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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Zitat:
Vergiss diesen unsäglichen Wikipedia-Artikel. Einstein hat mit "spukhafter Fernwirkung" niemals Verschränkung gemeint, sondern den Kollaps der Wellenfunktion. (Sabine Hossenfelder versucht wiederholt mit ihren Videos dieses Missverständnis zu klären).
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... , can you multiply triplets? Ge?ndert von soon (28.11.23 um 04:31 Uhr) |
#2
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Zitat:
Es geht mir, um die instantane Ausbreitung (spukhafte Fernwirkung). Instantane Ausbreitung bedeutet, dass die Wechselwirkungen von einem Ort zum anderen keine Zeit benötigen. Dies ist bei der Verschränkung der Fall, bei der die Messung eines Teilchens, verbunden mit dem Kollaps der Wellenfunktion, die Eigenschaften der beiden Teilchen offenbart und diese Eigenschaften miteinander verkoppelt sind. Wesentlich ist, dass bei der Messung die Eigenschaften des Teilchen einen zufällen Wert annimmt. Es stellt sich die Frage wie das zweite Teilchen den Wert des ersten Teilchens und zwar ohne Zeitverzögerung über Distanzen, mitbekommt. Ein versteckter Parameter kann erwiesenermaßen ausgeschlossen werden. Zitat:
Was mich interessiert: Das Gedankenexperiment von EPR kann 1935 nicht auf Grund von Experimenten angeregt worden sein, da dafür die technischen Voraussetzungen (genaue Zeitmessung, Erzeugung von verschränkten Teilchen, etc.) noch nicht gegeben waren. Was war der Anstoß für diese neuartigen Überlegungen (instantane Ausbreitung), die der damalige Physik zuwider liefen.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#3
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Mathematik!
Die QM hat eine Verschränkung bereits sehr früh beinhaltet. Das ist tief in der Struktur verwurzelt. Das bekommt man da nicht raus, ohne die mathematische Struktur hinter der QM zu zerstören. Die Verschränkung war damit eine wichtige Vorhersage. Gemessen hatte man diese nicht. War zu dem Zeitpunkt mit den Schwarzen Löchern bei der ART genauso. Das konnte Einstein so nicht akzeptieren. |
#4
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Zitat:
Die Antwort scheint mir plausibel, Danke!
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#5
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Zitat:
Das ursprüngliche Gedankenexperiment ging ja von der Betrachtung von Ort und Impuls zweier verschränkter Quanten aus. Ein interessanter Artikel über Superposition und Verschränkung...auch ohne Quantentheorie: https://www.uni-siegen.de/start/news...ws/976360.html Ge?ndert von antaris (23.11.23 um 19:12 Uhr) |
#6
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AW: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Zitat:
Zitat:
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