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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 13.01.10, 20:45
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Aha! Bestimmt mit dem "bettafaktor_pro_meter"!

bettafaktor = G*M/(R*c²) (da ist G weit und breit nicht zu sehen!)
bettafaktor_pro_meter = G*M/(R*c²)/r (noch immer kein G!)

Man solle bemerken, das r=R sein muss, um auf das richtige Ergebniss zu kommen. Also:

bettafaktor_pro_meter = G*M/(R*c²)/R = G*M/(R²*c²) (ich kann immer noch kein G sehen! weiss jemand wo es steckt?)

Weiter gehts:

g = bettafaktor_pro_meter*c² = G*M/(R²*c²)*c² = GM/R²

Immer noch kein G weit und breit zu sehen! Und! Man solle ja nicht auf den Gedanken kommen, dass diese Formel auch nur im entferntesten etwas mit der allen bekannten Formel:



zu tun hat! Das ist was ganz Neues! REVOLUTIONÄRES!!!

Also weiter:



g haben wir nun, also:

G = g r²/M = (GM/R²) * r²/M

Nun ist wieder r=R, da beide Formeln allgemeingültig sind. Also:

G = (GM/R²) * R²/M = G !!!

Ein Wunder! Welches in die Physikbücher der Zukunft eingehen wird!


G.
J.
JoAx

Sieht gut aus deine Seite.
Ich habe sogar eine Bildschirmkopie gemacht. Es gefällt mir einfach was du da schreibst.
Einfach schön wenn sich ein Mensch so offenbaren kann ohne Hemmungen. Lass die Seite
so wie sie ist. Keine Veränderungen ich bemerke es. Es ist ein Unikat.

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und deine Fähigkeit sich do sachlich mit
dem Thema auseinandersetzen zu können.

Habe Tränen gelacht.

Klick mal hier
http://www.youtube.com/watch?v=S0ZbykXlg6Q

Kennst du den Kookaburra wie er lacht?
Man nennt ihn auch den lachenden Hans

Willst du mich gerne aussperren?


Grüße
Hans
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  #22  
Alt 14.01.10, 17:35
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

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  #23  
Alt 14.01.10, 22:17
Gepakulix Gepakulix ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Zusammen,
Ich habe mit Interesse den Verlauf dieses Threads verfolgt.

Soweit ich verstehe, geht es Hans darum, dass allein die Existenz einer räumlichen Zeitdilatation eine Beschleunigung (z.B. Gravitationsbeschleunigung) bewirkt.
Konkret steht da in Thread 8:
Zitat Hans: "...Gravitation ein Produkt der Zeitdilatation mal c² ist..."

Ich kenne das etwas allgemeiner als: a=Z*c²
wobei:
- a = Beschleunigung
- Z = Zeitdilatation nach der Definition: Verhältnis der Ganggeschwindigkeit 2er Uhren im Abstand von 1m
Der Satz "im Abstand von 1m" kann man auch als "pro meter" bezeichnen. Z hat somit die Dimension [ 1/m ].
-ein Wert von 1.0 bedeutet also, dass beide Uhren gleich schnell gehen
-ein Wert von 0.5 bedeutet, dass die eine Uhr halb so schnell geht wie die andere.

Diese Formel a=Z*c² kann relativ einfach hergeleitet werden, auf Basis der deBroglie Wellen (+ etwas Mathematik). Die Rechnung recht einfach und anschaulich.
Deshalb verstehe ich nicht so richtig, weshalb die Idee von Hans hier etwas 'obskur' behandelt wird.

Aber vielleicht habe ich die Diskussion ja auch nicht so richtig verstanden.

Gruss, Guido
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  #24  
Alt 14.01.10, 23:22
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Beitr?ge: 4.324
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Gepakulix!

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
Deshalb verstehe ich nicht so richtig, weshalb die Idee von Hans hier etwas 'obskur' behandelt wird.
Im Moment geht es darum, dass @Hans die Gravitationskonstante G aus der Physik "weg" haben will. Meine unfeine Art hat er seiner eigenen Arroganz zu verdanken, er nennt diese - "forsche Art".

@Hans:

Ich habe bereits in der 4. Klasse gelernt, dass man in der Physik die nummerischen Berechnungen erst anstellt, wenn die Formel für die Grösse, die man wissen will, komplett steht. Tut man das nicht, dann kann man in die Irre geraten, so wie es bei dir der Fall ist. (Ich gehe zu deinen Gunsten einfach davon aus, dass es keine Absicht von dir ist.) Mit meinen Berechnungen habe ich deine Frage:

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Warum ergeben sich nun so genaue Werte?
ausreichend beantwortet. Die genaue Übereinstimmung ergibt sich dadurch, dass G=G ist. Die Abweichungen bei dir sind höchstwahrscheinlich nur Rundungsfehler, die bei den vielen unnötigen Zwischenberechnungen zwangsläufig anfallen. Es sei denn, du weist mir einen Fehler nach. Aber natürlich kannst du es auch ignorieren und weiterhin behapten (was aber dadurch nicht wahrer wird), dass du G nicht brauchst.


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (15.01.10 um 02:49 Uhr)
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  #25  
Alt 15.01.10, 00:22
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Beitr?ge: 4.324
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Noch etwas Gepakulix.

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
- Z = Zeitdilatation nach der Definition: Verhältnis der Ganggeschwindigkeit 2er Uhren im Abstand von 1m
Was hat - "im Abstand von 1m" - in der Definition der Zeitdilation verlohren? Zeitdilation ist einfach nur Gangunterschied zweier baugleicher Uhren.


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (15.01.10 um 01:15 Uhr)
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  #26  
Alt 15.01.10, 10:32
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Gepakulix

Erst mal Dank für deine Mühe sich mit dem Thema positiv auseinanderzusetzen. Diese Versuche
(s.JPG Grafik) sind nun mal Bestandteil der Physik. Pound-Rebka 1959.Ich habe mich an Fakten
gehalten.

Bei der Gelegenheit gehe ich auf deine kleine Formel a=Z*c² ein. Da es ohnehin schon sehr
schwierig ist in diesem Forum anderen etwas plausibel zu machen, habe ich mich strikt daran
gehalten nur von g nämlich der erdbezogenen Gravitationsbeschleunigung (g) zu sprechen. Würde
ich wechselweise von a und mal von g sprechen, würde ich noch mehr Verwirrung hervorrufen
siehe JoAx. Das möchte ich aber nicht.

Wichtig :
Z geht so nicht. Z muss natürlich, wie du wahrscheinlich weißt definiert werden. Bisher sicher
gewöhnungsbedürftig ist die Z ( delta t auf welcher Höhe i.m) die Tatsache, dass der Wert der
Zeitdilatation eines Meters (def.) ausschlaggebend ist. Immerhin hat das Messergebnis (s. mein
Bild) von Pounds-Rebka 1959 einen sehr genauen redshift/blueshift –Wert ergeben. Der Wert ist
so genau auf nur 22,5m Distanz, dass mit dem b-r-Schift /22,5m * c² der Wert (g) errechnet werden
kann, so wie er offensichtlich an der Stelle auch gemessen wird. Das ist doch sehr genau.
Interessanterweise haben P-R andere Rechnungen angestellt (2. kosmische Geschwindigkeit usw.)
um die Genauigkeit ihres Messergebnisses zu bestätigen. Ich habe nun etwas Unübliches getan
und den dimensionslosen Faktor der Zeitdilatation mit t/m mit der Einheit m versehen was mir aber
richtig erscheint. Nur eben unüblich. Der Differenzbetrag der Zeitdilatation von einem Meter wird
auf den Differenzbetrag des Messergebnisses 1959 zurückgeführt. Die Kleinheit des Wertes macht
diesen aber nicht ungültig (JoAx) oder inoperabel. Er ist ein physikalischer Wert der sich exakt
auswirkt. Nämlich dadurch, dass er mit c² eine deutliche Kraft (a. o. g) auf andere Massen
übertragen kann. Das ist nichts weiter als die differenzierbare Dichte der Raumzeit. Bei Einstein
gibt es keine Gravitation, sondern die Raumzeitkrümmung. Also überhaupt keine Abweichungen
von der klassischen RT (ART). Eine Verwechselung von Ursache (angeblich Gravitation) und
Wirkung (Zeitdilatation) kommt so überhaupt nicht in der ART vor. Darum wundert es mich
immer wieder das kompetent erscheinende Leute dies so häufig verwechseln. Bei A.E. ist die
Krümmung der Raumzeit die Ursache der Gravitation. Und dass schon seit fast 100 Jahren. Mir
geht es nicht um Abschaffung der Referenzmessung G als Rechnungsgrundlage, sondern um die
Ursache. Was ist die Ursache von G ? A.E. vor 100 Jahren sagt Raum und Zeit sind die Ursache.
Also ich behaupte nichts was nicht schon lange bekannt sein müsste. Aber A.E. Botschaft ist
scheinbar hier im Forum noch nicht angekommen. Vielleicht kann man das ein wenig ändern.
Denn das Messergebnis G bleibt dann als Referenzwert erhalten und die Messung und Berechnung
über die Zeitdilatation gibt dann auch den logischen Grund an warum unsichtbare Kräfte durch
Raum und Zeit greifen.

Grüße
Hans
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  #27  
Alt 15.01.10, 16:57
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
Zitat Hans: "...Gravitation ein Produkt der Zeitdilatation mal c² ist..."

Ich kenne das etwas allgemeiner als: a=Z*c²
wobei:
- a = Beschleunigung
- Z = Zeitdilatation nach der Definition: Verhältnis der Ganggeschwindigkeit 2er Uhren im Abstand von 1m
Der Satz "im Abstand von 1m" kann man auch als "pro meter" bezeichnen. Z hat somit die Dimension [ 1/m ].
Hallo Gepakulix,

Dieser liniare Ansatz ist eine grobe Näherung auf Newtonscher Basis.
"pro Meter" sugeriert, das sich die grav.Zeitdilation linear verhält.
Dem ist aber nicht so.
Die grav.Zeitdilation folgt aus der nichtlinearen ART Einsteins und eben nicht aus der linearen grav.Theorie Newtons.

Das sollte man schon berücksichtigen wenn man glaubt eine Naturkonstante mit Hilfe einer nichtkonstanten grav.Beschleunigung zu begründen.

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #28  
Alt 15.01.10, 18:29
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Kann mir jemand mal erklären warum das Licht hier (bild) rot wird Es muss doch in diesem Fall blauverschoben sein? Das Licht sendet aus einem geringeren G-pot.

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #29  
Alt 15.01.10, 21:06
Gepakulix Gepakulix ist offline
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Registriert seit: 21.08.2007
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Joax,

Zitat Joax:
Zitat:
Was hat - "im Abstand von 1m" - in der Definition der Zeitdilation verlohren? Zeitdilation ist einfach nur Gangunterschied zweier baugleicher Uhren.
Ja, das war wohl etwas salop ausgedrückt.
Dieser Begriff "pro Meter" bedeutet physikalisch einfach: Ableitung über die X-Achse. Ortsableitungen gibt man ja in der Physik meines Wissens immer als 'pro Meter' an:
- Feldstärke = Delta_Spannung pro Meter
- Steigung = Delta_Höhe pro Meter

Zitat Hans:
Zitat:
Der Differenzbetrag der Zeitdilatation von einem Meter wird auf den Differenzbetrag des Messergebnisses 1959 zurückgeführt.
Das hätte auch heissen können: Delta_Zeitdilatation pro Meter
Dieses "Delta_Zeitdilatation pro Meter" heisst eben einfach: Zeitdilatation über den Weg x abgeleitet.

Zitat Emi:
Zitat:
"pro Meter" sugeriert, das sich die grav.Zeitdilation linear verhält.
Wenn ich bei einer Kugeloberfläche die Steigung an einem bestimmten Punkt angebe, dann ist es eben auch Delta_Höhe pro Meter. Dies suggeriert aber nicht, dass dort die Kugeloberfläche linear ist.



Ich hätte wohl weniger Verwirrung gestiftet, wenn ich das Z aus der Formel a=Z*c2 folgendermassen definiert hätte:
- Ich nehme 2 Uhren im Abstand dx, welche beide frei laufen
- Als Beobachter definiere ich ein Zeitfenster (z.B. 1Tag) auf meiner eigenen (3ten) Uhr
- Zu Beginn des Beobachtungsfensters lese ich beide Uhren ab
- Am Ende des Beobachtungsfensters lese ich wieder beide Uhren ab und berechne die Zeitunterschiede (dU1 auf erster Uhr, dU2 auf 2ter Uhr)
- Definition: Z=dU1/dU2/dx wobei der Abstand dx gegenen 0 wandert (Limes Bildung)


Wenn ich aber das Hauptthema von Hans richtig verstehe, geht es um folgendes:
Wenn in einem Raumgebiet die Zeit (von einem externen Beobachter betrachtet) nicht überall gleich schnell abläuft, dann werden sämtliche Wellenpackete (Masse,..) dort beschleunigt.

Aus meiner Sicht ist diese Aussage deshalb richtig, weil sie mathematisch einfach zu beweisen ist. Bei Interesse kann ich es auch einfach hier vorrechnen.
Es gibt dann genau die Formel a=Z*c2

Gruss, Guido

Ge?ndert von Gepakulix (15.01.10 um 21:27 Uhr)
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  #30  
Alt 15.01.10, 21:20
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Hallo Gepakulix,

Dieser liniare Ansatz ist eine grobe Näherung auf Newtonscher Basis.
"pro Meter" sugeriert, das sich die grav.Zeitdilation linear verhält.
Dem ist aber nicht so.
Die grav.Zeitdilation folgt aus der nichtlinearen ART Einsteins und eben nicht aus der linearen grav.Theorie Newtons.

Das sollte man schon berücksichtigen wenn man glaubt eine Naturkonstante mit Hilfe einer nichtkonstanten grav.Beschleunigung zu begründen.

Gruß EMI
Weil Gravitation auch der Lorentz Entwicklung bei sehr großer Zeitdilatation unterliegt
hat Einstein die ART geschaffen.

Die Zeitdilatation ist für die Berechnung der Gravitation sehr genau solange die
Galileotransformation anwendbar ist die Berechnung äußerst exakt. Die Annäherung ist
besser wie die ungenaue Messkonstante G. Mann kann das aus rein formalen Gründen
die Lorentz-Entwicklung berücksichtigen. Aber wozu, wenn man solche Genauigkeit
erzielt und eine Näherung bei normalen und starken Gravitationsobjekten immer noch genau
rechnet? ZB. rechnet man bei der GPS – Navigation mit größerer Zeitdilatation sprich
Red- blueshift –Werten. Auch da immer noch kaum Abweichungen von der Linearität.
Die Nichtlinearität tritt erst bei hochrelativistischen Werten auf. Würde das also so
falsch sein, so könnte man keine genaue GPS-Navigation betreiben. ZB. Wird man mit dem
gleichnamigen Galileo Satteliten nicht so genau navigieren können, dass man nur
Zentimeterweise verrutschende Ladungen im LKW durch 2 Messpunke messen kann. Das
würde nicht gehen, wenn die Linearität der Zeitdilatation in diesem niedrigen Bereich schon
wirken würde. Wir sind also weit ab von einer „Ungenauigkeit“ durch die Nichtlinearität der
Zeitdilatation im untersten denkbaren (nichtrelativistischen) Bereich.

Und genau das ist das Interessante. Das ist der Punkt wo eine Nichtlinearität sqr(v²/c²)
wirksam wird ist die Schnittstelle der ART mit der QM liegen dürfte.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Kann mir jemand mal erklären warum das Licht hier
(bild) rot wird Es muss doch in diesem Fall blauverschoben sein? Das Licht sendet
aus einem geringeren G-pot.

Gruß
EVB
Gut aufgepasst Eyk: Fehler von mir .Also denke dir den Beobachter oben und die Lampe unten. Der Versuch wurde auch 2 mal gemacht . 1 mal redshift und 1 mal blueshift. Der
Faktor bleibt aber. Danke.

Grüße
Hans
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