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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Was dann ja sprunghaft ablaufen müsste. Also von 0 auf 100 in 0sek. Ich denke ein Minimum bzw. Quantum Beschleunigungsphase muss immer sein, um ein Inertialsystemwechsel vorzunehmen. Irgendwie ist sicherlich die Energie oder der Impuls auschlaggebend dafür, wie lang die Beschleunigungsphase ist, bzw. wie stark sie gegen null tendiert. Ich vermute, dass auf kleinster Ebene jede Beschleunigung aus solchen sprunghaften Inertialsystemwechsel bestehen könnte, und man deshalb auch mit der Polygon-Lösung korrekte Beschreibungen für die Kreisbewegung einer Uhr bekommt.
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#12
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Hallo Eugen.
Zitat:
Was ist z. B. mit dem Freifaller, der ins Grav.-Potential eintaucht? Der spürt, Gezeitenkräfte ausgenommen, nichts. Dennoch wird seine Eigenzeit dilatiert. Käme das einem ständigen, aber kräftefreien IS-Wechsel gleich? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#13
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Beschleunigungen taugen (von einer Kreisbahn mal abgesehen) lediglich dazu, den Betrag der Relativgeschwindigkeit zu verändern. Sie sind also nur indirekt beteiligt. Darüber besteht übrigens allgemeiner Konsens in der einschlägigen Fachliteratur. Jetzt aber genug des SRT-Gefasels. Mir ist schon ganz schwindelig. Die Liege im Garten ruft... Gruss, Marco PoOOoloOOo Ge?ndert von Marco Polo (29.05.11 um 14:18 Uhr) |
#14
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Zitat:
Jetzt aber... |
#15
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Zitat:
Seine Uhr zeit-dilatiert sicher gegen die Uhr eines im Gravitationsfeld stationären Beobachters. Genau genommen, müsste man es aber umgekehrt ausdrücken: die Uhr des stationären Beobachters dilatiert, denn er ist ja derjenige, der die Gravitation spürt (vgl. auch Marcos Antwort). |
#16
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Hi,
Mir scheint, daß "dilatierte Eigenzeit" ein Widerspruch in sich ist, denn die ist definitionsgemäß invariant. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#17
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Hallo Hawkwind,
Zitat:
mfg quick |
#18
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Hallo Eugen,
zu deinem Zitat Zitat:
Meint der große Meister damit aber seine eigene Meinung, oder diejenige anderer? Bezüglich des Uhrenproblems, das in der RT ja eine überragende Rolle spielt, habe ich eine "technische" Frage. Wie müßte eine Einsteinuhr konstruiert werden, damit sie bei jeder Geschwindigkeit unterhalb der LG überhaupt funktioniert? Im Prinzip wäre sie meiner Meinung nach mit einem Resonator vergleichbar, wie er z.B. bei einem Laser verwendet wird. Müßten die Spiegelrichtungen denn nicht auf die jeweilige Geschwindigkeit abgestimmt werden? mfg quick |
#19
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Zitat:
Das Schiff, das auf die Station zufliegt, erreicht irgendwann die Station und kann seine Uhr mit der Uhr der Station vergleichen. Es stellt sich heraus, dass die Uhr am Schiff hinten ist. Somit haben wir ein Maß für die Zeitdilatation gewonnen, ohne dass sich ein System je in Beschleunigung befand. Wir hatten es nur mit Inertialsystemen zu tun, und dennoch erkennen wir, dass die "bewegte Uhr" langsamer ging. Das deshalb, weil diese "bewegte Uhr" einen Inertialsystemwechsel vollzogen hat.
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"Gott würfelt nicht!" Einstein Ge?ndert von Benjamin (24.06.11 um 15:05 Uhr) |
#20
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
bin mal gespannt, was EMI dazu meint! M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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