#111
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AW: Nichtkontextualität
Hi Hermes
Ich hab mir den youtube Beitrag noch mehrmals angschaut. Demnach haette Hawkings tatsaechlich 2004 eine 180 Gradwendung hin zu David Deutsch gemacht, zu Paralelluniversum. Und waere nun wohl der bekannteste Vertreter der Paralellwelt Interpretation der QM. Ganz verstanden habe ich seine Argumentation dennoch nicht. Obwohl er anscheinend etwas fuer uns naheliegendes annimmt. Das die Information das ganze Hyperuniversum betrifft. Nur fuer dieses insgesamt ist sie eine Erhaltungsgroesse. Genauso wie bei der Energie ueber E=m*c^2. Betrachtet man vereinfacht Information als einen der notwendigen globalen Parameter der QM ist das no hair Problem geloeset. Hawking trifft noch eine Aussage hmmmm, die weniger erfreulich ist. Dass wir in einem Universum 2 ter Klasse leben. Naemlich in einem in dem BH existieren und unser Universum daher vollstaendig ausgeloescht werden wuerde. Bis auf dessen Information, dass in den Paralellwelten landet.Wobei es keinerlei Beweis gibt, dass es tatsaechlich BH's mit Singularitaeten gibt. Siehe dazu : http://209.85.129.132/search?q=cache...=de&lr=lang_de Belegt sind nur dichte astronomische Objekte. Kommt mir gerade so vor, als ob Hawkings nun vielleicht doch Heims Elementarstrukturen gelesen hat.Da gibt es zwar keine schwarzen Loecher, aber er nimmt an, dass Information auch ohne Bindung an Materie weiterbesteht. Und zum Beispiel unsere Information in postmotalen Zustaenden auch makroskopisch in andern Welten aufhalten kann. Makrowelt Mikrowelt Transformator .... Bei diesen BH wandelt man an der Grenze zur Philosophie. Ich zweifle aber etwas ob das Video tatsaechlich Hawkings neue Meinung richtig wiedergibt. Wenn man in wissenschaftlichen Papers nachschlaegt ist da nur die Rede vom Feyman Wegintegral. ciao Hier erklaert Hawkings seine Idee recht unterhaltsam http://www.youtube.com/watch?v=MzO5e...eature=related Ge?ndert von richy (21.03.09 um 01:07 Uhr) |
#112
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AW: Nichtkontextualität
Zitat:
Aber möbius Er (Hawking!) ist sowohl als auch bzw. weder noch: a) Quantenphysiker b) Relativitätstheoretiker c) String-Theoretiker, sondern nährte in der physikalischen und medialen Öffentlichkeit die Hoffnung, kurz vor Abschluss der TOE zu stehen (als erfolgreiche Vereinigung von QM und ART zur Theorie der Quantengravitation...) Die String-Theorien lehnte er wegen ihrer mathematischen Komplexität ab ...obwohl er eine Phase hatte, in der er sich durch diese Art von Theorien den sog. "Durchbruch" erhofft hatte...Inzwischen hat er sich von der Suche nach der TOE verabschiedet, was für seine wissenshaftliche Redlichkeit spricht ...(und zwar bereits am 23.01.2003 in einem Vortrag am Cambridge-MIT Institut)... Zu 2.: Ja, seine Versuche zur Vereinigung sind sehr beeindruckend - aber auch ein Physiker-Leben ist nicht gefeit gegen Ent-Täuschungen ... Auch möbius wartet sehr "erregt" auf Resultate.. Zu 3.: möbius schließt sich diesen Wünschen gerne an und wünscht darüber hinaus noch einen sonnigen Sonntag! Grüsse... |
#113
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AW: Nichtkontextualität
Zitat:
Und an eine Herausforderung an geometrisch-dimensionales Vorstellungsvermögen. Multidimensionales kosmisches Origami. Hallo richy, ich habe mir gerade Deinen Link http://www.youtube.com/watch?v=MzO5e...eature=related und die beiden Fortsetzungslinks dazu angeschaut, denn am Ende Deines Links wird es gerade richtig interessant! Wirklich hellhörig werde ich bei seiner Aussage, daß man das Problem vom Anfang der Zeit auf ähnliche Weise lösen kann wie die Frage, was am 'Rand' der flachen Erdscheibe passiert. ("Time can behave like another direction in space") http://www.youtube.com/watch?v=xhNX1...eature=related Er vergleicht den Anfang des Universums mit einem Punkt am Südpol, der sich ausbreitend Richtung Norden bewegt. Wie man sehe würde die Vorstellung auch von jedem anderen Punkt startend funktionieren. Das paßt sehr gut mit meiner Vorstellung zusammen, daß unser Zeitverlauf ein 'Sich-Hindurchbewegen' durch die Inneren Strukturen des hochdimensionalen Multiversums ist. Die Richtung davon bestimmt die Art von Ursache und Wirkung im dadurch erlebten Universum. Jeder Moment den wir erleben, dient nicht nur 'Parallelwelten' als selber Ausgangspunkt, sondern könnte auch Bestandteil von Welten sein, deren Zeitverlauf unserem Raum entspricht. Die sich also nicht an x4 entlang bewegen, sonderen deren zeitliche Koordinate unser x1 oder x2 bzw x3 ist... Deckt sich auch mit meiner Ansicht, daß es von der eigenen Perspektive bzw Eingebundenheit abhängt, ob Dimensionen als 'räumlich' oder 'zeitlich' erscheinen. Da ich von einem multidimensionalen Gesamtobjekt ausgehe ist Zeit als Moment nur eine lokale Erscheinung Im Gesamtobjekt und mit Bewußtsein verknüpft. Und nochmal zu Hawking: Für einen Film über eine (vielleicht) genialen Wissenschaftler, der sich mit den letzten Dingen beschäftigt wäre er einfach zu klischeehaft. Bei vielen großen Entdeckern scheint das spleenige zwingend dazuzugehören. Hermes sieht Hawking in einer Reihe mit Einstein, David Deutsch und Burkhard Heim. Auch Feynmann erscheint als Person glaubwürdiger Anwärter für diese Reihe zu sein. Wie Hawking in seinem Vortrag weiß spielt(e) er auch gelegentlich Bongos in einer Strip-Bar. Auffällig unauffällig wirkt dagegen Anton Zeilinger. Vermutlich wird er wertvolle Daten aus Experimenten sammeln, aus denen dann jemand was sinnvolles ableitet... Viel Sonne wünscht auch Hermes |
#114
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AW: Nichtkontextualität
Hi Hermes
Ueber Feymans Bongokuenste kannst du in seinem Buch: "Sie belieben zu scherzen Herr Feynman" einiges lesen. http://www.amazon.de/Sie-belieben-wo...7638753&sr=1-1 Das muss man im Grunde gelesen haben. Dass Hawkings eine aehnlich humorvolle Persoenlichkeit ist wusste ich uebrigends gar nicht.Die Frage ist eben, gab es einen Anfang.Und mit Hawkings Big Bang gab es den.Und dann liegt die Existenz eines Gottes nahe. Manche Physiker haben anscheinend Probleme damit und daher versucht Hawking den Anfang wieder wegzuzaubern.Mit der Zeit als mehrdeutigen Pol einer Kugel. Das funktioniert aber nur fuer 4D denkende Wesen.Denn wenn du die hoeherdimesnionale Kugel von aussen betrachtest, dann siehst du, dass sie einen Rand, Oberflaeche hat. Zitat:
Ich haette am Ende Hawkings gerne die Frage gestellt : Und woher kommen Quantenmechanik und RT ? Um einen Urgrund wie bei Heim kommt man eben nicht herum. Ich bin mir immer noch nicht sicher wieveil Hawkings 2004 von seinem Nussschalenuniversum aufgegeben hat. Es ist auch ruhig um ihn geworden. Viele Gruesse Ich spiel jetzt bischen Conga, Das sind so grosse Bongos. http://www.youtube.com/watch?v=b4A50EHwCjY Im Video hoert man aber vorwiegend Timbales (Mit Sticks gespielt) Ge?ndert von richy (22.03.09 um 01:05 Uhr) |
#115
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AW: Nichtkontextualität
Zitat:
Ich hab vielleicht noch was "Erhellendes" dazu gefunden: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23862/1.html Zitat:
(und natürlich hab ich diese Gedanken bereits versucht auf meinen Seiten zu bebildern .. (BTW: David Deutsch wird übrigens als Nachfolger von S. Hawking auf den Laukasischen Lehrstuhl gehandelt)
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli Ge?ndert von Gandalf (21.03.09 um 16:57 Uhr) |
#116
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AW: Nichtkontextualität
Zitat:
Bevor Bob den Ereignishorizont nicht erreicht hat kann er sich nicht sicher sein ob er samt Elefanten vaporisiert wird. Sicher ist nur das Alice diese Version sehen wird. Oder seht Ihr eine andere Interpretation? Entspricht das denn der Theorie, daß man beim passieren des Ereignishorizonts mit einer Wahrscheinlichkeit 'passiert' wird - oder eben nicht?! Oder kann Bob zu 100% den Ereignishorizont überschreiten? In dem Schwarzes Loch-Thread war glaube ich mal nur von einer zeitlich stark unterschiedlichen Wahrnehmung bei Überschreitens des Ereignishorizonts von Beobachter (Alice) und 'Überschreiter' (Bob) die Rede. Für Alice würde Bob immer langsamer werden bis er schließlich am Ereignishorizon 'kleben' bleibt, Bob merkt nichts weiter bis er an dieser Grenze eben, äh, vernichtet würde. Wäre ein Schwarzes Loch dann nicht für jeden außenstehenden Beobachter total zugemüllt vom dem Zeug das es anzieht?! Was denn nun? PS: Es ist ja beruhigend zu hören, daß die LHC-Sicherheitsberechnungen bezüglich Schwarzer Mini-Löcher auf Theorien Hawkings beruhen, deren Grundlage dieser kurz zuvor feierlich abgeschworen hat... |
#117
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AW: Nichtkontextualität
Hi
@Gandalf Vielen Dank fuer den interessanten Link @Hermes Was passiert jenseits des Ereignishorizontes ? Im Grunde koennen wir es niemals wissen, denn keinerlei Information gelangt von dort zu uns. Von daher hast du recht. Der Elefant wird nur mit gewisser,grosser Wahrscheinlichkeit zu einer Spaghettie.Und falls es die Hawkingstrahling wirklich gibt in unserem Universum,Realitaet zerstahlen. Der Ausdruck "Holographisches Weltbild" soll wahrscheinlich das negativ bewertete Wort "Paralellwelten" ersetzen. Den Ausdruck werde ich im folgenden auch teilweise benutzen. Man soll sich gegenueber neuen Sprechweisen ja nicht verschliessen :-) Ich sehe es so : Der Elefant wuerde jenseits des Ereignishorizontes in eine Paralellwelt wechseln. In der er als Spaghettielefant oder etwas anderes weiterexistiert, waehrend er in unserer Welt zestrahlt ist. Im Grunde ist der Ereignishorizont ein Grenzwert wie die Lichgeschwindigkeit. Wuerde man diese Ueberschreiten muesste man auch in einer Paralellwelt landen. Alleine um das Grossvaterparadoxon zu umgehen, da die Zeit zunaechst rueckwaerts laufen wuerde. Auch mit Heims gravitativen Antrieb landet man in einer Paralellwelt. Dessen Modell duerfte auch das mathematisch am weitesten ausformulierte Modell eines holographischen Weltbildes sein. Und es gibt weitere Uebereinstimmungen.Eventuell habe ich einen Aspekt von Heim jetzt sogar besser verstanden. x5 und x6 sind dort mit der Gravitation korreliert. In der Regel wird man David Deutschs Modell nur quantenmechanisch betrachten. Die Feen und Zwerge als zwar konsequente aber dennoch eher skeptisch berachtete unterhaltsame makroskopische Erweiterung. Der Ereignishorizont wirkt sich bezueglich seiner holographischen Wirkung jedoch auch auf makroskopische Objekte aus, ebenso wie das hypothetische Ueberschreiten der Lichtgeschwindigkeit. Letzteres fuehrt zu einem relativistischen Massenzuwachs. Man koennte auf die Idee kommen, also ich bin gerade darauf gekommen, dass die Grenze zwischen Mikro und Makrokosmos vielleicht gar kein Aspekt der geometrischen Groessenverhaeltnisse ist sondern der Dichte der Objekte. Besser: Der im Raum wirkenden Gravitationsstaerke ! Der Raumkruemmung ! Inclusive relativistischen Kruemmungen. Die quantenmechanischen Effekte waeren damit sogar relativ. Hadronen haben ungeheure Dichten gegenueber makroskopischen Objekten. Ich muesste jetzt berechnen bei welcher Dichte der Ereignishorizont auftreten kann. Ich nehme an ein Neutronenstern ist hier der Grenzwert. Eine Recht abenteuerliche Hypothese nicht ? Zitat:
Wuerden fuer den nicht alles an der Oberflaeche des Ereignishorizontes kleben bleiben ? Der waere zugemuellt. Die Welt jenseits des Horizontes gehoert doch gar nicht mehr zu unserer Realitaet, unserem Universum. Und damit laege auch die angenommene Singularitaet gar nicht mehr in unserem Universum. Bezeichnet man diese als schwarzes Loch, so gibt es solche in unserem Universum gar nicht. Nur deren Ereignishorizont. Es koennte gar nichts ins schwarze Loch hinenfliegen, ausser man fliegt selbst mit hinein. Wie sieht es dann aus ? Das koennen wir prinzipiell niemals experimentell ueberpruefen. Hie mal ein paar Szenarien die ich mir vorstellen koennte: - Der Muell landet tatsaechlich in einer Singularitaet. Da wird es dann eng. - Es zerreisst vorher das komplette (Hyper) Raumzeitgefuege. Nimmt man wie B.Heim an, dass alles materielle aus Geometrien des Raumes besteht. So bleibt davon nichts uebrig. Alles landet im Urgrund, Nirvana. Raum und Zeit existieren nicht mehr. -Alles ? Nein,wenn man wie Heim zwischen materialisierter x5,x6 und abstrakter Information x7,x8 unterscheidet.Beides stellt eine Schnittstelle dar zu dem Hintergrundraum G4. Dabei laufen Informationen von G4 nach R4 aber auch von R4 nach G4. Zerreisst es nur R4+x5,x6 so bleibt dessen Information in G4,+x7,x8 erhalten.Allerdings in abstrakter Form. Wuerde das komplette Universum von einem schwarzen Loch zerrissen, so bliebe dennoch die Information darueber in G4 erhalten. Ich meine das waere Tiplers Omegapunkt. Herr Einstein lebt zwar nicht mehr physikalischm aber in abstrakter Form. Z.b. E=m*c^2 Das ganze erinnert auch an unser eigenes Ableben Ich hab mich schon immer gefragt. Wo bleibt dann eigentlich die Information die wir gesammelt haben ? - Weniger abenteuerliche Moeglichkeit: Die Zeit laeuft hinter dem Ereignishorizont rueckwaerts. Hat man diesen ueberschritten, so rast man im Paralelliniversum nicht mehr konvergent auf die Singularitaet zu sondern strebt von dieser divergent fort. Eine Art Big Bang, wobei es aber keinerlei Ursache fuer diesen Gaebe. Denn die Singularitaet existiert ja nur, weil Massen hier konvergiert sind :-) Hmm, kommt einem irgendwie bekannt vor nicht ? Aber bei Heim gabs keinen Big Bang. Da ist alles noch weitaus komplexer. Zum Beispiel die Metrik in x5,x6. Hier wirkt eine aspektbezogene, semantische Logik. Es waere durchaus denkbar, dass deshalb eine Semantik entscheidet welcher der obigen Faelle konkret eintritt. Oder auch welche Information in G4 gespeichert bleibt. Von Herrn Einstein kennen wir auch nicht mehr die genaue Anaordnung der Elementarteilchen in seinem Koerper. Aber andere weitaus interessante Dinge von ihm haben ueberlebt. ciao Ge?ndert von richy (22.03.09 um 03:00 Uhr) |
#118
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AW: Nichtkontextualität
Hallo richy,
ein SL ist auf der "anderen" Seite ein weißes Loch. Alles kommt heraus, nicht's kann hinein. Urknall halt. Der Ereignishorizont eines SL schnürt quasie die Raumzeitmaterie des SL von unserer Raumzeit ab. Information muß erhalten bleiben! Ich rede da lieber von Quantenzahlen. Wenn beispielsweise 5 Baryonen ins SL stürzen muß sich die ursprüngliche Baryonzahl des SL um 5 erhöhen. So muß das auch mit der el. Elementarladung sein, sonst bliebe unsere Universum nicht el.neutral. Ich denke, darüber hatten wir uns hier schon mal viel tiefgründiger unterhalten. Gruß EMI PS: Hinter dem Ereignishorizont läuft die Zeit rückwärts ist dort raumartig, während der Raum imaginär zeitartig wird. Die Schwarzschildradien aller bekanten Elementarteilchen liegen weit weit unterhalb der Plancklänge. Erst ein Teilchen mit der unglaublichen Masse von 10^-8 kg hätte einen SR der Plancklänge.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (22.03.09 um 03:20 Uhr) |
#119
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AW: Nichtkontextualität
Hallo Hermes und Gandalf,
Zitat:
Zitat:
Ich kann mir alles vorstellen – Raumzeit, VWT….. alles - sogar ein Spagettimonster-Gott! Die Frage ist nur warum sollte ich dass? Ich glaube kaum, dass die Masse, Trägheit, Energie, Impuls, Wechselwirkungen… sowie Struktur der Elementarteilchen hinreichend verstanden sind – so dass man schon an solche Dinge glauben MUSS. Zitat:
Würdet ihr auf die TEICLHEN schauen (die, die die Ereignisse „auslösen!“ (3 die’s???) würdet ihr sehen, dass da nichts gekrümmt ist. Zitat:
Beides ist zwar mathematisch beschreibar - nichts davon hat aber wirklich BEGRÜNDBARE Eigenschaften oder Ursachen. Es wird immer INDIRKET über (dass was die eigentlich Physik beschreiben sollte) die Teilchen gemessen?????? Zitat:
Und ich denke, dass ich mit meiner Vorstellung von Raum und Zeit dem Hilbertraum nicht entgegen stehe? „Mein“ Raum ist n-Dimensional!! Aber eigenschaftslos! Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Nichtkontextualität
Hallo Hermes,
also ich finde das ganze doch schon sehr „vorgedacht“. Wenn du bei Position 11.30 schaust – warum gibt es kein „halbes Universum“ mehr indem das „halbe“ Photon nicht wieder mit dem anderen „verschmilzt“ (ich weis so sieht er das nicht)? Meiner Meinung nach müssen die reflektieren Quantenbits nicht unbedingt zu „einem“ werden? Es ist ja nachwievor ein „spliter“….. Und zu ab 12:20 Wie gesagt, solange du mir nicht GARANTIEREN kannst, dass das bisherige Bild des Photons genau das ist was wir denken, solange benötige ich keine VWT. Das mag sich ja alles ganz logisch anhören. Aber für mich wird hier wieder, dass was man nicht versteht auf etwas „imaginäres“ etwas übertragen. Damit man sich damit nicht mehr beschäftigen muss – Anstatt sich um den wirklichen Aufbau des PhotonenPAKETES zu kümmern. Die richtige Frage müsste daher für mich lauten. Wie müsste das Photon WIRKLICH aufgebaut sein und wie müssen diese Bausteine mit den anderen Teilchen Wechselwirken damit es zu erklären ist? Ihr glaubt stattdessen lieber an die Richtigkeit des bisherigen Photonenmodells und müsst dann eine VWT einführen???? Wäre es für dich immer noch so verwunderlich, wenn sich herausstellt, dass das Photon oder besser die aufgeteilten „Q-Bits“ sich so verhalten wie die Quarks im Proton? NUR ZUSAMMEN bilden sie ein Proton/Photon – getrennt, sind nicht einmal mehr die Quarks als Quarks messbar! Und so sehe ich es hier auch. Am Splitter werden die „Quarks“ des Photons getrennt - die einzeln weder messbar als solche, noch als Photon gemessen werden können und erst GEMEINSAM werden sie wieder zum Photon. Und das unter der Berücksichtigung, dass ein Photonenpaket aus vielen, vielen Photonen zusammengebaut ist. Das ist jetzt alles noch mit kleineren Mängeln im Modell zu verstehen , aber soll die imho immer noch möglichen und eher „weltlichen“ Erklärungsmöglichkeiten darstellen. Gruß EVB
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