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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Definition der Zeit
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AW: Definition der Zeit
Möchte „morphogenetische Felder“ grundsätzlich nicht ausschließen, aber man könnte auch sagen die Schriftzeichen wurden so geschrieben (entwickelt) wie es für unser Gehirn am einfachsten (natürlichsten) war. Wären wir alle Linkshändler und die Rechtshändler in der Minderheit dann könnte die Spiegelverkehrte Schrift die einfachere sein.
Du kannst den versuch auch mit einer Schere und einem Stück Papier durchführen. Die Rechtshändler würden sich mit einer „normalen Schere“ leichter tun, was aber nicht an einem „morphogenetisches Feld“ liegen dürfte. Nimmt Ergebnisse und ihre Deutungen nicht so schnell an!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#3
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AW: Definition der Zeit
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AW: Definition der Zeit
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AW: Definition der Zeit
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#6
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AW: Definition der Zeit
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(sondern die Wirklichkeit erkennen - und nicht etwa erfinden!) |
#7
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Genau!!! Da ich das FRAGEN nicht lassen kann (auch zur "FREUDE" von abracadabra): 1. Welcher Unterschied besteht zwischen WIRKLICHKEIT und REALITÄT? 2. Wo verläuft die Grenze für (menschliche) Erkenntnisprozesse - vor dem Hintergrund der dualistischen Struktur von SUBJEKT und OBJEKT, die bei jedem Erkenntnisakt vorausgesetzt werden muss? |
#8
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AW: Definition der Zeit
@seberta schrieb:
>>1. Welcher Unterschied besteht zwischen WIRKLICHKEIT und REALITÄT? 2. Wo verläuft die Grenze für (menschliche) Erkenntnisprozesse - vor dem Hintergrund der dualistischen Struktur von SUBJEKT und OBJEKT, die bei jedem Erkenntnisakt vorausgesetzt werden muss?<<< << Frage 1. würde ich formulieren: Welcher Unterschied besteht zwischen MATHEMATISCHER PHYSIK und NATURALISTIK ? Die philosophische Grundfrage der Einheitlichen Feldtheorie überhaupt ! Von der Newton-Mechanik bis zur Quantenmechanik hat man es noch durchgehend mit naturalistischen Dingen zu tun. Bis hierher ist die Physik noch beschreibend. Ab Vereinheitlichung der WW einschliesslich Dynamik (RT, QT) ist es kein Objekt mehr, was beschrieben (formuliert) werden soll, sondern das mathematisch- -logische Werkzeug wird zusehends zum Beobachtungsobjekt seiner selbst. Aber nicht wie in der QT, wo man sagen kann, "Quanten sind eigentlich nur ihre eigenen Gleichungen, Observable sind Funktionen, etc". Hier ist die Physik immer noch "Naturalistik", bildet ihre Objekte ab. In der Endgült.Vereinh. Feldtheorie gibt es keine Objekte mehr, sondern alles müsste in letztendliche GRÜNDE aufgelöst sein. Dorten wäre es unadäquat, eine Substanz, Super-Strings u.ä.als letztliche Begründungen zu sehen. Wie wären diese wieder zu begründen ? Die Endgültig Vereinh. Physik dürfte nur ideell-geistige Gründe zulassen, von denen alles Naturalistische, Objektive nur ausgeht. Dorten ist nichts "FEST-gefügt" sondern..."nur_gefügt"...(ohne Behaftetheit mit erst zu begründenden Agentien). Besser kann ich es vorläufig nicht ausdrücken. Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#9
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AW: Definition der Zeit
Schlechter geht's ja auch nicht !
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#10
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AW: Definition der Zeit
muaaahhh, abra ist gut aufgelegt, feuert topic-übergreifend aus allen Rohren
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