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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 28.02.24, 08:58
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Ausrufezeichen Die Relativitätstheorie ist widerlegt

Erstmal Danke für deine ausführliche Antwort aus Sicht der aktuellen Wissenschaft.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum hat überall im Universum denselben Wert, weil sie eine fundamentale physikalische Konstante ist. Sie ist durch die Maxwell-Gleichungen und die Eigenschaften des Vakuums definiert. Konkret wird dies durch die Struktur des Vakuums und die elektromagnetischen Wechselwirkungen realisiert.
Kann man den Wert der Lichtgeschwindigkeit mathematisch oder physikalisch herleiten? Das wär mir neu. Soweit ich weiß, ist die Lichtgeschwindigkeit ein reiner Meßwert/Beobachtungswert. Irre ich mich da?

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Zeitdilatation ist ein Phänomen, das sich aus der speziellen Relativitätstheorie ergibt und beschreibt, wie die Zeit für einen Beobachter, der sich relativ zu einem anderen Objekt bewegt, anders vergeht. Während die spezielle Relativitätstheorie wichtige Einblicke in die Natur der Raumzeit liefert, ist die Lichtgeschwindigkeit nicht direkt aus der Zeitdilatation abgeleitet, sondern eine unabhängige Konstante, die in den Grundgleichungen der Physik verankert ist.
Laut Relativitätstheorie weiß man nicht, mit welcher absoluten Geschwindigkeit man sich bewegt, diese könnte zwischen 0 und Lichtgeschwindigkeit liegen. Die Zeitdilatation ist jedoch anscheinend ein absolutes Phänomen, wie auch die Lichtgeschwindigkjeit. Ich halte das für einen schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie, quasi für deren Widerlegung.

Des Weiteren ist insbesondere im Rahmen der Relativitätstheorie (unbekannte absolute Geschwindigkeit) unklar, wie die Zeitdilatation real funktionieren könnte. Die Zeitdilatation ist erwiesener Fakt aber die Relativitätstheorie hat keine Erklärung dazu, woran das real liegt und wie es funktioniert - die Zeitdilatation paßt zu den Gleichungen aber man kennt nicht die physikalische Wirkweise/Realisierung.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die spezielle Relativitätstheorie besagt tatsächlich, dass für ein Photon, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, die Zeit aus der Perspektive eines ruhenden Beobachters stillsteht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Zeit für das Photon selbst stillsteht, sondern dass aus unserer Perspektive als Beobachter die Zeit für das Photon nicht vergeht.
Wenn ein Photon 1 Milliarde Lichtjahre mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, dann vergeht für das Photon wärhrend dieser 1 Milliarde Jahre relativitätstheoretisch nich mal 1 Sekunde. Das ist Fakt und ein schwerwiegender Widerspruch zur Lichtfrequenz und elektromagnetischen Schwingung. Eine denkbarer Lösungsansatz ist, dass die elektromagnetische Schwingung des Photons im stationären Grundteilchenäther stattfindet, wobei das Photon ein Schwingungsmuster im Grundteilchenäther ist, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt aber nicht selbst auch noch hochfrequent mit Lichfrequenz schwingt, weil die hochfrequente elektromagnetische Schwingung jeweils nur im ruhenden Grundteilchenäther erfolgt.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Was die elektromagnetische Schwingung von Photonen betrifft, so ist dies ein interessantes Phänomen, das aus den Eigenschaften elektromagnetischer Felder resultiert.
Bei der elektromagnetischen Welle haben die elektrische Feldstärke E und die magnetische Flussdichte B gleichzeitig einen Nulldurchgang. Wo ist dann die Energie oder anders gefragt: Was schwingt denn da? Auch hier ist der von mir postulierte Grundteilchenäther eine denkbare Lösung, wohingegen die derzeitige Physik keine Vorstellung zur Realisierung hat. Gleichungsmäßig paßt es aber die Realisierung ist unbekannt.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Was den Begriff des Äthers betrifft, so wurde dieser in der Physik im Zuge der Entwicklung der speziellen Relativitätstheorie aufgegeben, da die Experimente von Michelson und Morley Ende des 19. Jahrhunderts keine Beweise für die Existenz eines solchen Äthers lieferten.
Ich hätte gerne die Durchführung vom Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser, siehe auch Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die spezielle Relativitätstheorie erklärt stattdessen die Eigenschaften elektromagnetischer Wellen und Teilchen ohne die Notwendigkeit eines Äthers.
Die spezielle Relativitätstheorie hat nur Gleichungen. Es gibt keinerlei Beweis für einen gekrümmten Raum oder für eine reale Zeit, siehe auch
Nur die Gegenwart existiert real
Die absolute Gegenwart und Gleichzeitigkeit
Zeit
Die absolute Bewegung von Bezugssystemen

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
In der speziellen Relativitätstheorie bewegt sich Licht im Vakuum mit der Lichtgeschwindigkeit c, unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle oder der Bewegung des Beobachters. Wenn zwei Photonen sich entgegengesetzt bewegen, bewegt sich jedes mit der Lichtgeschwindigkeit c relativ zum Beobachter. Daher entfernen sie sich voneinander mit einer Geschwindigkeit von 2c. Dies scheint paradox zu sein, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Relativitätstheorie nur für Objekte gilt, die eine Masse haben. Photonen haben keine Ruhemasse und unterliegen daher nicht den üblichen Regeln der klassischen Mechanik.
Mein Beispiel mit entgegengesetzt fliegenden Photonen funktioniert analog auch im Gedankenexperiment mit zwei Massen, die mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung fliegen und sich damit mit 150% Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Siehe auch Man darf ein bewegtes Bezugssystem nicht als ruhend annehmen und Das relativistische Additionstheorem versagt bei der Betrachtung entgegengesetzt fliegender Objekte. Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt. (alles imho)
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  #2  
Alt 28.02.24, 10:04
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Standard AW: Die Relativitätstheorie ist widerlegt

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
Kann man den Wert der Lichtgeschwindigkeit mathematisch oder physikalisch herleiten? Das wär mir neu. Soweit ich weiß, ist die Lichtgeschwindigkeit ein reiner Meßwert/Beobachtungswert. Irre ich mich da?
Die Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen GrößenDie Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen Größen wie der elektrischen Ladung und dem Planckschen Wirkungsquantum, werden verwendet, um die Lichtgeschwindigkeit abzuleiten. Zudem wurde die Lichtgeschwindigkeit auch experimentell gemessen und bestätigt, aber ihre theoretische Herleitung basiert auf den grundlegenden Prinzipien der Physik. verwendet, um die Lichtgeschwindigkeit abzuleiten. Zudem wurde die Lichtgeschwindigkeit auch experimentell gemessen und bestätigt, aber ihre theoretische Herleitung basiert auf den grundlegenden Prinzipien der Physik.

Sowie ich mich erinnern kann ist die Lichtgeschwindigkeit der Kehrwert aus der Wurzel aus dem Produkt der elektrischen und magnetischen Feldkonstante.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit

Übrigends läßt sich auch der Wellenwiderstand des Vakuums aus diesen beiden Konstanten berechnen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Well...nd_des_Vakuums

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
Laut Relativitätstheorie weiß man nicht, mit welcher absoluten Geschwindigkeit man sich bewegt, diese könnte zwischen 0 und Lichtgeschwindigkeit liegen. Die Zeitdilatation ist jedoch anscheinend ein absolutes Phänomen, wie auch die Lichtgeschwindigkjeit. Ich halte das für einen schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie, quasi für deren Widerlegung.

Des Weiteren ist insbesondere im Rahmen der Relativitätstheorie (unbekannte absolute Geschwindigkeit) unklar, wie die Zeitdilatation real funktionieren könnte. Die Zeitdilatation ist erwiesener Fakt aber die Relativitätstheorie hat keine Erklärung dazu, woran das real liegt und wie es funktioniert - die Zeitdilatation paßt zu den Gleichungen aber man kennt nicht die physikalische Wirkweise/Realisierung.

Wenn ein Photon 1 Milliarde Lichtjahre mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, dann vergeht für das Photon wärhrend dieser 1 Milliarde Jahre relativitätstheoretisch nich mal 1 Sekunde. Das ist Fakt und ein schwerwiegender Widerspruch zur Lichtfrequenz und elektromagnetischen Schwingung. Eine denkbarer Lösungsansatz ist, dass die elektromagnetische Schwingung des Photons im stationären Grundteilchenäther stattfindet, wobei das Photon ein Schwingungsmuster im Grundteilchenäther ist, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt aber nicht selbst auch noch hochfrequent mit Lichfrequenz schwingt, weil die hochfrequente elektromagnetische Schwingung jeweils nur im ruhenden Grundteilchenäther erfolgt.
Die Relativitätstheorie beschreibt, wie Zeit, Raum und Masse in Bezug zueinander stehen und wie sie sich verhalten, wenn sich Objekte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegen. Die Zeitdilatation ist ein konsequentes Ergebnis der Relativitätstheorie und wurde durch zahlreiche Experimente bestätigt. Sie besagt, dass die Zeit für einen Beobachter, der sich relativ zu einem anderen mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, langsamer vergeht.

Die Relativitätstheorie erklärt, dass es keine absolute Geschwindigkeit gibt, sondern nur Geschwindigkeiten relativ zueinander. Dies bedeutet, dass es keinen bevorzugten Referenzrahmen gibt, in dem sich alle Objekte befinden. Stattdessen hängen Beobachtungen davon ab, in welchem Bezugssystem man sich befindet.

Die Theorie sagt nichts darüber aus, warum die Zeitdilatation auftritt, sondern beschreibt lediglich, wie sie sich verhält. Die physikalische Grundlage dafür liegt in der Struktur der Raumzeit und den Eigenschaften von Raum und Zeit, die durch die Relativitätstheorie definiert sind. Die Zeitdilatation wurde durch Experimente wie die Messung der Lebensdauer instabiler Teilchen in Beschleunigern bestätigt, was zeigt, dass die Relativitätstheorie eine sehr präzise Beschreibung der Natur liefert, auch wenn ihre zugrunde liegende Mechanismen möglicherweise nicht vollständig verstanden sind.


Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
Bei der elektromagnetischen Welle haben die elektrische Feldstärke E und die magnetische Flussdichte B gleichzeitig einen Nulldurchgang. Wo ist dann die Energie oder anders gefragt: Was schwingt denn da? Auch hier ist der von mir postulierte Grundteilchenäther eine denkbare Lösung, wohingegen die derzeitige Physik keine Vorstellung zur Realisierung hat. Gleichungsmäßig paßt es aber die Realisierung ist unbekannt.
Man braucht sich nur einen elektrischen Schwingkreis vorstellen. Die Energie pendelt zwischen der elektrischen Energie im Kondensator und der magnetischen Energie in der Spule. Man kann sich auch ein Pendel vorstellen, bei dem sich potentielle Energie und kinetische Energie abwechseln. Daraus ergibt sich die Schwingung.

Beides sind allerdings lokale, stationäre Systeme. Aber man kann Kondensator und Spule zu einer Antenne aufbiegen. Bei dieser Antenne greifen die elektromagnetischen Felder in den Raum und die Energie verläßt den Ort des Entstehens und wandert durch den Raum. Das Wechselspiel zwischen elektrischer und magnetischer Energie bleibt erhalten, spielt sich allerdings in der zeitlichen Dimension ab. Die Welle wandert durch den Raum.

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
Mein Beispiel mit entgegengesetzt fliegenden Photonen funktioniert analog auch im Gedankenexperiment mit zwei Massen, die mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung fliegen und sich damit mit 150% Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Siehe auch Man darf ein bewegtes Bezugssystem nicht als ruhend annehmen und Das relativistische Additionstheorem versagt bei der Betrachtung entgegengesetzt fliegender Objekte. Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt. (alles imho)
Das Gedankenexperiment mit den beiden Massen, die sich mit jeweils 75% der Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen, ist ein klassisches Beispiel für das relativistische Additionstheorem. Gemäß der speziellen Relativitätstheorie kann die Geschwindigkeit zweier Objekte, die sich relativ zueinander bewegen, nicht einfach addiert werden, wie es in der klassischen Mechanik der Fall ist. Stattdessen müssen die Geschwindigkeiten unter Verwendung relativistischer Formeln kombiniert werden.

Das relativistische Additionstheorem besagt, dass die Geschwindigkeit eines Objekts relativ zu einem anderen Beobachter nicht einfach durch die Addition der Geschwindigkeiten beider Objekte berechnet werden kann. Wenn sich die beiden Massen mit 75% der Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen, beträgt ihre relative Geschwindigkeit nicht 150% der Lichtgeschwindigkeit, sondern sie nähert sich asymptotisch der Lichtgeschwindigkeit, jedoch erreicht sie diese nie. Dies liegt daran, dass nach der speziellen Relativitätstheorie die Geschwindigkeit in Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit nicht einfach addiert werden kann.

Das bedeutet, dass das relativistische Additionstheorem nicht versagt, sondern vielmehr die grundlegenden Prinzipien der Relativitätstheorie bestätigt. Die Relativitätstheorie wird nicht widerlegt, sondern durch Experimente und mathematische Überlegungen bestätigt.
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry

Ge?ndert von Geku (28.02.24 um 10:17 Uhr)
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  #3  
Alt 28.02.24, 11:50
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Idee Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen GrößenDie Lichtgeschwindigkeit kann sowohl mathematisch als auch physikalisch hergeleitet werden. In der Physik wird sie oft durch fundamentale Konstanten beschrieben, wie z.B. die Permittivität des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums. Diese Konstanten, zusammen mit anderen fundamentalen Größen wie der elektrischen Ladung und dem Planckschen Wirkungsquantum, werden verwendet, um die Lichtgeschwindigkeit abzuleiten.
Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Sowie ich mich erinnern kann ist die Lichtgeschwindigkeit der Kehrwert aus der Wurzel aus dem Produkt der elektrischen und magnetischen Feldkonstante.
Okay, thanks, also hängt das zusammen aber mir scheint es eher so zu sein, dass die magnetische Feldkonstante und die elektrische Feldkonstante von der Lichtgeschwindigkeit abhängen, welche gemessen wurde. Die Permittivität hängt von der elektrischen Feldkonstanten ab und die magnetische Permeabilität hängt von der magnetischen Feldkonstanten ab. Der Wellenwiderstand des Vakuums ergibt sich aus der magnetischen Feldkonstanten und der Lichtgeschwindigkeit. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit eine gemessene und keine mathematisch/physikalisch hergeleitete Naturkonstante.

"... Planck betrachtete diese neu entdeckte Konstante neben der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit als die dritte der fundamentalen Naturkonstanten der Physik. ..." Planck-Konstante

Diese 3 Konstanten sind nicht hergeleitet, sondern gemessen.

Zugegebenermaßen muss es auch eine mathematisch/physikalisch Herleitung geben aber die kennt man noch nicht, weil man den Grundteilchenäther noch nicht kennt. Diese 3 Naturkostanten ergeben sich vermutlich aus der inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Relativitätstheorie beschreibt, wie Zeit, Raum und Masse in Bezug zueinander stehen und wie sie sich verhalten, wenn sich Objekte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegen. Die Zeitdilatation ist ein konsequentes Ergebnis der Relativitätstheorie und wurde durch zahlreiche Experimente bestätigt. Sie besagt, dass die Zeit für einen Beobachter, der sich relativ zu einem anderen mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, langsamer vergeht.
Aber es ist unklar, wie es in der Realität funktioniert. Man hat nur Gleichungen, die zu den Beobachtungen passen - prima aber man weiß nicht, wieso das so ist, wie es im Grunde funktioniert.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Relativitätstheorie erklärt, dass es keine absolute Geschwindigkeit gibt, sondern nur Geschwindigkeiten relativ zueinander. Dies bedeutet, dass es keinen bevorzugten Referenzrahmen gibt, in dem sich alle Objekte befinden. Stattdessen hängen Beobachtungen davon ab, in welchem Bezugssystem man sich befindet.
Ja und deswegen ist die Relativitätstheorie falsch.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Theorie sagt nichts darüber aus, warum die Zeitdilatation auftritt, sondern beschreibt lediglich, wie sie sich verhält. Die physikalische Grundlage dafür liegt in der Struktur der Raumzeit und den Eigenschaften von Raum und Zeit, die durch die Relativitätstheorie definiert sind. Die Zeitdilatation wurde durch Experimente wie die Messung der Lebensdauer instabiler Teilchen in Beschleunigern bestätigt, was zeigt, dass die Relativitätstheorie eine sehr präzise Beschreibung der Natur liefert, auch wenn ihre zugrunde liegende Mechanismen möglicherweise nicht vollständig verstanden sind.
Es gibt keinen gekrümmten Raum und Zeit existiert nicht real. Das paßt nicht zur Relativitätstheorie.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Man braucht sich nur einen elektrischen Schwingkreis vorstellen. Die Energie pendelt zwischen der elektrischen Energie im Kondensator und der magnetischen Energie in der Spule. Man kann sich auch ein Pendel vorstellen, bei dem sich potentielle Energie und kinetische Energie abwechseln. Daraus ergibt sich die Schwingung.
Bei einem Photon gibt es aber keinen Kondensator und keine Spule.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Beides sind allerdings lokale, stationäre Systeme. Aber man kann Kondensator und Spule zu einer Antenne aufbiegen. Bei dieser Antenne greifen die elektromagnetischen Felder in den Raum und die Energie verläßt den Ort des Entstehens und wandert durch den Raum. Das Wechselspiel zwischen elektrischer und magnetischer Energie bleibt erhalten, spielt sich allerdings in der zeitlichen Dimension ab. Die Welle wandert durch den Raum.
Die elektrische und die magnetische Energie sind bei der elektromagnetischen Welle zum gleichen Zeitpunkt 0 - wo ist die Energie zu diesem Zeitpunkt?

Das Photon fliegt mit Lichtgeschwindigkeit, also kann da auch nichts im Raum gespeichert und (vom Photon) wieder genutzt werden.

Es gibt einige ungeklärte Phänomene - die Wissenschaft sollte das besser anerkennen und prominent ansprechen/veröffentlichen, anstatt so zu tun, als wäre das Ungeklärte geklärt.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Das Gedankenexperiment mit den beiden Massen, die sich mit jeweils 75% der Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen, ist ein klassisches Beispiel für das relativistische Additionstheorem. Gemäß der speziellen Relativitätstheorie kann die Geschwindigkeit zweier Objekte, die sich relativ zueinander bewegen, nicht einfach addiert werden, wie es in der klassischen Mechanik der Fall ist. Stattdessen müssen die Geschwindigkeiten unter Verwendung relativistischer Formeln kombiniert werden.

Das relativistische Additionstheorem besagt, dass die Geschwindigkeit eines Objekts relativ zu einem anderen Beobachter nicht einfach durch die Addition der Geschwindigkeiten beider Objekte berechnet werden kann. Wenn sich die beiden Massen mit 75% der Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen, beträgt ihre relative Geschwindigkeit nicht 150% der Lichtgeschwindigkeit, sondern sie nähert sich asymptotisch der Lichtgeschwindigkeit, jedoch erreicht sie diese nie. Dies liegt daran, dass nach der speziellen Relativitätstheorie die Geschwindigkeit in Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit nicht einfach addiert werden kann.
A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

Nach einer Sekunde hat sich A 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.
Ebenso hat sich B in dieser Sekunde 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.

Weil A und B in entgegegesetzte Richtungen fliegen, beträgt ihre Entfernung nach einer Sekunde ca. 2 * 2.24844e+08 m = ca. 4.49689e+08 m = 1,5 * 299792458 m. Somit entfernen sich A und B mit der 1,5 fachen Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt.

Das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten funktioniert nicht für entgegengesetzte Geschwindigkeiten. (alles imho)
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  #4  
Alt 28.02.24, 14:56
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Standard AW: Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen

A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

Nach einer Sekunde hat sich A 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.
Ebenso hat sich B in dieser Sekunde 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.

Weil A und B in entgegegesetzte Richtungen fliegen, beträgt ihre Entfernung nach einer Sekunde ca. 2 * 2.24844e+08 m = ca. 4.49689e+08 m = 1,5 * 299792458 m. Somit entfernen sich A und B mit der 1,5 fachen Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt.
Die beschriebene Situation ist nicht ausreichend, um die Relativitätstheorie zu widerlegen. Die Relativitätstheorie sagt voraus, dass die Geschwindigkeit von A relativ zu B nicht einfach durch Addition ihrer Geschwindigkeiten berechnet werden kann, insbesondere wenn sie sich nahe oder über Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Die Beschreibung betrachtet die Bewegung von A und B relativ zum Mittelpunkt M, aber nicht relativ zueinander. Um die Relativitätstheorie zu widerlegen, müsste eine Situation betrachten werden, in der die Bewegung von A und B relativ zueinander untersucht wird, insbesondere wenn sie sich mit signifikanten Anteilen der Lichtgeschwindigkeit bewegen.
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Ge?ndert von Geku (28.02.24 um 15:01 Uhr)
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  #5  
Alt 28.02.24, 19:32
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Standard AW: Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

Nach einer Sekunde hat sich A 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.
Ebenso hat sich B in dieser Sekunde 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.

Weil A und B in entgegegesetzte Richtungen fliegen, beträgt ihre Entfernung nach einer Sekunde ca. 2 * 2.24844e+08 m = ca. 4.49689e+08 m = 1,5 * 299792458 m. Somit entfernen sich A und B mit der 1,5 fachen Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt.

Das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten funktioniert nicht für entgegengesetzte Geschwindigkeiten. (alles imho)

Eine Möglichkeit, Grundkenntnisse in der SRT nachzuweisen:
Die relevanten Ereigniskoordinaten dieses Szenarios im Ruheystem und in einem der bewegten Systeme angeben. Im bewegten System Ereignisse mit Koordinaten angeben, die einer Geschwindigkeitsmessung des anderen bewegten Objekts eintsprechen. Diese Geschwindigkeit vergleichen mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition und aufzeigen, inwiefern das funktioniert oder nicht.

Wenn Grundkenntnisse vorhanden sind, kannst du dieses Unterforum weiter zur Kritik der SRT nutzen. Sonst nicht, den Forenregeln entsprechend.

-Ich-
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grundteilchenäther, lichtgeschwindigkeit, relativitätstheorie, weltformel, zeitdilatation


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