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  #31  
Alt 23.02.24, 08:55
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Ich weiß, Ihr denkt der dreht langsam durch, aber mir fällt es „mit der Zeit“ nur immer leichter

Warum strahlt ein warmer Körper oder auch ein schwarzes Loch? Und was hat es mit der Entropie, der Information und der Zeit wohl zu tun?
Ich habe es versucht in einem Gedicht zu analysieren, aber ich denke, es schadet nicht es auch „richtig“ zu versuchen?

Vom ganzen Wesen her ist Information in der Entropie versteckt. Wir können also davon ausgehen, dass wir aus einem entropischen Körper Information herausholen können. Sprich - dI = ~ dS also je mehr Entropie desto mehr Information ist versteckt. Übertrieben wer zusagen für immer verloren. Denn es ist selbst beim SL eher eine Frage der? Zeit
Wir können uns also überlegen, wie wir die Information aus dem System nun holen könnten? Durch Messen? Oder warten? Ohne Messen müssen wir jedenfalls warten. Wenn wir viel Messen, dann geht es zumindest schneller….
Und da ist sie wieder diese Frage – ist hier vielleicht auch Zeit versteckt?
Können also sagen -dI bzw. -dt = ~ dS
Man könnte auch sagen, je höher die Entropie, desto langsamer die Zeit (nein, das wäre hier falsch - aber führt vielleicht ART erfahrene zum Ziel zum richtigen Zeitgefühl)
Also Entropie ist Zeiterhaltung – sowas wie schneller.
Ja auch bei mir führt Temperatur somit zur Beschleunigung - so wie bei Verlinde
Bzw. bei mir ist es die Entropie die sich für Teilchen wie Beschleunigung verhält.
Aber mein Zugang war ein ganz anderer? Und auch meine Erklärung ist anders? Und bei mir ist es nur wie Beschleunigung? Man kann es umrechnen * mit einer Konstanten multiplizieren – damit es ja noch nicht dasselbe. Zumindest für Beobachter wie uns. In der Quantenwelt ist das anders. Da ist es alles dasselbe. Sie spüren weder Zeit, Temperatur oder Beschleunigung…Daher lieber „ob“!
Also wenn die Entropie zunimmt, dann gewinnt man mehr Zeit, als ob es beschleunigt. Damit müssen sich Photonen ablösen, denn die haben gebremst. Also das Bild muss in der Summe halt passen für die Mutter Natur. Damit es Zeitsymmetrisch bleibt (vorwärts/rückwärts) = Bremsen Aufnahme und Beschleunigung = Abgabe von „Photonen“ – Aber das passt ja in das große Bild.
Die abgestrahlte sorry ich nenne es jetzt echt mal „Bremsstrahlung“ ist nun auf "der suche nach Information", welche sie aufdecken kann, um die verlorene Zeit wieder einzuholen. Und drückt das aufgeschreckte Teilchen damit vom Emissionsort auch noch weg, was aber wieder ins Bild passt, denn der warme Körper bewegt sich (aus seiner Sicht) nun scheinbar von allem Weg (z.B. Strahlendruck der Sonne) – der Strahlendruck ist vergleichbar mit umgekehrter Gravitation???? Ein Warmer Körper ist so, als würde er beschleunigen (Verlinde), aber da er nicht "weg kann", "dreht er die Zeit einfach um" und drückt die anderen Massen weg, als würde die Zeit nun Rückwärts verlaufen. Das ist im Sinne der Natur Anti-Gravitation


Hier passt einfach immer alles zu allem und es ist immer dasselbe. Von den Quanten bis zum ganzen Universum bis zur Expansion.
Kann es hier irgendwer nachvollziehen? Das ist so einfach? Wenn nicht stellt mir fragen
Hier kann man doch wieder das Messproblem sehen (und verstehen) – Ein gemessener Quant ist ein guter Quant – weil Zeit / Entropie ging verloren. Doch so lange er versteckt bleibt auch die Information verborgen und die Zeit erhalten…Durch Neugier ging somit schon viel Zeit verloren. Dafür wusste man früher wo das Teilchen nun steckt….

EDIT: Die DE wäre die Folge von großer Entropie - sie war riesig am Anfang und ist am Ende endlos. Das erzeugt Spannung, dann gehts wieder los?

EDIT: Unruheffekt und Hawkingstrahlung sind im übertragenen Sinne wie "Gravitation und Anti-Gravitation" Kurz: Hier gibt es einen Vorzeichenwechsel
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (23.02.24 um 09:28 Uhr)
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  #32  
Alt 23.02.24, 16:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Manchmal ist man echt vernagelt, weil man hat so viel gehört. Man kann sich nur schwer von bestimmten Gedanken befreien.

Die Verschränkung ist, vom Zeitpunkt der Messung abhängig? Wer hat diesen Gedanken in meinen Kopf gesetzt? Was hat der Impuls mit der Zeit den eigentlich zu tun? Was ist Kausal - was korreliert?

Sollte man das dt der Schrödingergleichung nicht besser mit c multiplizieren? Dann spielt der Zeitpunkt (die Zeit) der Messung auch keine Rolle mehr.

Der Impuls ist doch nicht Zeit sondern alleine vom Weg, also vom dx des Teilchens abhängig. Hier versteckt sich die Kausalität.

Der Zeitpunkt der Messung ist dank „alles bewegt sich mit c“ doch nur etwas was zwangsweise mitkorreliert es ist eine Koexistenz – keine Kausalität.

Erst jetzt macht es einen Sinn.

Man kann das eine in das andere Umrechnen, aber um die Verschränkung besser (/wirklich zu?) verstehen, sollte man es lieber nicht machen?

BTW: Ja ich weiß, es ist peinlich. Aber hat das c als v nicht irgendwie auch eine Richtung? Kann man das in Minkowski-Metrik Darstellung einfach immer vergessen? Wenn man nicht dt sondern dt*c verwendet? Müsste sich die y-Achse nicht in Richtung x um 90° drehen?
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (23.02.24 um 16:22 Uhr)
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  #33  
Alt 23.02.24, 17:28
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Versteht man es nicht?

Wenn der Spin allein vom Weg – dem dx,dy,dz – abhängt, dann ist die Orientierung und der Ort im Raum der Messapparatur allein entscheidend, für das was man misst.

Im Pfadintegral ist jeder Weg wichtig. Und jede Messung des Spins eine Messung des Weges in "2D" – also einer Ebene im Raum. So summieren sich die Pfade und ergeben das Ergebnis.

So ist der Spin in jeder Richtung - Messrichtung an jedem Ort stets festgelegt nicht mehr in Superposition sondern alleine vom Zufall abhängig wie und wo und nicht wann man misst.

dx,dy,dz oder eben -dx,-dy, -dz - hier ist der Wert halt umgekehrt.

Das wann ist wie gesagt, nur korrelation. Wegen v=c bzw. Weil (dx,dy,dz) wegen c mit dt korreliert.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (23.02.24 um 18:01 Uhr)
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  #34  
Alt 24.02.24, 00:22
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Ich habe im Zimmer eine Uhr - das Tick, Tack bringt mich nochmal ins Grab.

Aber ich habe mir nun vorgestellt, was passiert wenn sie nun wo runterfällt/ oder besser rollt? Wenn sie sich dabei richtig dreht, dann würde der Zeiger immer in dieselbe Richtung zeigen. Am Besten immer nach oben. Dann würde sich die Uhr bewegen, doch die Zeit würde stehen bleiben. Wenn sie hingen steht, dann vergeht nur die Zeit. dt*c = dx so kann man den Weg in Zeit umrechnen und umgekehrt. Es ist mehr als umrechnen es ist dem Quanten physikalisch egal. Es ist austauschbar. So wie Partikel oder Welle. Wenn man also sagt: Das Teilchen ist an zwei Orten gleichzeitig, dann einmal dx und einmal dt*c. Bei der Messung ist dann der realteil dx und dt*c der imaginäre Ort?

Wer hat an der Uhr gedreht.jpg

Was ich eigentlich sagen wollte (mit diesem schrecklichen Bild) ist. Wie sagt Eppstein (nein! Es folgt meine, nicht seine Interpretation) Wenn wir ruhen bewegen wir uns mit c durch die Zeit.
Aber was bedeutet es hier? Was anders als warten? Ich meine wenn das Teilchen verschwindet und wir es nicht messen. Den Ort x nicht kennen. Dann bewegt es sich nur in der Zeit, was soviel bedeutet das es tatsächlich nur ruht. Es ruht vor sich hin und muss tatsächlich nur warten. Dann wird es gemessen am Ort dt*c. Doch wird es in seiner ruhe gestört und ständig gemessen, dann kann es das Ruhen und damit die Zeit vergessen. Wenn es sich schnell durch das Higgsfeld bewegt oder mit anderen Massen, dann wird es viel seltener in Ruhe gelassen?
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (24.02.24 um 00:55 Uhr)
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  #35  
Alt 24.02.24, 12:01
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Und wieder hab ich was verstanden,
ob Zeit, ob Weg man kann nichts
machen am Ende wir nur aufsummiert.

Das Photon wandert durch den Raum,
dx + dy + dz
und wird am Ort der Messung einfach
durch c dividiert.
Der Raum/der Weg so kollabiert,
womit sich Zeit ausbilden kann.

Es ist die Zeit die ich gewartet habe,
sie wird so mit c multipliziert,
Erzeugt für mich so einen Raum.
der hierdurch scheinbar expandiert.

Wenn das Licht vom Anfang uns erreicht,
dann war es ein Langer Weg? Eine Lange Zeit?
Es kommt nur darauf an, wie man es sieht
was kollabiert und expandiert.

Der Kollaps der Welle – die Raumexpansion
Ist alles nur ein dummer Traum?
Weil es ist sogleich verschwunden,
es wurde einfach aufsummiert und
dabei alles ausradiert?

Nein nicht alles ist verschwunden?
Nicht jeder Pfad auch gleich ein Weg?
Tatsächlich! Es gibt auch einen Tunnel!
Was Weg, Was Zeit am Ende spart!
Was man benötigt nennt sich Impuls,
es korreliert mit dem „dx“ weil es
die dunklen/nichtgenommen Pfade sind.
Doch auch hier muss man nur mit c
multiplizieren. Der Tunnelpfad mit c
multipliziert ergibt somit einfach Energie.

Impuls/Energie sind "minimale" Pfade,
ohne Wechselwirkung
Raum und Zeit durchdrungen.
Also Durchtunneln.
Raum und Zeit ist dass, was aufsummiert
in Feynmann-Pfaden am Ende einfach
Null ergibt.
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  #36  
Alt 25.02.24, 16:17
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Wäre es wirklich nicht denkbar, dass die Raumzeit nur durch Teilchen der destruktiven Feynman-Pfade am Leben gehalten wird?

Also im Grunde ständig am kollabieren, am sich verändern ist?
Ich meine hier wäre Zeit und Raum immer nur geliehen.
Kann aber trotzdem stetig bestehen und vergehen.


Das Teilchen als Partikel aber -an seinem alten Ort ruht - warten muss bis es passiert.
Impuls aufbaut um die Energiebarriere zu durchtunneln (da hier v=c nicht gelten muss)
Bewegung über p instantan erfolgen kann.
Auch hier wäre keine "echte" Raumzeit nötig. Quantensprünge sind echte Sprünge...

Jetzt gebe ich aber erstmal wieder Ruhe
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  #37  
Alt 12.03.24, 21:10
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Zeitsprung in die Gegenwart

Ich ziehe mich aus dem TG – Thread zurück
Zitat:
Zitat von A.Waken Beitrag anzeigen
Hallo A., was denkst du denn über die emergenten Strukturen, die sich oft nicht schon auf molekularer Ebene, sondern erst in Zusammenhang mit Leben bilden? Das Universum halte ich insoweit nicht für eine Nullsumme. Sondern den eigentlichen Sinn. Wenn 1+1>2 . VG J..
@A.Waken
Was ich meine ist, dass die Gegenwart für seine Existenz doch auch die Trennung von Zukunft und Vergangenheit braucht. Anderseits kann sie, wenn die Zeit nur geliehen ist, nicht dauerhaft bestehen. Wie benötigen sicherlich ein besseres Verständnis dafür, was Gegenwart ist.
Wenn man akzeptiert, dass der ferne Horizont fast wie auf einem Bildschirm unsere Vergangenheit zeigt und gleichzeitig dasselbe Bild die Ausdehnung unseres Universum in Richtung Zukunft zeigt. Müssen wir das so hinnehmen? Können nichts anders daraus schließen, als das es logisch erscheint? Zumindest solange man an einen Urknall denkt?
Oder ist es nicht eine Erklärung für unsere großräumige Gegenwart, da diese eben nicht zwischen ihrer Zukunft und Vergangenheit liegt sondern weit von ihr entfernt?
Wenn wir uns nur mal so als Gleichnis vorstellen, wir könnten eine Art Magneten halbieren, so dass wird wir Nord- und Südpol von einander trennen. Wir trennen Vergangenheit und Zukunft bildlich - so dass die Gegenwart an Raum gewinnt. Dann wäre das Bild bei einer sphärischen / Torusartigen Trennung doch der Realität sehr angemessen.
In diesem Bild erzeugen wir einen Dirac-String – der wenn er schwingen möchte – angeregt wird – nun das dt was man hier nun benötigt jedoch noch borgen kann. Und damit schwingt.
Die Auslenkung des Strings, erkennen wir als Magnetfeld als Folge erzeugt er eine dt eine Amplitude, die nach 2Pi „dt*-dt“ wieder sich zu Null addiert, wo bei der Impuls die nächste Schwingung nach 2Pi erzeugt.
Das meine ich mit die Zeit ist nur geborgt. Jede vollständige Schwingung ein Nullsummen spiel. Wenn der Impuls nicht verschwindet, dann geht es immer so weiter.
Die Ruhemasse hat den Impuls verloren – oder besser an das Higgsfeld abgegeben. Sie ist daher stetig geborgene Energie die nicht vergeht und bleibt daher auch in der Gegenwart erhalten.
Alles auch wenn ich sage, dass die Zeit und Energie geborgen ist, so ist das kein Ausschluss einer zeitlichen Veränderung des Umfelds. Oder von Teilchen mit Ruhemasse. Aber es zeigt, warum es das Higgsfeld geben muss. Und warum eine Auslenkung nach einem dt, dann zurück zur Gegenwart muss.
Warum es 2pi und nicht ein Pi genügt. Die ein Amplitude entspricht einem -dt und die andere ein +dt. Daher wechselt das Magnetfeld seine Richtung…
Alles nur bla bla ich weiß, aber zumindest ergibt es für mich so mehr sinn.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Hi J,
wo soll ich da anfangen? Mit einem Gleichnis? Mit einer steilen Hypothese? Oder langsam?
Wir haben uns doch schon daran gewöhnt, dass sich virtuelle Teilchen Energie und Impuls aus dem Vakuum ausleihen können? Ja klar nur kurz – aber auch hier ist Zeit halt relativ.
Auch wenn unser Universum nie „zu Ende geht“ bedeutet es nicht, dass dessen Existenz nicht auf einem Prinzip der Ausgeglichenheit beruht und weiter die Ausgeglichenheit sucht.
Dass sich Änderungen nur dann ergeben, wenn der Zustand sich dadurch nicht verschlechtert oder sogar verbessert. Alle stabilen Zustände erreichen lokal diese Ausgeglichenheit.
Angenommen du hast zwei Kugeln an einer Feder und trennst diese, bis in das „unendliche“ – dann bedeutet es nicht, dass in diesem Raum nicht wieder zwei andere Kugeln an einer Feder schwingen können. Nur kann es sein, dass diese nun ihre Energie ausleihen müssen…Und das bei jedem Schwinungsdurchlauf. Das ändert dann etwas – das ausleihen…aber es ist möglich.
Und wenn du den zuvor grauen Kugeln eine Farbe von 4 wegnimmst, dann bedeutet es nicht, dass diese dann bunten Kugeln untereinander nicht versuchen können möglichst grau zu erscheinen sein.
Sind es aber am Ende dann doch nie und können daher nicht vergehen - das ist unser Universum, so schön Bunt aber nur weil eine Farbe fehlt.
Sie bilden weiße und schwarze Zustände, um dann gemeinsam grau zu sein…
Und solange die eine Farbe das Universum umhüllt, dann ist das auch grau… Nur dieses verschwindet halt nicht.
Im inneren ist aber alles auf der Suche nach der richtigen Farbe.
Der Versuch einen Magneten so zu trennen, dass man zwei Monopole bekommt, ist identisch mit dem Gedanken Zukunft und Vergangenheit in zwei Teile zu schneiden um so die Gegenwart zu finden.
Ich garantiere dir (fast), dass der Spinn des Elektrons bei einer Messung immer in der Ebene der Gegenwart liegt und dabei in Richtung der fehlenden Farbe zeigt. „ET- will halt stets nach hause“. Als wäre die Gegenwart ein Dirac-String – der immer Richtung Zukunft weißt.
Und du weißt, dass ein Positron nur ein Elektron ist mit einem „-t“ (->Faymann). Zukunft und Vergangenheit ist in einer flachen Raumzeit nur eine Frage von „Bewegungsrichtung * t“
Kurz: Wir haben + und - weil es Zukunft und Vergangenheit gibt (+-t) - aber nur eine Gegenwart :-) also die Gegenwart ist ein Monopol
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