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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 05.05.07, 11:58
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Kurt Kurt ist offline
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Standard Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

Hallo Schreiber, Leser, Zweifler...

hier der Link zu der "Licht"-Datei.

http://www.bindl-kurt.de/Was_ist_Licht-5.pdf

Bitte um Durchsicht und Hinweise wenn logische Fehler drin sind.

Kurt
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  #2  
Alt 08.05.07, 21:00
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

@Kurt

Was ist eine Wirkung ?
Unabhängig von Begriffen wie Licht, Gravitation, usw.
Damit verbunden allerdings der Kausalitätsbegriff.
Wie breitet sich eine Wirkung aus ? (Tut sie das überhaupt ? Ist vielleicht das
Gewirkte schon ganzheitlich vorhanden, paradoxerweise,wenn es gerade im
Begriff ist, sich auszubreiten ?)
Was ist der Unterschied zwischen Materie, Kraft und Wirkung ?

Pythagoras
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  #3  
Alt 08.05.07, 21:54
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

Hallo @Pythagoras,

Wirkung, ja eigentlich ist alles was durch irgendeinen Umstand verändert wird auf eine Wirkung zurückzuführen.

"Unabhängig von Begriffen"
Ja diese Begriffe, damit hab ich ein Problem.
Für Überlegungen wie in der "Datei" brauch ich sie nicht, da lenken sie nur ab.
Allerdings kommt es zu Verständnisproblemen.

Deswegen werde ich eine Unterscheidung einbauen müssen.

"A" für Anwendung, Anwenden der Begriffe im üblichem Gebrauch, als Beispiel nenn ich mal Kraft. Dieser Bezeichner bezeichnet Umstände die bei Betrachtung -sichtbar- werden. Kraft an sich gibt es nicht, es ist eine Denkhilfseinrichtung um sich etwas vorstellen zu können.
Kraft ist Wirkung, irgendein Umstand ergibt eine Änderung an irgendeiner Stelle. Diese Änderung ist aufgrund einer, bzw. vieler Wirkungen zustandegekommen und hat ihren Ursprung in der Quelle der Wirkung. Das lässt sich auch als Kraftübertragung ansehen, es ist aber nicht so, es wird nichts übertragen was als Kraft bezeichnet wird.

"V" für Verstehen, Verstehen in dem Sinn wie ich ihn hier zeigen will.

Kausalität (Ursache und (dann) Wirkung), ja, anders geht es nicht, so meine Überzeugung, auch gibt es nur ein "Nacheinander"

Wobei ich die Quellen von Ursache und Wirkung auf einen engen Bereich bezogen sehen will. Der Bereich ist sehr klein, eigentlich sehr sehr klein.

Wenn am Ort X eine Ereignis stattfindet ("Licht" blitzt auf). Das Aufblitzen sind Ereignisse, hier als ein Ereignis "Blitz" bezeichnet, dann besteht erstmal zu unserem Auge, welches dann letztendlich den -Blitz- aufgreift um ihn dem Gehirn zu melden, keinerlei direkter, eigentlich auch kein indirekter Zusammenhang. Das Auge weiss nicht vom Blitz, der Blitz weiss nichts vom Auge.
Der einzige der etwas vom Blitz "weiss" ist der Träger, das Ding das den Blitz, halt Blitz ist ein zusammenfassendes, unserem Denkmechanismus etwas darstellender Begriff ein "A", den Blitz aus solchen gibt es nicht "V".

ALso der Blitz erzeugt im Träger Wirkungen, viele einzelne Wirkungen. Den Takt dazu liefert der Träger selbst, es müsste in der Datei drin sein was der Takt und die dazugehörende Dauer betrifft.
Der Träger taktet die Wirkung "Blitz" im Raum weiter, irgendwann ist der "Blitz", die einzelnen Ereignisse des Blitzes, bei unserem Auge angekommen, wirkt dort (erzeugt Umstände die uns Licht -sehen- lassen) und damit ist die Geschichte zu Ende. Es scheint so als ob vom Ort X Energie zu unserem Auge übertragen wurde (A), es ist aber nichts übertragen worden. Es sind viele Einzelwirkungen im Träger durch den Träger zum Auge gekommen (V). Im Auge hat es Wirkungen gegeben die auf Grund der Ursprungswirkung "Blitz" sich ausgewirkt haben.

"Was ist der Unterschied zwischen Materie, Kraft und Wirkung ?"

Materie ist eine Zusammenballung von Elementarteilchen.

Kraft ist ein Hilfskonstrukt (A)

Wirkung ist ebenfalls ein Hilfskonstrukt (A)

Irgendwie muss ich mich aber ausdrücken, also geht es nicht ohne (A's)

Ziel der "A's" sind "V"

Gravitation ist ein "A", ein noch dazu, dazu der Hinweis das es meine Interpretation ist, nicht stimmendes. Massenanziehung gibt es nicht.


Kurt
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  #4  
Alt 08.05.07, 22:33
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

Hallo Kurt,
soeben habe ich so einen schönen Antwortaufsatz geschrieben, und nun ist er
fort. (System hat nicht angenommen).
Ich schrieb in etwa, daß alles nur Hilfsannahmen sind, auch der Raum und dein
"Träger".
In einer wahrhaften vollkommenen Theorie ist jedes ereigniss nur punkthaft,
momenthaft zu formulieren. Alles logisch-mathematische Drumherum gibt nur
den Anschein einer Extensivität.
Ob man es, wie in der Schematik genau ausdrückt und analysiert, oder ob man
es nur "sieht", beides offenbart das gleiche.

Pyth.
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  #5  
Alt 08.05.07, 23:10
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

Hallo Kurt,
soeben habe ich so einen schönen Antwortaufsatz geschrieben, und nun ist er
fort. (System hat nicht angenommen).

Schade drum, es kommt vor.


-------------
Ich schrieb in etwa, daß alles nur Hilfsannahmen sind, auch der Raum und dein
"Träger".
--------------

Klar, Träger ist auch nur ein Hilfsbegriff um die in unserem Denkapparat hinterlegten Vorstellungen dazu abzurufen.
Die Frage nach: was ist der Träger, die kann ich nicht beantworten.
Es ist so eine Art Äther", aber kein so -zähes- Ding das bei den MM- gesucht wurde, sowas gibt es nicht.
Er, der Träger (A), muss "kristallhart" sein, unter enormen "Druck" stehen, sonst könnten Wirkungen nicht mit c weitergereicht werden.

-------------
In einer wahrhaften vollkommenen Theorie ist jedes ereigniss nur punkthaft,
momenthaft zu formulieren.
--------------

Wahrhafte Theorie, naja obs die je gibt??
Das mit dem punkthaft das hat was für sich.
Ich stelle mir die Ereignisse (und deren Wirkungen) auf einen sehr begrenztem Raum vorkommend vor.
Das sieht dann in etwas so aus:

-------O-------O--------O--------O--------O

Das sind einzelne Elementarteilchen wie sie z.B. in einem Atom vorkommen, hier in einem Proton. Sie sind in dieser Anordnung in "ihrem Element", also in sich in Ruhe.
Wenn jetzt eine Änderung eingetreten ist, der Takt hat eine anstehende Wirkung zur Wirkung gebracht, dann folgen weitere Reaktionen darauf.

-----------O---O--------O--------O--------O

Hier wurde das linke Elem-Teilchen verschoben. Nun beginnt ein lang andauernder Vorgang, nein viele Vorgänge, bis wieder "Ruhe" eingekehrt ist.

Die nächten nun folgenden Takte bringen erstmal eine Änderung innerhalb der Teilchenanordnung, dann weitere Änderungen usw. bis alles erledigt ist.

-----------O-------O---O--------O--------O
-----------O-------O--------O---O--------O

...
-----------O-------O--------O--------O--------O

Neuer Ort und neue Geschwindigkeit des Protons.
Das ist das Ergebnis der eingetretenen "Störung" der anschupse des linlen, in einen Verbund eingebundenen Telchens.

Es sind also viele Takte, viele Wirkungen, wiele Q_Zeiten (Dauer) notwendig um das zu erreichen.
Die anderen Atomteile (Elektronen, Neutronen, Protonen) werden sich auch auf die neuen Begebenheiten einstellen, das kann auch schon während der hier betrachteten Vorgänge angelaufen sein, aber immer erst aufgrund neuer "Umstände" bei den einzelnen Taktungen.

-------------
Alles logisch-mathematische Drumherum gibt nur
den Anschein einer Extensivität.
Ob man es, wie in der Schematik genau ausdrückt und analysiert, oder ob man
es nur "sieht", beides offenbart das gleiche.
---------------

Mathematik ist eine starke Sache, jedoch ist sie "Hirnlos".
Sie bedarf der Anwenderkontrolle, eines "Logikverstandes"
Nur wenn man sich die Dinge im Allerkleinsten ansehen kann dann kann man auch versuchen sie ohne "A"'s zu verstehen.
Die "A's" wirken wie ein Feigenblatt, sie -beruhigen- den Denkapparat.
Sie behindern ihn aber auch, sie gaukeln ihm etwas vor.

Übrigens: das oben dargestellte mit den O's, das ist es was ich unter Trägheit verstehe. Die Aussage: Masse hat Trägheit, das ist eben so, naja irgendwie befriedigt das nicht.
Mit der Takterei und der dazwischen existierenden "Dauer" wird Trägheit leicht verstehbar, ja zu einer Selbstverständlichkeit.

Kurt
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  #6  
Alt 08.05.07, 23:20
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

@Kurt
>>Mathematik ist eine starke Sache, jedoch ist sie "Hirnlos".<<

Das ganze Sein und alles was in ihm vorkommt, ist "hirnlos".

Bezüglich Trägheit: versuche, Grafs "VPzE" zu verstehen.
Du hättest dann auch eine zwanglose Lösung für die Lichtübertragung;
Es gibt die trägen Abstände. Dabei liegen die Markanzen selber direkt aufeinander
Was braucht von Markanz zu Markanz, also über den Abstand schon übertragen zu werden, wenn der Abstand selbst die Entfernung, also die "Tiefe" ist ?

Pyth.
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  #7  
Alt 08.05.07, 23:46
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Gleich mal die "Jenseits" Theorien ankurbeln

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
@Kurt
>>Mathematik ist eine starke Sache, jedoch ist sie "Hirnlos".<<

Das ganze Sein und alles was in ihm vorkommt, ist "hirnlos".

Bezüglich Trägheit: versuche, Grafs "VPzE" zu verstehen.
Du hättest dann auch eine zwanglose Lösung für die Lichtübertragung;
Es gibt die trägen Abstände. Dabei liegen die Markanzen selber direkt aufeinander
Was braucht von Markanz zu Markanz, also über den Abstand schon übertragen zu werden, wenn der Abstand selbst die Entfernung, also die "Tiefe" ist ?

Pyth.

Bist du NN?

Was mich an Grafs Überlegungen stört ist die Suche nach einem Ausweg aus Postulaten.
Er hat Licht als einen Strahl bezeichnet, das passt so gar nicht in meine Überlegungen.
Denn wenn der Strahl ein Strahl ist dann hat er zusammenhängenden Beginn und Ende, eine direkte Zusammenhängung. Das geht vom Sender zum Empfänger, das mit der Röhre.
Aber, das kann nicht sein denn:
Der Strahl ist ja beobachtbar, wenn er in einer "Röhre wär dann wär ers nicht.
Er ist sichtbar weil es weitere "Strahlen" zu unserem Auge gibt, jeder im "Strahl" sich befindende Materieteilchen erzeugt somit viele sehr viele neue Strahlen. Diese sind dann wie ein Ausgangspunkt für sehr viele neue Strahlen zu betrachten, sie müssen ja für jeden Beobachter des Urstrahles -sichtbar- sein, also überall (3d) hinstrahlen.
Nein das kann ich mir nicht vorstellen. Ich sehs als, ich kanns nur so verstehen wenn ichs so sehe, als lauter viele Einzelereignisse an, anders pack ich nícht.

Da ist der Strahl eine Riesenmende an Peaks, welche in der "Strahlfarbe" abgegeben worden sind.
WICHTIG worden sind, sie sind nicht mehr existent, die Peaks sind "A's"
es saust (auch ein A) die WIRKUNG durch den Raum, in der Art das es, wenn sie auf ein Hindernis treffen, wie ein Lichtstrahl aussieht.
Es sind lauter Einzelereignissse, wobei ein Peak auch schon aus vielen solchen besteht. Die Trennung ist nur dann verstehbar, auch deren sauber Abfolge (Trägheit) wenn eine ordnende Einrichtung vorhanden ist. Takt und Q_Zeit, so stell ich es mir vor.

Graf mimmt die Basis weg, das ist das gleche Vorgehen wie es die RT macht.
Er hat keinen Bezug, das geht nicht, es mag rechnerisch gehen, "V"-mässig nicht.
Ohne Basis klappt es nicht, allein schon die "Dunkle Energie", ein Feigenblatt,
eigentlich ein Schamtüchlein, der RT, zeigt es ja, ohne Basis kein Verstehen,

Die RT hat eine Obergrenze, c, aber keinen Bezug.
Was soll da Anderes rauskommen als die RT, Graf ist einen ähnlichen Weg gegangen.

"Dabei liegen die Markanzen selber direkt aufeinander"
Diese Ansicht ist notwendig wenn man in "Strahlen" denkt, diese gibt es aber nicht, man kann sie nicht als existent ansehen und sie dann sich aufeinander beziehen lassen.

Kurt
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