Die Realität des Imaginären

[Lambert]

Zitat von JGC

Möglich, aber Na und?....

1) Und wenn die ganze Welt sagt, das du ein Idiot bist, musst DU es ihr unbedingt glauben??
Man muss sich nur darüber im klaren werden, ob es sich lohnt, "Perlen vor die Säue" zu werfen..

2) Aber zum Volumenquant...

DAS funktioniert deshalb, WEIL die Energien im Vakuum agespeichert als kineto-statisches Potential sich genauso mit Eigenschaften gegenüber Massen zeigen WIE die Masse selbst auch!!

Und diese Energien können ebenso in allen Achs-Richtungen ins Schwingen angeregt werden.. Welche Art von Erscheinungen sich nun daraus ergeben, das hängt NUR davon ab, WIEVIELE Schwingungsebenen gleichzeitig aufeinander einwirken und mit welcher jeweiligen Stärke und deren jeweiligen Winkelstellung sie jeweils zueinander schwingen, sowie die Anzahl der schon vorhandenen Massen im Raum und ihren jeweiligen Verhaltensmustern..

Somit wachsen sich auf Grund einfachster Grund-Voraussetzungen die komplexesten Systeme heraus und gelangen zur entsprechenden jeweiligen beobachtbaren und messbaren Auswirkung....


JGC

1) Nein und 2) Nein.

Volumenquanten bestanden vor Energiequanten.

Denn Energiequanten sind aus Volumenquanten (Raumquanten, Superquanten) zusammengestellt.

Deine Frage jedoch deckt ein erkenntnistheoretisches Problem auf, das m.E. unlösbar sein wird: wie ist der "Impulsbehälter Raumquant" beschaffen, der im Endeffekt auch die Unverschleißbarkeit von Photonen hervorzaubert. Der imaginäre Raum könnte Teil der Antwort bieten. Aber auch da ist eine Begrenzung: nämlich c.

Das war übrigens für Uwebus schon das Urproblem; er beantwortet diese Frage damit, dass er postuliert, dass Photonen verschleißen.

Für mich ist der Verschleiß jedoch vorläufig nicht wahr.

Ich meine aber andererseits, dass diese Frage gar nicht gelöst werden muss. Denn für geradezu alle Zwecken, die wir beim Versuch des Verstehens der Natur haben können, können wir von Unverschleißbarkeit der Grundexistenzen ausgehen. Ich denke, ich würde dieses als Urpostulat annehmen. Es würde die Physik und damit die Stabilität der Natur bestätigen.

Gruß,
Lambert

[JGC]

Zitat von Lambert

1)

Deine Frage jedoch deckt ein erkenntnistheoretisches Problem auf, das m.E. unlösbar sein wird: wie ist der "Impulsbehälter Raumquant" beschaffen, der im Endeffekt auch die Unverschleißbarkeit von Photonen hervorzaubert. Der imaginäre Raum könnte Teil der Antwort bieten. Aber auch da ist eine Begrenzung: nämlich c

Gruß,
Lambert

Wann ist denn ein Raum ein Raum??

Frage dich selbst mal ganz "blöd" und lass es mal wirken...

Bestimmt nicht erst ein Inhalt, WAS für ein Raum definiert werden kann?


Für mich gibt es daher nur eine Lösung...

Das Vakuum selbst ist das Medium(bzw. ETWAS, was seinen Energieinhalt an sich bindet.. Diracks Teilchensee?)

Hieß es von Einstein nicht, Energie und Masse sei ein und das Selbe??

Also tragen sie doch letztendlich auch die selben Eigenschaften, oder?

Als kinetisch bewegte Energie zeigen sich geringste Trägheitekräfte und dafür maximalste kinetische Bewegung und im umgekehrten Falle zeigt kinetisch "ruhende" Masse geringe kinetische Bewegungsleistung und dafür eine maximale Trägheitsleistung... (Eine Überkreuzfunktion, die dann in Kraft tritt, wenn ein bestimmtes Volumen dieses "Ein und dem Selben" beschleunigt wird, dann formt sich der Rauminhalt(das Vakuum) zur entsprechenden elektromagnetischen Gestalt, die dann wahrgenommen/gemessen werden kann...)


Naja, dafür wurde ich schon öfters "geprügelt", aber trotzdem bleibe ich bei meiner Kernaussage...


Feste, "ruhende" Materie ist das komplementäre Gegenteil von energetischen Vakuum-Potential und seinem Ausgleichsbestreben mit Lichtgeschwindigkeit....

Der Raum selbst ist was abstraktes, der erst durch entsprechenden Inhalt definierbar wird.
Was nun dieser Inhalt wirklich ist, keine Ahnung, auf Jedenfall etwas, was als Energie UND als Masse auftritt, sowie ihrer jeweiligen Austauschprozederes.

JGC

[Lambert]

Zitat von JGC

Wann ist denn ein Raum ein Raum??

JGC

Der Raum besteht kurz gesagt aus geordneten Kleinstvolumena, Raumquanten, von der Art:
Vn=Vsin(wt+n*phi)+jVcos(wt+n*phi) m³ mit n = 1,2,3,... ∞ mit ∞ = "Erste" Unendlichkeit des Cantor'schen Kontinuums. V0 entspricht dem Koordinatenursprung.

Das ist gut genug.

Energie kommt "später".

Gruß,
Lambert

[Lambert]

Natürlich gilt auch: sin²(wt+n*phi)+cos²(wt+n*phi) = 1 für alle w,t,n und phi.

Oder: sin²(wt+n*phi)-j²cos²(wt+n*phi) = 1

Gruß,
Lambert

[Lambert]

Zitat von Lambert

Natürlich gilt auch: sin²(wt+n*phi)+cos²(wt+n*phi) = 1 für alle w,t,n und phi.

Oder: sin²(wt+n*phi)-j²cos²(wt+n*phi) = 1

Gruß,
Lambert

oder
(sin(wt+n*phi)-jcos(wt+n*phi))* (sin(wt+n*phi)+jcos(wt+n*phi)) =1
für alle w,t,n und phi.

Gruß,
Lambert

[Lambert]

und nicht zu vergessen:

e^(j·z) = cos(z) + j · sin(z)

Gruß,
Lambert

[Lambert]

und

e^(-j·z) = cos(z) - j · sin(z)

Gruß,
Lambert