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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#91
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Schon wieder: keine Erläuterung, kein Link auf eine Erläuterung.
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... , can you multiply triplets? |
#92
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Du bist völlig beratungsresistent.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#93
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hallo Timm,
Zitat:
Wenn MMT ein Modell mit Quanteneffekten bevorzugt ist das erstmal sein gutes Recht. Inwieweit sich dieses Modell mit der Lehrmeinung deckt ist eine andere Frage, ich vermute hier eher nein. Ich persönlich finde jedich Modelle mit Quanteneffekten prinzipiell interessanter als das Schwarzschild-Modell. In meinem bevorzugten Modell ist die Masse über den Innen- und zu einem sehr kleinen Teil auch über den Außenraum verteilt: https://en.wikipedia.org/wiki/Dirac_...rved_spacetime. Ohne Drehimpuls sollte die Materie gemäß dieser Gleichung sehr stark bei r=0 lokalisiert sein.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (14.02.20 um 09:32 Uhr) |
#94
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Weil sich MMT auf dieses Modell bezieht, allerdings mit der Masse am "Horizont". Ein "Horizont", der deshalb nicht lichtartig sein kann. Er beschreibt eher eine Massenschale.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#95
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich finde den 'Kompromiss' von Bernhard ok.
Kann zu meiner Annahme passen, wonach in SL ein antimatter-Universum anliegt, mit einer überlagerten Brennkammer, deren Größe davon abhängt, wie rasch der energetische Umsatz ins zeitlich organisierte Vakuum stattfindet. Funktion bestimmt Struktur. |
#96
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Außerdem sagt das Fadenmodell voraus, dass es hinter einem Horizont keinen Raum und schon gar keine Singularität gibt - dort gibt es gar nichts, was beobachtet werden kann. Das ist in der Tat völlig anders als in der klassischen allgemeinen Relativitätstheorie, die davon ausgeht, dass hinter dem Schwarzschildhorizont der Raum weiter-"geht" (Kruskalkoordinaten uä.). Im Fadenmodell hört Raum in der Nähe des Horizonts auf zu bestehen. (Das gilt nur für entfernte, ruhende Beobachter. Für fallende Beobachter gilt das nicht; da bleibt alles so wie gehabt.) Es war mir nicht bewusst, dass die Vorhersage einer über den Horizont verteilten Masse (so wie eine über den Hoizont verteilte Entropie) irgendwie irritierend oder überhaupt unerwartet sein könnte - vor allem, weil diese Vorhersage mit keiner möglichen Messung oder Beobachtung im Widerspruch ist. Zur Herleitung der Diracgleichung aus Fäden siehe - E. Battey-Pratt and T. Racey, Geometric model for fundamental particles, International Journal of Theoretical Physics 19 (1980) 437-475. - Kapitel 8, "Quantum theory of matter deduced from strands", in http://www.motionmountain.net/motion...in-volume6.pdf Ge?ndert von MMT (15.02.20 um 06:37 Uhr) |
#97
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Konkret würden mich eine mathematische Ableitung interessieren, wie und warum die Kollapslösung im Fadenmodell von der des Oppenheimer-Snyder Kollapses abweicht, und warum bzw. an welcher Stelle die Argumentation gemäß Birkhoff's Theorem im Fadenmodell nicht zutrifft.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (15.02.20 um 10:45 Uhr) |
#98
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Es gibt dort zB keine Orte, Massen, etc. Wie man es "hinter" einem Horizont auch erwartet; dort ist nichts beobachtbar, wie es der Begriff "Horizont" beinhaltet. Zitat:
Das Fadenmodell widerspricht dem Birkhoffschem Theorem nicht. Noch einmal: Das Fadenmodell reproduziert die Schwarzschildlösung als externe (beobachtbare) Lösung eines nichtrotierenden schwarzen Loches. Wenn Teilchen während des Kollaps einen Horizont bilden, verweben sich deren Fäden zu einem "Horizontgewebe". Der Teilchentyp und die Quantenzahlen (die beide von der Topologie der Teilchengewirre abhängen) "verschwinden" daher - bis auf die elektrische Ladung. Daher auch das "no-hair-Theorem". Ge?ndert von MMT (15.02.20 um 10:48 Uhr) |
#99
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Der Oppenheimer-Snyder Kollaps liefert asymptotisch die Schwarzschildlösung inklusive Lösung für den Innenraum, Ereignishorizont und Singularität. Das Fadenmodell deinen Ausführungen zufolge nicht - nur für den Außenraum.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#100
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Richtig. Wo es keinen Raum gibt, wo es nichts zu messen oder beobachten gibt, kann man auch nichts rechnen. Wenn man es dennoch tut, ist es Phantasie, nicht Physik.
Zitat:
Mit punktförmigen Teilchen kann man Singularitäten bilden. Mit nichtpunktförmigen Teilchen nicht. Punktförmige Teilchen kann man ohne weiteren Einfluss auf den Raum in Minkowskiraum einbetten. Nichtpunktförmige nicht. Das ist der Grund, warum es im Inneren des schwarzen Loches so große Unterschiede zwischen Fadenmodell und ART gibt. Und das ist auch der Grund, warum diese Unterschiede nur hinter Horizonten auftreten. Ge?ndert von MMT (15.02.20 um 11:43 Uhr) |
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