ist besser wie die ungenaue Messkonstante G. Mann kann das aus rein formalen Gründen die Lorentz-Entwicklung berücksichtigen. Aber wozu, wenn man solche Genauigkeit erzielt und eine Näherung bei normalen und starken Gravitationsobjekten immer noch genau rechnet? ZB. rechnet man bei der GPS – Navigation mit größerer Zeitdilatation sprich Red- blueshift –Werten. Auch da immer noch kaum Abweichungen von der Linearität. Die Nichtlinearität tritt erst bei hochrelativistischen Werten auf. Würde das also so falsch sein, so könnte man keine genaue GPS-Navigation betreiben. ZB. Wird man mit dem gleichnamigen Galileo Satteliten nicht so genau navigieren können, dass man nur Zentimeterweise verrutschende Ladungen im LKW durch 2 Messpunke messen kann. Das würde nicht gehen, wenn die Linearität der Zeitdilatation in diesem niedrigen Bereich schon wirken würde. Wir sind also weit ab von einer „Ungenauigkeit“ durch die Nichtlinearität der Zeitdilatation im untersten denkbaren (nichtrelativistischen) Bereich. Und genau das ist das Interessante. Das ist der Punkt wo eine Nichtlinearität sqr(v²/c²) wirksam wird ist die Schnittstelle der ART mit der QM liegen dürfte. Zitat:
Faktor bleibt aber. Danke. Grüße Hans |
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