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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 03.05.07, 01:51
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Zitat:
Zitat von absolut Beitrag anzeigen
... deswegen werde ich auch nicht zum Relativisten ...
... und auch ich bin nicht so naiv, mit dem Gedanken zu spielen, euch zur "Absolutät" konvertieren zu können ...
Glaub ich dir. Aber der Versuch uns dahingehend zu konvertieren ist's dir allemal wert!

Grüsse, rene
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  #12  
Alt 03.05.07, 01:55
absolut absolut ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Glaub ich dir. Aber der Versuch uns dahingehend zu konvertieren ist's dir allemal wert!

Grüsse, rene
Nö, das ist auch nicht mein Vorhaben ... Ich erwarte kein Profit davon ... Ich schenke euch meine Erkenntnisse ...
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  #13  
Alt 03.05.07, 09:39
forumadmin forumadmin ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Ich bitte alle in diesem Zusammenhang den Thread "Interne Ankündigungen" im neuen Unterforum "Members Only" zu lesen. Members Only hieß bisher Mitgliedervorstellung, es wird nur angezeigt, wenn man eingeloggt ist.
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  #14  
Alt 03.05.07, 16:57
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Was habt ihr?

Ich finde diesen Aspekt gar nicht so verkehrt..

Allerdings würde ich nicht sagen, Physik sei sinnlos, sondern würde es eher so ausdrücken, Physik macht so lange Sinn, solange deren Ergebnisse in technischen Entwickungen wiederzufinden sind und in unseren "Hier" auch funzen.

All die "weiter Weg" betrachteten Sachverhalte sollte man nicht "zu Ernst" nehmen, da sie eben tatsächlich aus der Nähe und unter anderen zeitlichen Vorraussetzungen tatsächlich ganz anders erscheinen wie sie wirklich sind.

Könnte man sich darauf einigen, manche Dinge einfach nicht zu eng zu sehen??

Wartet ab, ich verspreche euch, es werden demnächst technische/elektronische Möglichkeiten in Erscheinung treten, von denen die Menschheit schon immer geträumt und nie für Möglich gehalten hat(und wir dafür sorgen werden müssen, das diese nicht zu unseren Alpträumen werden)

KI und die Aufhebung der Schwerkraft werden bald zur Realität gehören.

JGC
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  #15  
Alt 03.05.07, 19:50
absolut absolut ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Die Betrachtung der Welt ist zwar relativ, virtuell, abstrakt...
Die Welt an sich ist jedoch absolut, real, konkret - sie ist nicht so, wie man sie wahrnimmt und auslegt, denn dadurch kann man sie nur relativieren, virtualisieren, abstrahieren! Sie ist also gar nicht so, wie die einsteinsche Relativität sie uns vorgaukeln möchte.
Die Absolutheit ist die fundamentale Eigenschaft jeder Naturkomponente, jedes Parameters, jeder Ursache und Wirkung, des ganzen Universums. Relativität ist nur deswegen sinnvoll, weil es Absolutes gibt, und sie gilt nur dann, falls sie das Absolute berücksichtigt, denn sie beruht ja da drauf und ergibt sich nur daraus!
Man kann nicht das Absolute mit dem Relativen verwechseln, sie miteinander vergleichen, bzw. noch einmal zueinander relativieren...
Jeder Massenpunkt, jedes System befindet sich entweder in absoluter Ruhe oder in absoluter Bewegung (mit absoluter Geschwindigkeit), zumindest in bezug auf den Universalraum (den Äther), der dreidimensional, absolut ruhend, unveränderlich, unendlich, ewig ist.
Die Existenz des absolut ruhenden allesdurchdringenden Äthers wird von der Trägheit der Körper und durch die universelle Rotverschiebung, bzw. sogenannte Hintergrundstrahlung bewiesen. Für absolut ruhende Körper ist die Trägheit, bzw. die Fliehkraft null, da sich alle Gravitationskräfte gegenseitig aufheben, in jedem absolut ruhenden Punkt. Fliehkraft = einwirkende Gravitationskraft des Universums. Die Trägheit eines Körpers entsteht durch seine Wechselwirkung mit dem Äther, der um so stärker einwirkt, je schneller der Körper sich bewegt. Bei Lichtgeschwindigkeit, für Photonen, ist die Universalgravitation null. Für sich im Kreis drehende Photonen wäre die universelle Gravitationskraft erst nach Ablauf eines unendlich langen Zeitintervalls unendlich.
Da „die Lichtsekunde die Entfernung, die das Licht in einer Sekunde zurücklegt ist“ - ist sowohl Raum als auch Zeit absolut und voneinander getrennt. Durch Bewegung verändert sich der absolute Lichtweg und demzufolge auch die dafür benötigte Lichtzeit, also auch die absolute Geschwindigkeit der Lichtübertragung und u.U. sogar die absolute Lichtgeschwindigkeit selbst.
Der Universalraum und die Universalzeit sind absolut, real, konkret - wobei sie jedoch durch Bewegung verzerrt erscheinen und als Trugbilder, als relative, subjektive, virtuelle Dimensionen, bzw. Parameter wahrgenommen, "gemessen" werden. Doch durch entsprechende (nichtlorentz'sche) mathematisch-physikalische Transformationen können sie genau ermittelt werden.
Theoretisch gelten für jedes (Inertial)system verschiedene Relativbewegungen, in Wirklichkeit aber ist jede Bewegung absolut, denn nur aus absoluten ergeben sich relative Bewegungen. Eigentlich gibt es überhaupt keine reelle Relativgeschwindigkeit, sondern nur theoretische, mathematische, virtuelle Relativgeschwindigkeiten. Alle reellen Geschwindigkeiten der Systeme, der Abstandsveränderungen und der Signalübertragungen dazwischen sind absolut und nur äquivalent mit den entsprechenden Relativgeschwindigkeiten.
Ein absolutes Ruhsystem braucht nicht in jedem Fall unbedingt ewig ruhend zu sein, es genügt auch, es zumindest momentan als absolut ruhend zu betrachten, und diese Bedingung wird äußerst genau von jeder e.m. Strahlungsquelle in jedem Moment einer Emission erfüllt. Jeder Emissionspunkt kann als absolut ruhend betrachtet werden (zumindest) momentan, denn die absolute Bewegung der Strahlungsquelle beeinflusst nicht die absolute Geschwindigkeit der e.m. Wellen.
Strahlungsquellen können entweder absolut ruhend oder in absoluter Bewegung sein, und e.m. Wellen können sich mit verschiedenen absoluten Geschwindigkeiten fortpflanzen, je nach Medium und (lokal veränderte) radiale Eigenschaften des Äthers (durch Bewegung des IS hindurch) - so dass innerhalb solcher Ätherbereiche die Isotropie der e.m. Wellen nur relativ ist (zum IS und mitgeführten Beobachtern)!
Die absolute e.m. Signalübertragung ist abhängig von betreffendem Medium und von den (lokal veränderten) radialen Eigenschaften des Äthers, von der absoluten Bewegung, Geschwindigkeit und Richtung des Empfängers. Sie ergibt sich durch die absolut gleichzeitigen Bewegungen des e.m. Signals und des Empfängers auf ihren entsprechenden absoluten Strecken mit ihren betreffenden absoluten Geschwindigkeiten...
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  #16  
Alt 05.05.07, 10:06
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen Zitate aus "Requiem für die SRT" von Galeczki & Marquardt

Einstein hat 1920 sich selbst widersprochen: „Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“
Auch der Begriff des Inertialsystems basiert auf dem absoluten Raum, denn er enthält das Trägheitsgesetz, das ihn voraussetzt, und dieser ist sogar in der sogenannten Lorentz-Transformation versteckt, denn Fitzgerald (Vater der „Längenkontraktion“) und Lorentz gingen vom Äther, von einem absoluten Raumsystem aus. Gemäß Lorentz’ Auslegung der vom Larmor vorgeschlagenen „Zeitdilatation“ (der Verlangsamung dynamischer Prozesse) ist das „asymmetrische Altern“ in Wirklichkeit die physikalische Offenbarung des Äthers (als absolut ruhendes Bezugssystem) für unterschiedlich bewegte Systeme, Uhren, Beobachter u.a.
Existenz oder Nichtexistenz eines „Äthers“ beschäftigen nach wie vor die Gemüter der Forschenden und Suchenden. Auch erklärte Gegner des Äthers ordnen dem sogenannte leeren, freien Raum stillschweigend physikalische Eigenschaften zu, unter verschiedenen Begriffen.
Newtons Auffassung von Zeit und Raum als absolute, voneinander getrennte Parameter, Galileis Geschwindigkeitsaddition und das Machsche Trägheitsprinzip - diese grundlegende Naturerkenntnisse entsprechen noch immer jeder Beobachtung.
Alle Messungen werden mit Instrumenten ausgeführt, die nach den „klassischen“ Gesetzen konstruiert sind.
Die Relativität selbst und damit ihre Theorie wurzelt im Grunde in der absoluten Zeit und dem absoluten Raum, gerade den zwei klassischen Größen, die Einstein ausschalten wollte!
Übrigens, die „Spezielle“ Relativität ist eigentlich keine Relativität im korrekten Wortsinn, da sie sich nicht mit relativen Positionen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen usw. ausdrücken lässt. Kovarianz ist keinesfalls mit Invarianz zu verwechseln, da Kovarianz aufgrund einer Transformation dazu führt, dass physikalische Größen miteinander vermischt werden.
Gerade die Relativitätstheorie Einsteins ist auf absolute Forderungen und Gesetze angewiesen - in ihr hat nur die Lichtgeschwindigkeit einen absoluten Wert, und auch die berühmte Formel E = m c² beschreibt einen Effekt, der nur als absolut überhaupt physikalisch sinnvoll ist.
Sowohl die Fundamentalgröße der Relativitätstheorie, die Lichtgeschwindigkeit c als auch jede Relativgeschwindigkeit v beruhen auf der stillschweigenden Annahme der absoluten Zeit und des absoluten Raumes (der absolut ruhend ist und keineswegs in "Ausdehnung").

Wenn man, gemäß der SRT, den absoluten Ruhezustand aus der Welt schafft, ist die Verwendung jedes sogenannten relativ ruhenden Bezugssystems nicht nur sinnlos, sondern unzulässig, zweideutig, irreführend, irrwitzig, wirklichkeitsverzerrend - vor allem wenn man jedem beliebigen Inertialsystem stillschweigend jedoch absichtlich die Eigenschaften des absoluten Ruhsystems verleiht.
Die vermeintlichen „Paradoxien“ der SRT sind eigentlich echte innere Widersprüche der Theorie. Die mit Gewalt erzwungene relativistische Deutung physikalischer Effekte versperrt den Zugang zu den realen, grundlegenden Parameter, erschwert das Verständnis der wahren, fundamentalen dynamischen Phänomenen und verzerrt, entstellt unnötig die Natur, die Welt, die Wirklichkeit.
Wären alle Bewegungen und Ereignisse wirklich relativ - wie die Relativitätstheorie mathematisch behauptet - würde man die Welt als Chaos wahrnehmen und das Alltägliche als Theater des Absurden erleben!
Man kann als Vereinfachung und Näherung alles auch nur lokal und momentan betrachten und auch relativieren, aber man soll nie das Ganze, das Wesentliche, das Absolute ignorieren!
Obwohl es überall miteinander bewegte Teile eines größeren Systems gibt, ist man gar nicht dazu berechtigt, nach Belieben sogenannte Inertialsysteme zu definieren, die eigentlich nur Ideale der theoretischen Physik sind und kein Bezug zur Realität aufweisen.
Das Universum lässt sich nur theoretisch in Einzelteile zerlegen, die man zueinander relativiert, und es kann anscheinend nur so wahrgenommen werden. Man wird aber nicht dazu gezwungen, es auch wissenschaftlich so zu betrachten, denn in Wirklichkeit verlaufen alle Naturerscheinungen, sämtliche physikalische, chemische, biologische Prozesse dementsprechend nur als Ganzes.

Die Beschreibung jedes Vorgangs, jeder Bewegung ist unvollständig ohne einen hierarchischen Zusammenhang zwischen verschiedenen Teilen eines unüberschaubaren Systems. Die unbestreitbare Hierarchie von allen möglichen Vorgänge und Bewegungen weist eindeutig auf die Rolle des Absoluten in der Physik. Eine Unzahl von Inertialsystemen ist ein wirklichkeitsfernes Konzept für dynamisches Geschehen, während ein einziges, bestimmtes, grundlegendes Inertialsystem unverzichtbar ist.
Die Vorstellung der linearen gleichmäßigen Bewegung beansprucht nicht nur absolute Störungsfreiheit, sondern auch ein ausgedehntes Bezugssystem. Diese globale Definition des Inertialsystems entspricht der Newtonschen Dynamik und der Maxwellschen Elektrodynamik, die die Grundgesetze in einem universellen, hochprivilegierten System formulieren.
Die Newtonsche Dynamik ist die einzig kohärente Dynamik, und sie baut auf dem Konzept eines global definierten Inertialsystems, in dem jede Bewegung eindeutig definiert ist. Alle anderen Inertialsysteme, die sich gegen dieses Grundsystem gleichförmig bewegen, sind als masselose und nicht wechselwirkende „Beobachtersysteme“ eine mathematische Fiktion.
Auch Energie- und Impulserhaltung verlangen unweigerlich ein einheitliches fundamentales Bezugssystem. Deswegen ist die Gesamtheit, das Universum, das grundlegende, einheitliche, absolute Bezugssystem, das jede Eigenschaft, jeden Parameter, jeden Wert als absolut definiert. Dieses bevorzugte Bezugssystem existiert eindeutig, und es ist unverzichtbar - für die genaue Ermittlung jedes physikalischen Parameters, für die richtige Beschreibung jedes Naturphänomens, für die Berücksichtigung der Dynamik, für die Energie- und Impulserhaltung, für die Einhaltung fundamentaler Naturgesetze u.s.w.

Ge?ndert von absolut (29.05.07 um 18:00 Uhr)
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  #17  
Alt 05.05.07, 10:07
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen Zitate aus "Requiem für die SRT" von Galeczki & Marquardt

Die legitime Wahl eines Bezugssystems ist in der Physik ein altbewährtes Rezept, wenn man sich seiner Grenzen bewußt bleibt... Warum nur wurde dieser Konzept unter dem Deckmäntelchen des neuen Namens "Eigensystem" zu einer revolutionären Sensation der SRT hochstilisiert?
Wenn man im Rausch dieser Sensation zuläßt, dass Zeit ortsabhngig wird oder Länge zeitabhängig, oder beide geschwindigkeitsabhängig, dann zerstört man den Wert dieser Größen als Vergleichsnorm. Dies gilt übrigens unabhängig davon, ob man relative oder absolute Effekte im Auge hat.
Also tut man im Sinne des Einheitensystems gut daran, Zeit und Länge als unveränderbar zu definieren. Das ist vernünftig und sinnvoll, denn was man definiert, braucht man nicht zu erklären oder gar zu verstehen.
Es wundert daher kaum, dass die einschlägigen Kreise mit dem Philosophieren über das Problem Zeit und Raum zu keinem Ende kommen. Die Mathematiker sind in dieser Hinsicht viel besser dran: das "Wesen der Zahlen" ist nicht ihr Hauptproblem. Sie arbeiten mit Zahlen.
Zurück zur Physik: Wenn eine "charakteristische Zeit" oder eine "charakteristische Länge" eines Systems sich unter äußerer Einwirkung ändern, hat dies nichts mit den Koordinaten Zeit und Länge zu tun. Für eine physikalisch bedingte Änderung charakteristischer Eigenschaften (z.B. Frequenzen oder Ausdehnungen) ist immer ein energetischer Prozeß verantwortlich. Ein Festkörper wird kleiner oder dehnt sich aus nur durch Änderung seiner (beispielweise thermischen oder mechanischen) Energie. Ähnlich können sich charakteristische "Zeiten" (Frequenzen) ändern. Wichtige Eigenschaft dieser Prozesse ist, dass sie in beiden Richtungen (größer und kleiner) funktionieren. Die SRT kennt nur einseitig Schrumpfung oder Dehnung mit wachsender Geschwindigkeit... Eigentümlicherweise...

Unterschiedliche Inertialsysteme und Beobachteransichten sind eigentlich überhaupt nicht gleichwertig (wie das Einsteinsche Relativitätsprinzip verlangt) - wenn sie doch nach Belieben, mal als bewegte, mal als ruhende (und zwar streng absolut) behandelt werden, und dann miteinander verglichen werden.
Unabhängig davon, ob man absolute oder relative Parameter oder Effekte beschreiben möchte, sollte man im Sinne des Einheitensystems zumindest Zeit und Länge als unveränderbar definieren, denn was man definiert, braucht man nicht zu erklären oder gar zu verstehen. Aber um die sinnvolle Aufgabe der Vergleichsnorm zu erfüllen, müsste man eigentlich auch Masse und Ladung als unveränderliche Grundgrößen betrachten, obwohl man eher bereit ist, diese als Eigenschaft eines speziellen physikalischen Systems anzuerkennen.
Die Geschwindigkeitsabhängige Masse, der Strahlungstransport, die Lichtaberration u.s.w. sind experimentelle Beweise für die Existenz der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit.
Die Kinematik beschreibt nur absolut oder relativ die Bewegung, die eigentlich von der absoluten Dynamik bestimmt wird.
Die absolute Dynamik ist ein universelles Konzept und bietet - als notwendige Grundlage - einen einfachen und eindeutigen Ansatz zur Vereintlichung der Mechanik und der Maxwell-Elektrodynamik: die absolute Bewegung, bzw. die absolute Geschwindigkeit.

Da ein theoretischer plötzlicher Übergang zwischen zwei Bezugssystemen einer spontanen Erzeugung oder Vernichtung von Energie entspricht, ist dies aus Gründen der Energieerhaltung praktisch unmöglich, daher gilt das sogenannte Galiläische Relativitätsprinzip nie in der Dynamik.
Realitätsfremd ist auch die relativistische Verwandlung der kinematischen Vorgänge in dynamischen Effekte, die Raum und Zeit verändern und vermischen, wodurch betreffende Beobachter zu tiefgreifenden, aberwitzigen Einflüsse auf alles physikalische Geschehen ermächtigt werden.
Betrachtet man das Konzept von Zeit und Raum unter dem Aspekt des Unterschiedes zwischen Kinematik und Dynamik, erkennt man leicht, warum es einen dynamischen Effekt auf Zeit und Raum nicht geben kann. Ein mathematisches Koordinatensystem ist weder Träger noch Ursache des physikalischen Geschehens.
Die Maßstäbe von Zeit und Raum sind die Folge einer sinnvollen Definition (wie die Galilei-Transformation), aber sie selber geben kein physikalisches Geschehen wieder und können demnach als prinzipiell kinematische Größen dynamisch gar nicht beeinflusst werden.

Dynamische Größen hingegen (wie Frequenz und Wellenlänge) lassen sich sehr wohl durch bewegte materielle Körper beeinflussen. Da sie physikalisch bedingt sind, können sie dynamisch beeinflusst werden.
Aber Ort und Zeit werden zur Anwendung einer Maßeinheit vorgegeben und sind im Gegensatz zu Frequenz und Wellenlänge nicht Eigenschaft des betrachteten Systems.
Länge und Zeit sind als Koordinaten keine Eigenschaften eines physikalischen Systems. Sie werden es erst durch den Vergleich mehrerer Objekte untereinander, indem Koordinatendifferenzen ("Intervalle") betrachtet werden. Dieser Prozeß wiederum ist wie jeder Meßprozeß überhaupt nur sinnvoll, wenn er in ein- und demselben System ausgeführt wird: "Anständige" Physiker messen nur im Bezugssystem des untersuchten Objekts. Unsere erfolgreichsten physikalischen Gesetze (wie z.B. das l / r² - Gesetz der Gravitation) sind nur in diesem Bezugssystem (des untersuchten Objekts) sinnvoll definierbar. Was würde uns hier eine "Transformation" (egal ob Galilei- oder Lorentz-) nützen?
Einen wirklichen Effekt der Beobachtergeschwindigkeit auf Zeit und Länge von Uhren und Maßstäben (nach Lorentz) kann es physikalisch gar nicht geben. Dies ist allerdings auch als Schein- oder Beobachtungseffekt (nach Einstein) unmöglich feststellbar.
Die Lorentz-Transformation ist eine mathematische Spekulation, die je nach Standpunkt (Lorentz oder Einstein) ein ganz anderes Weltbild beschreibt.
Doch keines davon entspricht der physikalischen Realität, denn diese Formel verzerrt, entstellt die vernünftige, reale Grundlage der Natur nur theoretisch. Zum Glück!

Ge?ndert von absolut (29.05.07 um 18:01 Uhr)
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  #18  
Alt 06.05.07, 10:14
absolut absolut ist offline
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

In Einsteins "Spezielle Relativitätstheorie" wird, unter allen Aspekten, ausgerechnet der Kern der Wahrheit verborgen, bzw. die Grundlage des Relativen unterschlagen: das Absolute.
Denn der relative Ruhezustand ist trügerisch - er erweist sich doch als relative, also eigentlich absolute Bewegung!
Ein Beobachter und sein (Eigen)system können zwar zueinander relativ ruhend sein und auch relativ ruhend betrachtet werden (zu einem oder mehreren BS) - in Wirklichkeit jedoch ist jeder Beobachter und sein (E)S absolut bewegt, was in Bezug auf e.m. Wellen durch relative LG feststellbar ist, unabhängig davon, ob diese sich in seinem (E)S oder außerhalb fortpflanzen (falls ihre absolute Geschwindigkeit nicht dermaßen von der Bewegung des BS verändert werden, so dass die Relativgeschwindigkeit ausgerechnet c wird.
Übrigens, (Licht)geschwindigkeit alleine reicht nicht, man muss auch die Bewegung, bzw. ihre Richtung präzisieren, richtig deuten, berücksichtigen, herausfinden, u.s.w.
Nach Einsteins Ansicht soll für jeden Lichtstrahl nur die Geschwindigkeit des anderen mit c gelten, aber in welcher Richtung und warum?
Als absolutes Bezugssystem könnte man die isotrope Lichtausbreitung (im interstellaren Raum) verwenden, und relativ dazu könnte man mithilfe von Interferometern absolute Bewegungen, bzw. Geschwindigkeiten ermitteln.
Dasselbe gelingt eigentlich auch durch klassisch gedeutete Doppler-Effekte, die sich beispielsweise jahresperiodisch bei der irdischen Beobachtung als Verschiebungen der Linien im Spektrum der Sterne ergeben:
"Für einen in der Ekliptik stehenden Stern ergibt sich die Situation, dass die Erde an einem bestimmten Tag des Jahres genau auf diesen zuläuft, während sie ein halbes Jahr später genau von ihm wegläuft." (Zitat dtv-Atlas zur Astronomie)
Sogar Einstein führt in seine ART ein umfassendes, neues und absolutes Konzept ein: die absolute Raumzeit, um Beschleunigungen bestimmen zu können. Warum nicht auch Bewegungen (als absolut)?
Alle relativ zueinander bewegten IS sind zwar gleichberechtigt, obwohl in allen ihre Beobachter unterschiedliche Wahrnehmungen derselben absoluten Parameter haben, aber die Längen der Systeme und die Abfolge der Ereignisse in den anderen Systemen erscheinen nur relativ anders jedem einzelnen Beobachter, denn in Wirklichkeit jede starre Strecke bleibt absolut konstant, und jede (synchronisierte) Uhr funktioniert mit derselben absoluten Frequenz, unabhängig von der betreffenden (absoluten) Geschwindigkeit.
Die Gleichzeitigkeit ist absolut aber nicht direkt wahrnehmbar, da Signal-, Licht-, bzw. Informationszeit begrenzt sind, auch wenn nicht unbedingt durch c-Konstanz...
Jede Relativbewegung (bzw. Geschwindigkeit) zwischen 2 IS ist eigentlich äquivalent mit der betreffenden absoluten Bewegung (bzw. Geschwindigkeit), d.h. Veränderung des absoluten Abstandes (in einem absoluten Zeitintervall) zwischen IS und BS oder zwischen 2 IS.
In dieser Hinsicht ist Relativität oberflächlich - ein verschwommenes Trugbild, das die absolute Grundlage der Wirklichkeit absichtlich virtuell verbirgt, durch pseudo-mathematische und metaphysikalische Verzerrung.
In der SRT wird also stillschweigend unterschlagen, dass die sogenannten relativ ruhenden IS eigentlich auch absolut bewegt sind, also auch absolute Distanzen zurücklegen, mit einer absoluten Geschwindigkeit, wobei also Lichtsignale entsprechende Lichtwege zurücklegen müssen, die sich vom starren (mitbewegten) Abstand zwischen 2 starren (mitbewegten) Punkten dementsprechend unterscheiden, wofür also unterschiedlich gerichtete Lichtsignale unterschiedliche Zeitintervalle benötigen.
Gleichbedeutend: die (in Wirklichkeit) in einem bestimmten absoluten Zeitintervall vom Licht mit c zurückgelegte absolute Strecke unterscheidet sich von der scheinbaren, relativ zurückgelegten, absoluten, unveränderten, starren mitbewegten Länge. Jede e.m. Welle legt eigentlich eine absolute Strecke zurück, deren absolute Länge abhängig ist von:
- der Bewegungsrichtung der Emissionsquelle oder der Reflexionsfläche relativ zur Bewegungsrichtung des Empfängers, wobei jede(r) davon oder beide auch eine Reflexionsfläche sein könnten,
- der absoluten Geschwindigkeit des Empfängers (des betreffenden Inertialsystems),
- der entsprechenden absoluten Lichtgeschwindigkeit, die selbst abhängig ist von:
- dem betreffenden Medium,
- der absoluten Mitführung,
- dem durch Gravitationsfeld veränderten Ätherbereich.
Dementsprechend ist auch die absolute Laufzeit (Lichtzeit) davon abhängig.
Im Emissions-, bzw. im Empfangs- und im Reflektionsmoment können die betreffenden Punkte des bewegten Inertialsystems mit den entsprechenden absolut ruhenden Punkten des Universalraums, bzw. des Äthers verwechselt werden.
Aufgrund der Bradley-Sternlichtaberration und der absoluten LG könnte man die absolute Geschwindigkeit der Erde (und jedes IS) berechnen, denn sowohl das (Sternen)licht als auch die Erde legen in derselben (absoluten) Zeitspanne unterschiedlich lange absolute Strecken zurück (senkrecht zueinander).
Im Interferometer beim Michelson-Morley-Experiment, bzw. für die sogenannten „Lichtuhren“ und ihrer angeblichen „Synchronisation“, ja sogar für jede erdgebundene Lichtquelle und jeden Spiegel müsste für senkrechte Lichtstrahlen zur Bewegungsrichtung der Erde die Lichtaberration Bradleys gar nicht gelten, bzw. sie müsste aufgehoben werden, durch einen der folgenden Effekte:
- ballistischen Effekt
- völlige Lichtmitführung
- entsprechende Lichtdivergenz
- entsprechend gerichtete, bewegliche Spiegeln
Wie jedes Fernrohr, mit dem man senkrecht stehende Sterne beobachten möchte, müsste eigentlich auch jede Lichtuhr in Richtung der Erdbewegung gekippt werden - damit sie ständig und mit konstanter Frequenz funktionieren könnte, so wie Einstein von ihnen theoretisch erwartet hat.
Die Bewegung des Interferometers zählt nur für die zurückgelegte Distanz, nur die mitgeführte Lichtquelle, der Strahlteiler, die Spiegeln und der Empfänger sind bewegt, bzw. auch die gleichen starren Abstände dazwischen (als Teile des bewegten Interferometers, aber der Emissions- und der Empfangspunkt im Universalraum sind absolut ruhend, wobei der letztere sich erst durch die Bewegung und die Lichtfortpflanzung ergibt (als Koinzidenzpunkt der beiden Vorgänge).
Wenn man den starren Abstand zwischen zwei Punkten im System mit einem starren Maßstab misst, oder diesen mit der zur Zurücklegung benötigten Laufzeit (des Beobachters) berechnet, ist das Ergebnis unabhängig vom Bewegungszustand des Systems.
Aber wenn man dasselbe mit der dazu benötigten Lichtzeit berechnet, ist das Ergebnis abhängig vom Bewegungszustand des Systems, falls das Licht nicht vollkommen mitgeführt wird oder ihre absolute Geschwindigkeit nicht anderswie verändert wird (z.B. durch entsprechende Veränderung des Ätherbereich, durch die Bewegung des Systems).
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  #19  
Alt 08.05.07, 20:47
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Hinter jeder (auch e.m.) Relativbewegung, bzw. Geschwindigkeit steckt zumindest eine absolute Bewegung, bzw. Geschwindigkeit.
Hinter jedem (auch e.m.) relativierten Vorgang, bzw. relativierte Frequenz (periodische Zeitspanne) steckt zumindest ein absoluter Vorgang, bzw. absolute Frequenz (periodische Zeitspanne), also auch der absolute Raum und die absolute Zeit.
Hinter jeder (auch e.m.) Erscheinung und hinter jeder scheinbar allgemein gültigen Interpretation (dieser Erscheinung) verbirgt sich zumindest eine naturwissenschaftliche Wahrheit, bzw. die absolute Wirklichkeit!

Sämtliche (eigentlich absolut radial verschiedene veränderte Werte der sogenannten Konstanten) ERSCHEINEN nur relativ konstant und isotrop zu sein, auch in absolut bewegten Inertialsystemen, unabhängig von dessen absoluten Geschwindigkeit. Als ob alles vom betreffenden IS entsprechend vollkommen mitgeführt wäre... Eben deswegen (unbewusst und stillschweigend) wird alles unter dem Begriff "e.m. ERSCHEINUNGEN" als selbstverständlich dargestellt, bzw. betrachtet...

"Zeitdilatation" und "Längenkontraktion" sind nicht mal theoretisch unbedingt notwendig, denn alle e.m. Erscheinungen werden eigentlich praktisch erledigt und erklärt vom "Effekt der Mitführung" e.m. Wellen - die von "erdgebundenen" e.m. Quellen emittiert werden - e.m. Wellen "außerirdischer Abstammung" werden nicht mitgeführt (Aberration der Sternenlichter).

Im absolut bewegten (vom mitgeführten Beobachter für relativ ruhend gehaltenen) Inertialsystem sind sämtliche relative Werte (auch sogenannter Konstanten) äquivalent mit absoluten Werten (gültig im unveränderten, absolut ruhenden Äther).

Die absolute Lichtgeschwindigkeit und der absolute Lichtweg, bzw. die relative Lichtgeschwindigkeit und der relative Lichtweg in bezug auf das relativ ruhende Bezugssystem (vom mitgeführten Beobachter für relativ ruhend gehaltenen "Eigensystem") sind abhängig von der absoluten, bzw. relativen Geschwindigkeit des (absolut, bzw. relativ) bewegten Inertialsystems, also dadurch veränderlich.
Aber die Lichtzeit (auch die Frequenz e.m. Wellen) ist unveränderlich, konstant und isotrop, sowohl absolut als auch relativ (betrachtet).

Das (absolut) bewegte Inertialsystem bewirkt durch seine (absolute) Bewegung die radial entsprechende Veränderung der absoluten Geschwindigkeit betreffender e.m. Wellen (bzw. Quanten) - so dass durch Relativbewegung zwischen Inertialsystem und e.m. Wellen (Quanten) eine RELATIVE Isotropie mit c gilt, bzw. auch dementsprechend festgestellt (nicht nur hergeleitet und ermittelt) wird ...
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  #20  
Alt 11.05.07, 07:54
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Standard AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein

Die unbegründete, scheinbare, virtuelle, abstrakte "Spezielle Relativität" Einsteins verschleiert, ignoriert die ursächliche, wahre, reale, konkrete Absolutät der Welt.
Unabhängig davon, ob man das eine oder das andere Inertialsystem für relativ bewegt oder relativ ruhig hält - gilt zwar die Relativgeschwindigkeit (v) relational, reziprok für beide IS - aber an und für sich bewegt sich jedes davon mit seiner eigenen absoluten Geschwindigkeit (wobei eins davon sogar absolut ruhend sein könnte)!
Sowohl die "Zeitdilatation" zur "Eigenzeit" als auch die "Längenkontraktion" der "Eigenlänge" ist nur relativ, relationell, scheinbar, virtuell.
Signifikant ist nur die Lichtausbreitung innerhalb absolut ruhender und bewegter Systeme, bzw. in bezug auf solche und die Bedingungen, welche diese aufweisen.
Falls die absolute Lichtgeschwindigkeit wirklich unverändert von der absoluten Bewegung des Lichtausbreitungssystems wäre - könnten nur absolut schneller bewegte "Lichtuhren" tatsächlich langsamer "gehen" als absolut langsamer bewegte "Lichtuhren", und alle absolut bewegten könnten sowieso schneller "gehen" als absolut ruhende!
Es gibt nicht nur eine relationell relevante Relativgeschwindigkeit, sondern jeweils 2 ursächlich entscheidende absolute Geschwindigkeiten: die des Lichts und die der bewegten "Lichtuhr", welche die absolute Lichtrichtung, den absoluten Lichtweg und die absolute Lichtzeit bestimmt. Die im (relativ ruhenden) Eigensystem (in der "Lichtuhr") relative Lichtrichtung und der relative Lichtweg erscheinen dem (relativ dazu ruhenden) Beobachter in jedem Fall gleich, konstant, doch nicht auch die gemessene Lichtzeit (unter allen Umständen).
Nicht (nur) die vom Licht als "Eigenzeit" gemessene Zeitspanne (Lichtzeit), sondern auch die jeweiligen Lichtvorgänge, die jeweiligen Ereignisse der betreffenden Lichtfortpflanzung unterscheiden sich voneinander - und nicht nur relativ zueinander, sondern auch absolut und ursächlich, in Abhängigkeit von der absoluten Geschwindigkeit des betreffenden IS (Lichtuhr).
Der relative Vorgang der Lichtspiegelung (in bezug auf das relativ ruhende "Eigensystem") ist nicht allgemein gültig, ist nicht ursächlich von der Relativgeschwindigkeit (v) zwischen den "Lichtuhren" abhängig - sondern der jeweilige absolute Lichtvorgang (Lichtweg und Lichtzeit) ist abhängig von der absoluten Geschwindigkeit des betreffenden IS (der Lichtuhr).
Dementsprechend ist auch die gemessene Lichtzeit und der gemessene Lichtweg abhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit des betreffenden IS (der "Lichtuhr"), und sie sind also beide absolut (auch wenn sie relativiert werden können).
Diese absolutistische Betrachtung wird zwar von Ergebnissen der Experimenten mit (michelsonschen) Interferometern anscheinend widerlegt, was jedoch nicht unbedingt die Erklärung und Lösung Einsteins bedürfen, und die nicht zwingend universell gültig sein müssten. Es gibt auch andere vernünftige Erklärungen und Lösungen, und die sind auch nur notwendig in unmittelbarer Erdnähe, wo die absolute Lichtgeschwindigkeit entsprechend radial verändert wird, so dass es eine relative, scheinbare Lichtisotropie ergibt...

Die ominöse einsteinsche Relativität und das angebliche 4-(oder mehr-)dimensionale Raumzeit-Kontinuum sind nur fiktive, abstrakte, virtuelle "Spielwiesen" für Wirrköpfe und Genies, in welchen psychedelische Trugbilder als mathematisch möglich dargestellt werden und spekulativ, hinterlistig, ja sogar betrügerisch, als sogenannte "Realität der Beobachtung" vorgegaukelt werden...
Die einsteinsche relativistische Kinematik beruht eigentlich auf relative gemeinsame Betrachtung der (eigentlich real getrennten) Komponenten der Wirklichkeit: Raum und Zeit - verdrehte und verwirrende Gedankenakrobatik, die zu haarsträubenden Trugbildern führt, die also die Realität nur angeblich, höchstens scheinbar, aber nicht tatsächlich verzerrt.
Raum- und Zeit- bzw. Raumzeitveränderungen können höchstens abstrakt, virtuell, relativ sein, denn eigentlich, in Wirklichkeit, verändert sich nur die absolute Lichtgeschwindigkeit, durch die Bewegung des betreffenden (Bezugs)systems!
Eigentlich wird, schlicht und einfach, die (ab dem Emissionspunkt) zurückgelegte absolute Strecke, bzw. die "verstrichene" (von der Uhr beschriebene, vorgegaukelte) Zeitspanne "gedehnt", und die bis zum Empfangspunkt verbliebene absolute Strecke, bzw. (intuitive äquivalente) Zeitspanne "zusammengedrückt"...
Die SRT betrachtet denselben Vorgang (Lichtuhrgang) - die relativ zum "Eigensystem" senkrechte Lichtspiegelung - in bezug auf 2 verschieden betrachtete (Bezugs)Systeme (jeweils einerseits als "ruhend", anderseits als "bewegt" gehalten) - beide also eigentlich in (absoluter) Bewegung (da es angeblich keine "absolute" Ruhe geben soll)! Und doch sollen die Lichtvorgänge in beiden absolut äquivalenten Inertialsystemen verschieden sein, obwohl angeblich, ja prinzipiell, in allen IS die Naturgesetze dieselbe Form haben sollten... Pustekuchen!
Deswegen ist auch die von Einstein vorgeschriebene sogenannte Synchronisation der Uhren (mittels Lichtimpulse) - aus der geometrischen Abstandsmitte - unmöglich, absurd, falsch! Da der als "ruhend" bezeichnete (Inertial)System der Uhren eigentlich nur RELATIV "ruhend" ist, sein kann und darf (laut einsteinschen Prinzip) - ist es also in Wirklichkeit tatsächlich ABSOLUT bewegt!
Wieso gibt es zwischen Empfänger und Licht im sogenannten "relativen Ruhsystem" keine Relativbewegung, jedoch gibt es eine solche im "relativ" bewegten (Inertial)System - und dies auch noch relativ betrachtet (aus dem anderen "relativen Ruhsystem")?!
Da verwickelt sich jeder Relativist in Widersprüche, und Einstein windet sich im Grabe!
Wer die (absolute) Ruhe abgeschafft hat, darf nicht einmal die "relative" Ruhe verwenden, geschweige denn diese stillschweigend als Absolute anwenden!
Die "relative" Bewegung ist eine Halbwahrheit, eine Halbwirklichkeit, ein Zwiespalt...
Die "relative Ruhe" ist eine absolute Lüge, eine Unwirklichkeit, ein Unding, das eine mögliche Alternative der absoluten Wahrheit und Wirklichkeit verbirgt und verheimlicht: entweder die absolute Ruhe oder die absolute Bewegung...

Ge?ndert von absolut (11.05.07 um 07:56 Uhr)
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