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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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ART äquivalent zur Massenverteilung?
Diese Überlegung kommt aus der Betrachtung von ß=v/c als ß=pc/E. Was meiner Meinung nach eher der „Äther-Mathematik“ als der RT entspricht. Das bedeutet die RT-Effekte die auf einem Körper wirken sind abhängig von p und E.
Jetzt nehmen wir zwei Wasserstoffteilchen in einem Abstand von 10 cm. Sie ziehen sich aufgrund der Gravitation an. Was zu einer Erhöhung von p führt. Nun kommt es zu einem unelastischen Stoß (damit es zur Massenansammlung kommen kann). Das Resultat wären zwei zueinander ruhende H2-Moleküle. Was passiert mit p und E. Damit die H2-Moleküle zueinander ruhen können, strahlen sie Photonen ab. Dabei nehmen sie nur Energie mit (E = h • f), da sie für jeden Impuls den sie „mitnehmen“ (p = h • f / c) den entsprechenden Gegenimpuls auf die H2-Moleküle übertragen. Somit würden die H2-Moleküle immer noch die RT-Effekte, der Beschleunigung vom Anfang erfahren (10 cm), obwohl sie ruhen (auch zu einem absolut ruhenden Äther!!!). Gesamtimpuls wäre immer noch gleich - irgendwie? Zumindest der Gesamtimpuls, der bei „ Der Gesamtimpuls ist immer gleich“ gemeint ist. Oder? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Wasserstoffverteilung überall gleich war, dann müssten im durschnitt alle Massen dieselben RT-Effekte (insbesondere ZD) durch diese Art der Massenanhäufung erfahren haben – sie wäre praktisch der Masse nur äquivalent. Die ZD wäre dann (möglicherweise!!) nicht die Folge der Gravitation, sondern Gravitationsfeld und ZD hängen beide nur gleichermaßen von der Masse ab? Aus der Massenbedingten ZD, könnte man möglicherweise auch auf die Wasserstoffkonzentration schließen. Denn je dünner desto höher der durchschnittliche Abstand, desto höher wäre die ZD? Zu spekulativ Gruß EVB EDIT: Die Stärke der ZD wäre zwar auch vom Gravitationsfeld selbst abhängig, aber nur weil es die Ursache der Beschleunigung der H2-Moleküle war! Da ist also schon ein Zusammenhang zwischen Gravitationsfeld, Beschleunigung und ART aber sie ist nicht (mehr) die Ursache der heutigen ZD im Gravitationsfeld.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (15.03.08 um 23:41 Uhr) |
#2
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
moin Eyk,
ich darf jetzt nicht behaupten, ich hätte wirklich verstanden, was du ausdrücken willst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sich Massedichte auf dem elastischen Stoß ergibt. Ich sehe Annäherungen vorrangig wegen dem Äquavilenzprinzip in Umkreisungen des gemeinsamen Schwerpunktes übergehen. Danach benötigte ein Quasar zu seiner Bildung tatsächlich die wahnwitzige Massekonzentration. Umkreisungen wären bevorzugt in freie Fall-Situatuinen übergehangen. Auf der elastischen Haben-Seite hätten wir ein immer dichter werdendes PingPong. Was würde man da rauslesen, ableiten? Doch nur, dass die Dichte von den eingebrachten Massen abhängt Hast du die Perspektive überhaupt gemeint. Bin gespannt, wo das Thema tatsächlich hinzielt. Gruß Uranor |
#3
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
Hi Uranor,
Zitat:
Das ist meine Perspektive, die ich versuche darzustellen. Vor allem geht es mit darum, dass man mit einer Art „Äther-Mathematik“ der nur den erfahrenen Impuls und die Energie berücksichtigt und nicht die (absolut) Geschwindigkeit, man ein RT erhalten könnte. Hier wäre nicht die Geschwindigkeit zum Äther relevant (genau genommen gibt es ich gar nicht!) sondern nur das Verhältnis p/E. Gruß EVB PS: Ich versuche gerade die „Äther-Mathematik“ zu verstehen, ohne dass ich die physikalische Ursache dafür betrachte. Sie wäre ja sowieso nur ein Modell. Und wenn A.E. die Ursache für seine RT nicht begründen muss (Das Warum) – muss ich es doch auch nicht? Es ist einfach so, der Äther passt sich der Anforderung der Mathematik an, ohne dass mich interessiert, ob er es kann. Am Ende kann man sich ja mal anschauen was er alles können muss. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#4
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
salve Eyk,
das wesentliche hatte ich tatsächlich überlesen. Ich versteh ja nix von Äther. Siehst ja. Ein unelatischer PingPong ist für mich gar nicht vorstellbar. Jetzt bin ich wirklich gespannt, was der Thread bringen wird. Schade nur, dass man auf solcher Basis nix für die Wirklichkeit lernen kann. Gruß Uranor |
#5
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
Hi Uranor,
Zitat:
Die Mathematik des Äthers unterscheidet sich praktisch nicht von der Mathematik der RT! Was fehlt ist die „reziproke Sichtweise“* des „Anderen“! Was bisher keiner wirklich gemessen hat und das was zu komplizierten und äußerst fragwürdigen Lösungen bei RT-Paradoxien führt. Diese Mathematik ist frei von Paradoxien. Du musst nur akzeptieren, dass hier die RT-Effekte immer direkt auf das Objekt wirken und nicht auf das „Andere“. Und wenn du dir dann das ganze, was ich geschrieben habe anschaust (falls du noch was übersehen hast ) dann solltest du feststellen, dass du hier keinen Äther benötigst. Die Teilchen verhalten sich so. Ich postuliere, wenn man so möchte: Die Elementarteilchen zeigen „von sich aus“ ein verhalten, dass der RT entspricht. Warum sie das machen begründe ich nicht – das macht ja sonst auch keiner . Man kann es vielleicht eines Tages begründen, da hier die RT „actio = reactio“ entspricht, aber für die Mathematik brauche ich es eben nicht (siehe RT) Zu deinem Einwand: Zitat:
Den unelastischen Stoß benötigst du dann vielleicht nur, wenn ein kleiner Felsbrocken auf die Erde fällt. Denn hier wird die Wärme als Photonen abgegeben und dann wird nur "E" kleiner. Gruß EVB PS: "reziproke Sicht" habe ich nur übernommen, da mir diese Formulierung gut gefallen hat. (ICH et al. 2008 )
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#6
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
moin Eyk
Zitat:
Die weiteren Ausführungen behaupten, ohne begründen zu wollen. Ja hast du nun ein Anliegen? Dann geh selbst drauf ein, mach aber auf keinen Fall die ggf. Interessierten rechtschaffen . Sowas wird regelmäßig als empfunden. Ist ein mieser, schräger Zug, und ich hoffe, du siehst das ein und entschärfst es. Gruß Uranor |
#7
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
Zitat:
War „keine Ahnung von etwas“ zu ha r s c h? Ich habe doch "nur" das geschrieben, was du geschrieben hast? Zitat:
War das beleidigend? Sorry – ich habe nicht vor dich oder irgendjemand zu beleidigen oder anzugreifen. Das werde ich selbst "viel zu oft". Zitat:
Der elastische Stoß spielt hier nur keine oder untergeordnete Rolle. Entweder Drehimpuls oder unelatischer Stoß – diese bilden Massenansammlungen. Gruß EVB
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#8
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
salve Eyk!
Zitat:
Also ich erwarte nicht, dass jemand eine verätherte Wirklichkeit versteht. Willst du sowas mal als Modell durchspielen, liegt es an dir, verstehend und geduldig zu sein, zu begründen, transparent zu machen. Dann kann man versuchen, zu folgen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ole, sorry, mal weg mit dem Missverständnis Ich hab jetzt den diskussionsseitigen Zusammenhang kapiert. Hoffentlich du auch, dann muss das gut sein. Wir diskutieren im Versuch, zu lernen. Physik eben. Da stecken Spannung und Fun drin. Zitat:
Gruß Uranor |
#9
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
Dann können wir weiter machen?
Zitat:
Der Wackelpudding ist somit ein sehr schönes Beispiel für den unelastischen Stoß. Die Erde ist vergleichbar mit dem Wackelpudding und daher meinte ich auch, die Erde würde immer noch schwingen (Amplitude im cm- oder Meter-Bereich). Der Wackelpudding hier auf der Erde kann die Schwingung und die Reibungswärme hingegen an den Teller, Tisch … Erde abgeben. Daher geht es in der Küche eben nur schneller als im All. Gruß EVB PS: Ich übernehme nur die Sichtweise des Äthers nicht den Äther selbst, den gibt es auch bei mir nicht. „Nur“ einem Impuls von 0 und eine Energie von 0. Ein H2-Molekül kann nach meinem Beispiel oben aber nie mehr ein Gamma von 1 erreichen.
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#10
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AW: ART äquivalent zur Massenverteilung?
Hmm. Die Erde nimmt keine Reibung auf. Der Wackelpudding wackelt oberhalb der Berührungsfläche.
Und denka an einen Karabiner. Lass dir den rückschlagenden Schlitten nicht an die Backe schlagen. Geschütz und Panzer zeigen es noch extremer. Nimm die lasche Rückholfeder da raus. Die dient nur der raschen Grundstellung. Du hast keine mords Wackelwirkung hinten am Schlittenanschlag. Das ist aber deswegen kein inelastischer Stoß. Er wird nicht so erkannt und nicht so beschrieben. Also muss ich doch gar nix über das Äther-Prinzip wissen? Es zeigt sich nix als wirklich starr. Hmmm. Du berechnest? Dann demonstrier doch die Auswirkung eines elastischen Stoßes. Zeigt sich nicht genau so die Wirklichkeit? Gruß Uranor |
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